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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Auf Sizilien

lich gewordnen Umgebung dort, wo einst großstädtisches Leben pulsierte. Zuerst
besuchten wir die Villa Lcmdvlina, in der neben andern Protestanten, Deutschen,
Engländern und Amerikanern, auch der früh verstorbne Dichter August von
Platen sein Grab gefunden hat, als ihn die Sehnsucht nach dem klassischen
Süden aus der Heimat, die ihn nicht verstand, hierher geführt hatte. Seit
1869 ziert sein Grab ein Denkstein mit seiner Marmorbüste, der lorbeer- und
palmenbetrünztcn Lyra, der tragischen und komischen Maske und der Hirten¬
flöte, dazu die Inschrift: "Dem Dichter August Grafen von Platen, geboren in
Ansbach 24. Oktober 1796, gestorben in Syrakus 5. Dezember 1835, errichtet
von Freunden und Verehrern 1869." Rosen dufteten auf dem Grabe, dessen
Mariuoreinfafsung Palmen und Lorbeeren umgeben und ein hoher Eukalyptus
beschattet, ringsum glänzte das dunkelgrüne, glatte Laub der Orangen- und
Citronenbäume, blühten Blumen von seltsamen Formen und leuchtenden Farben.
Wir mußten uns fast hüten, unsre Freude an dem einen oder dem andern zu
zeigen, denn der gefüllige Gärtner (Mianisch msss-rjo), der uns begleitete, brach
sofort die Frucht oder die Blume, die wir bewunderte", reife Orangen, duftende
Rosen, tiefrote Blüten der "Feuerblumc" (tuoeo, ?oiiiZ?6tkiii). Wo die Natur
so verschwenderisch spendet, thut es auch der Mensch. Die Villa, in der Ver¬
tiefung einer Lntomie angelegt, gehört jetzt dem Baron Camus. Nicht weit
davon liegt die Kirche San Giovanni, ein romanisches Werk von 1182, schon
von weitem kenntlich durch das zierliche Nundfenstcr der Westfassade. Doch
interessanter als dieser vielfach umgestaltete und einigermaßen verwahrloste Bau
waren uns die darunter liegenden Katakomben aus den ersten christlichen Jahr¬
hunderten. Sie sind ganz verschieden von den römischen, Gänge durchschnitt¬
lich von 2,50 Meter Breite und entsprechender Höhe, dazwischen große Rund¬
säle. Nichts andres ist im Grunde auch die unterirdische Kirche des Heiligen
Mnrcicmus, des legendarischen Stifters einer christlichen Gemeinde von Syrakus
(angeblich um 39 n. Chr.). Jedenfalls ist die ihm geweihte Kirche die älteste
der Stadt und vermutlich ihre älteste Kathedrale, erbaut in der Form eines
griechischen Kreuzes, als Zentralbau mit drei Apsiden, deren eine die Tauf¬
kapelle war; um Stelle der vierten liegt die Treppe. Sarkophage und In¬
schriften aus diesen Katakomben hat das Museum aufgenommen, Neste von
Malereien sind noch an den Wänden erhalten.

Auf einer guten, sich am AbHange hinuntersenkenden Straße erreicht man
dann das römische Amphitheater, das links davon in einer natürlichen Ver¬
tiefung des Bodens liegt und verhältnismäßig wohl erhalten ist, ein Oval
von 70 zu 40 Metern Ausdehnung. Wenige hundert Schritt davon erstreckt
sich ein langgedehntes, in Stufen aufgemauertes Oblong von 198 Metern
Länge und 23 Metern Breite, der Riesenaltar Hierons II., auf dem die Syra-
kusaner ihre Hekatombe" darbrachten, ein jedenfalls in seiner Art einziges
Denkmal hellenischer Götterverehrung. Gegenüber aber auf der nördlichen
Seite der Straße öffnet sich einer der größten Steinbrüche von Syrakus, die
Latomia del Paradiso zwischen 30 bis 40 Meter hohen senkrechten Kalkfels¬
wänden, die teilweise dichter Epheu bekleidet, in dem feuchten Grunde ein üppiger


