Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

der "Diana der Epheser," aber die von den Österreichern aufgedeckten Über¬
reste aus römischer Zeit, der reichgeschmückte Marktplatz, das schöne große
Theater, das Odeion, das Stadion usw, sind sehr sehenswert und kaum an
einem Tage zu erledigen.

An derselben Bahnlinie, die südlich von Ephesus nach Osten umbiegt, liegt
weiterhin Albin, das alte Tralles. Ich rate Eiligen, auf diese interessante echte
Türkenstadt trotz ihrer großen landschaftlichen Schönheit doch zu verzichten, da von
den noch gänzlich verschütteten antiken Trümmern nicht viel zu sehen ist. Ein
Glanzpunkt aber, der in hohem Maße einen Besuch verdient, ist die östlichste Stelle
meiner Tour, Hierapolis, all derselben Bahnlinie und in sieben bis acht Stunden
von Smyrnn erreichbar. Die stark kalkftthrende heiße Quelle, die schon im
Altertum zu Heilzwecken lebhaft benutzt wurde und der Mittelpunkt gewaltiger
Thermenbauten ist, hat hier im Laufe der Zeiten eine weißschimmernde Niesen¬
terrasse aufgetürmt, deren steil abfallende Wand mit Tausenden vou muschel-
förmigen Becken bedeckt ist; die heute regellos dahinströmcnde Flut hat sich
diese märchenhaft erscheinenden Gebilde durch die Kalkablagerung selbst ge¬
schaffen und springt über sie in rauschenden Kaskaden in die Tiefe. Die
großen Hallen der Thermennnlcige, die Hallenreihen an den Hauptstraßen, ein
mächtiges Theater sowie endlich zahllose Sarkophage und Grabdenkmäler machen
mich hier eine systematische Freilegung höchst wünschenswert. Gerade gegen¬
über von Hierapolis, auf der andern Seite des sehr breiten Lytosthales, liegt
Lnodieaea,"wo ebenfalls bedeutende Ruinen der Untersuchung harren. Einsehr
günstiger Umstand ist es, daß es gerade hier in dieser Einöde, wo nur elende
Hirten Hansen, ein kleines Gasthaus giebt, dicht neben der Bahnstation, das
"" Behaglichkeit und Sauberkeit nichts zu wünschen übrig läßt.

Im Gegensatz zu den bisher erwähnten Ruinen ans der spätern römischen
Zeit hat man in Priene das außerordentliche Glück gehabt, eine rein griechische
Kleinstadt zu entdecken, deren Hauptbestandteil dem vierten bis zweiten Jahr¬
hundert v. Chr. angehört, und diese im Auftrage des Berliner Museums völlig
freigelegte Stadt ist ein so unvergleichliches Schmuckkästchen, ein so lehrreiches
Dokument für die noch nicht dekadente, in ihrer schlichten und doch so fein¬
sinnigen Natürlichkeit herz erfreu ende hellenische Kunst und Kultur, daß mau
den Besuch Primas gar nicht lebhaft genug empfehlen kann. Man gelangt
zunächst mit der hinter Ephesus abgehenden Zweigbahn bis Sokia und er¬
reicht dann in reichlich zweistündigem Ritt das Ziel; hier giebt es in dem, be¬
nachbartem ärmlichen Türkendorf Kelebesch zwar keine menschenwürdige Unter¬
kunft, aber das behagliche Häuschen, das einst noch Karl Hnmann für sich und
die andern deutschen Gelehrten dicht bei Priene erbaute, wird, wie mir gesagt
wurde, auch fernerhin allen Besuchern zur Verfügung stehn. Als ich jetzt vor
Jahresfrist in Priene eintraf, hatte ich das Glück, die Berliner Herren Wiegand
"ut Schrader dort noch anzutreffen; sie hatten eben ihre große vierjährige
Arbeit vollendet und rüsteten sich zur Abreise. Ich brauche wohl nicht erst zu
versichern, daß es ein großer Genuß war, hier von Schrader geführt zu werden,
der mit wohlberechtigten Stolze das in so langer und mühsamer Arbeit Er-


der „Diana der Epheser," aber die von den Österreichern aufgedeckten Über¬
reste aus römischer Zeit, der reichgeschmückte Marktplatz, das schöne große
Theater, das Odeion, das Stadion usw, sind sehr sehenswert und kaum an
einem Tage zu erledigen.

An derselben Bahnlinie, die südlich von Ephesus nach Osten umbiegt, liegt
weiterhin Albin, das alte Tralles. Ich rate Eiligen, auf diese interessante echte
Türkenstadt trotz ihrer großen landschaftlichen Schönheit doch zu verzichten, da von
den noch gänzlich verschütteten antiken Trümmern nicht viel zu sehen ist. Ein
Glanzpunkt aber, der in hohem Maße einen Besuch verdient, ist die östlichste Stelle
meiner Tour, Hierapolis, all derselben Bahnlinie und in sieben bis acht Stunden
von Smyrnn erreichbar. Die stark kalkftthrende heiße Quelle, die schon im
Altertum zu Heilzwecken lebhaft benutzt wurde und der Mittelpunkt gewaltiger
Thermenbauten ist, hat hier im Laufe der Zeiten eine weißschimmernde Niesen¬
terrasse aufgetürmt, deren steil abfallende Wand mit Tausenden vou muschel-
förmigen Becken bedeckt ist; die heute regellos dahinströmcnde Flut hat sich
diese märchenhaft erscheinenden Gebilde durch die Kalkablagerung selbst ge¬
schaffen und springt über sie in rauschenden Kaskaden in die Tiefe. Die
großen Hallen der Thermennnlcige, die Hallenreihen an den Hauptstraßen, ein
mächtiges Theater sowie endlich zahllose Sarkophage und Grabdenkmäler machen
mich hier eine systematische Freilegung höchst wünschenswert. Gerade gegen¬
über von Hierapolis, auf der andern Seite des sehr breiten Lytosthales, liegt
Lnodieaea,"wo ebenfalls bedeutende Ruinen der Untersuchung harren. Einsehr
günstiger Umstand ist es, daß es gerade hier in dieser Einöde, wo nur elende
Hirten Hansen, ein kleines Gasthaus giebt, dicht neben der Bahnstation, das
"» Behaglichkeit und Sauberkeit nichts zu wünschen übrig läßt.

Im Gegensatz zu den bisher erwähnten Ruinen ans der spätern römischen
Zeit hat man in Priene das außerordentliche Glück gehabt, eine rein griechische
Kleinstadt zu entdecken, deren Hauptbestandteil dem vierten bis zweiten Jahr¬
hundert v. Chr. angehört, und diese im Auftrage des Berliner Museums völlig
freigelegte Stadt ist ein so unvergleichliches Schmuckkästchen, ein so lehrreiches
Dokument für die noch nicht dekadente, in ihrer schlichten und doch so fein¬
sinnigen Natürlichkeit herz erfreu ende hellenische Kunst und Kultur, daß mau
den Besuch Primas gar nicht lebhaft genug empfehlen kann. Man gelangt
zunächst mit der hinter Ephesus abgehenden Zweigbahn bis Sokia und er¬
reicht dann in reichlich zweistündigem Ritt das Ziel; hier giebt es in dem, be¬
nachbartem ärmlichen Türkendorf Kelebesch zwar keine menschenwürdige Unter¬
kunft, aber das behagliche Häuschen, das einst noch Karl Hnmann für sich und
die andern deutschen Gelehrten dicht bei Priene erbaute, wird, wie mir gesagt
wurde, auch fernerhin allen Besuchern zur Verfügung stehn. Als ich jetzt vor
Jahresfrist in Priene eintraf, hatte ich das Glück, die Berliner Herren Wiegand
»ut Schrader dort noch anzutreffen; sie hatten eben ihre große vierjährige
Arbeit vollendet und rüsteten sich zur Abreise. Ich brauche wohl nicht erst zu
versichern, daß es ein großer Genuß war, hier von Schrader geführt zu werden,
der mit wohlberechtigten Stolze das in so langer und mühsamer Arbeit Er-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0453" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290864"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1539" prev="#ID_1538"> der &#x201E;Diana der Epheser," aber die von den Österreichern aufgedeckten Über¬<lb/>
reste aus römischer Zeit, der reichgeschmückte Marktplatz, das schöne große<lb/>
Theater, das Odeion, das Stadion usw, sind sehr sehenswert und kaum an<lb/>
einem Tage zu erledigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1540"> An derselben Bahnlinie, die südlich von Ephesus nach Osten umbiegt, liegt<lb/>
weiterhin Albin, das alte Tralles. Ich rate Eiligen, auf diese interessante echte<lb/>
Türkenstadt trotz ihrer großen landschaftlichen Schönheit doch zu verzichten, da von<lb/>
den noch gänzlich verschütteten antiken Trümmern nicht viel zu sehen ist. Ein<lb/>
Glanzpunkt aber, der in hohem Maße einen Besuch verdient, ist die östlichste Stelle<lb/>
meiner Tour, Hierapolis, all derselben Bahnlinie und in sieben bis acht Stunden<lb/>
von Smyrnn erreichbar. Die stark kalkftthrende heiße Quelle, die schon im<lb/>
Altertum zu Heilzwecken lebhaft benutzt wurde und der Mittelpunkt gewaltiger<lb/>
Thermenbauten ist, hat hier im Laufe der Zeiten eine weißschimmernde Niesen¬<lb/>
terrasse aufgetürmt, deren steil abfallende Wand mit Tausenden vou muschel-<lb/>
förmigen Becken bedeckt ist; die heute regellos dahinströmcnde Flut hat sich<lb/>
diese märchenhaft erscheinenden Gebilde durch die Kalkablagerung selbst ge¬<lb/>
schaffen und springt über sie in rauschenden Kaskaden in die Tiefe. Die<lb/>
großen Hallen der Thermennnlcige, die Hallenreihen an den Hauptstraßen, ein<lb/>
mächtiges Theater sowie endlich zahllose Sarkophage und Grabdenkmäler machen<lb/>
mich hier eine systematische Freilegung höchst wünschenswert. Gerade gegen¬<lb/>
über von Hierapolis, auf der andern Seite des sehr breiten Lytosthales, liegt<lb/>
Lnodieaea,"wo ebenfalls bedeutende Ruinen der Untersuchung harren. Einsehr<lb/>
günstiger Umstand ist es, daß es gerade hier in dieser Einöde, wo nur elende<lb/>
Hirten Hansen, ein kleines Gasthaus giebt, dicht neben der Bahnstation, das<lb/>
"» Behaglichkeit und Sauberkeit nichts zu wünschen übrig läßt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1541" next="#ID_1542"> Im Gegensatz zu den bisher erwähnten Ruinen ans der spätern römischen<lb/>
Zeit hat man in Priene das außerordentliche Glück gehabt, eine rein griechische<lb/>
Kleinstadt zu entdecken, deren Hauptbestandteil dem vierten bis zweiten Jahr¬<lb/>
hundert v. Chr. angehört, und diese im Auftrage des Berliner Museums völlig<lb/>
freigelegte Stadt ist ein so unvergleichliches Schmuckkästchen, ein so lehrreiches<lb/>
Dokument für die noch nicht dekadente, in ihrer schlichten und doch so fein¬<lb/>
sinnigen Natürlichkeit herz erfreu ende hellenische Kunst und Kultur, daß mau<lb/>
den Besuch Primas gar nicht lebhaft genug empfehlen kann. Man gelangt<lb/>
zunächst mit der hinter Ephesus abgehenden Zweigbahn bis Sokia und er¬<lb/>
reicht dann in reichlich zweistündigem Ritt das Ziel; hier giebt es in dem, be¬<lb/>
nachbartem ärmlichen Türkendorf Kelebesch zwar keine menschenwürdige Unter¬<lb/>
kunft, aber das behagliche Häuschen, das einst noch Karl Hnmann für sich und<lb/>
die andern deutschen Gelehrten dicht bei Priene erbaute, wird, wie mir gesagt<lb/>
wurde, auch fernerhin allen Besuchern zur Verfügung stehn. Als ich jetzt vor<lb/>
Jahresfrist in Priene eintraf, hatte ich das Glück, die Berliner Herren Wiegand<lb/>
»ut Schrader dort noch anzutreffen; sie hatten eben ihre große vierjährige<lb/>
Arbeit vollendet und rüsteten sich zur Abreise. Ich brauche wohl nicht erst zu<lb/>
versichern, daß es ein großer Genuß war, hier von Schrader geführt zu werden,<lb/>
der mit wohlberechtigten Stolze das in so langer und mühsamer Arbeit Er-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0453] der „Diana der Epheser," aber die von den Österreichern aufgedeckten Über¬ reste aus römischer Zeit, der reichgeschmückte Marktplatz, das schöne große Theater, das Odeion, das Stadion usw, sind sehr sehenswert und kaum an einem Tage zu erledigen. An derselben Bahnlinie, die südlich von Ephesus nach Osten umbiegt, liegt weiterhin Albin, das alte Tralles. Ich rate Eiligen, auf diese interessante echte Türkenstadt trotz ihrer großen landschaftlichen Schönheit doch zu verzichten, da von den noch gänzlich verschütteten antiken Trümmern nicht viel zu sehen ist. Ein Glanzpunkt aber, der in hohem Maße einen Besuch verdient, ist die östlichste Stelle meiner Tour, Hierapolis, all derselben Bahnlinie und in sieben bis acht Stunden von Smyrnn erreichbar. Die stark kalkftthrende heiße Quelle, die schon im Altertum zu Heilzwecken lebhaft benutzt wurde und der Mittelpunkt gewaltiger Thermenbauten ist, hat hier im Laufe der Zeiten eine weißschimmernde Niesen¬ terrasse aufgetürmt, deren steil abfallende Wand mit Tausenden vou muschel- förmigen Becken bedeckt ist; die heute regellos dahinströmcnde Flut hat sich diese märchenhaft erscheinenden Gebilde durch die Kalkablagerung selbst ge¬ schaffen und springt über sie in rauschenden Kaskaden in die Tiefe. Die großen Hallen der Thermennnlcige, die Hallenreihen an den Hauptstraßen, ein mächtiges Theater sowie endlich zahllose Sarkophage und Grabdenkmäler machen mich hier eine systematische Freilegung höchst wünschenswert. Gerade gegen¬ über von Hierapolis, auf der andern Seite des sehr breiten Lytosthales, liegt Lnodieaea,"wo ebenfalls bedeutende Ruinen der Untersuchung harren. Einsehr günstiger Umstand ist es, daß es gerade hier in dieser Einöde, wo nur elende Hirten Hansen, ein kleines Gasthaus giebt, dicht neben der Bahnstation, das "» Behaglichkeit und Sauberkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Im Gegensatz zu den bisher erwähnten Ruinen ans der spätern römischen Zeit hat man in Priene das außerordentliche Glück gehabt, eine rein griechische Kleinstadt zu entdecken, deren Hauptbestandteil dem vierten bis zweiten Jahr¬ hundert v. Chr. angehört, und diese im Auftrage des Berliner Museums völlig freigelegte Stadt ist ein so unvergleichliches Schmuckkästchen, ein so lehrreiches Dokument für die noch nicht dekadente, in ihrer schlichten und doch so fein¬ sinnigen Natürlichkeit herz erfreu ende hellenische Kunst und Kultur, daß mau den Besuch Primas gar nicht lebhaft genug empfehlen kann. Man gelangt zunächst mit der hinter Ephesus abgehenden Zweigbahn bis Sokia und er¬ reicht dann in reichlich zweistündigem Ritt das Ziel; hier giebt es in dem, be¬ nachbartem ärmlichen Türkendorf Kelebesch zwar keine menschenwürdige Unter¬ kunft, aber das behagliche Häuschen, das einst noch Karl Hnmann für sich und die andern deutschen Gelehrten dicht bei Priene erbaute, wird, wie mir gesagt wurde, auch fernerhin allen Besuchern zur Verfügung stehn. Als ich jetzt vor Jahresfrist in Priene eintraf, hatte ich das Glück, die Berliner Herren Wiegand »ut Schrader dort noch anzutreffen; sie hatten eben ihre große vierjährige Arbeit vollendet und rüsteten sich zur Abreise. Ich brauche wohl nicht erst zu versichern, daß es ein großer Genuß war, hier von Schrader geführt zu werden, der mit wohlberechtigten Stolze das in so langer und mühsamer Arbeit Er-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/453
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/453>, abgerufen am 03.07.2024.