Auf Sizilien

lich gewordnen Umgebung dort, wo einst großstädtisches Leben pulsierte. Zuerst
besuchten wir die Villa Lcmdvlina, in der neben andern Protestanten, Deutschen,
Engländern und Amerikanern, auch der früh verstorbne Dichter August von
Platen sein Grab gefunden hat, als ihn die Sehnsucht nach dem klassischen
Süden aus der Heimat, die ihn nicht verstand, hierher geführt hatte. Seit
1869 ziert sein Grab ein Denkstein mit seiner Marmorbüste, der lorbeer- und
palmenbetrünztcn Lyra, der tragischen und komischen Maske und der Hirten¬
flöte, dazu die Inschrift: „Dem Dichter August Grafen von Platen, geboren in
Ansbach 24. Oktober 1796, gestorben in Syrakus 5. Dezember 1835, errichtet
von Freunden und Verehrern 1869." Rosen dufteten auf dem Grabe, dessen
Mariuoreinfafsung Palmen und Lorbeeren umgeben und ein hoher Eukalyptus
beschattet, ringsum glänzte das dunkelgrüne, glatte Laub der Orangen- und
Citronenbäume, blühten Blumen von seltsamen Formen und leuchtenden Farben.
Wir mußten uns fast hüten, unsre Freude an dem einen oder dem andern zu
zeigen, denn der gefüllige Gärtner (Mianisch msss-rjo), der uns begleitete, brach
sofort die Frucht oder die Blume, die wir bewunderte», reife Orangen, duftende
Rosen, tiefrote Blüten der „Feuerblumc" (tuoeo, ?oiiiZ?6tkiii). Wo die Natur
so verschwenderisch spendet, thut es auch der Mensch. Die Villa, in der Ver¬
tiefung einer Lntomie angelegt, gehört jetzt dem Baron Camus. Nicht weit
davon liegt die Kirche San Giovanni, ein romanisches Werk von 1182, schon
von weitem kenntlich durch das zierliche Nundfenstcr der Westfassade. Doch
interessanter als dieser vielfach umgestaltete und einigermaßen verwahrloste Bau
waren uns die darunter liegenden Katakomben aus den ersten christlichen Jahr¬
hunderten. Sie sind ganz verschieden von den römischen, Gänge durchschnitt¬
lich von 2,50 Meter Breite und entsprechender Höhe, dazwischen große Rund¬
säle. Nichts andres ist im Grunde auch die unterirdische Kirche des Heiligen
Mnrcicmus, des legendarischen Stifters einer christlichen Gemeinde von Syrakus
(angeblich um 39 n. Chr.). Jedenfalls ist die ihm geweihte Kirche die älteste
der Stadt und vermutlich ihre älteste Kathedrale, erbaut in der Form eines
griechischen Kreuzes, als Zentralbau mit drei Apsiden, deren eine die Tauf¬
kapelle war; um Stelle der vierten liegt die Treppe. Sarkophage und In¬
schriften aus diesen Katakomben hat das Museum aufgenommen, Neste von
Malereien sind noch an den Wänden erhalten.

Auf einer guten, sich am AbHange hinuntersenkenden Straße erreicht man
dann das römische Amphitheater, das links davon in einer natürlichen Ver¬
tiefung des Bodens liegt und verhältnismäßig wohl erhalten ist, ein Oval
von 70 zu 40 Metern Ausdehnung. Wenige hundert Schritt davon erstreckt
sich ein langgedehntes, in Stufen aufgemauertes Oblong von 198 Metern
Länge und 23 Metern Breite, der Riesenaltar Hierons II., auf dem die Syra-
kusaner ihre Hekatombe» darbrachten, ein jedenfalls in seiner Art einziges
Denkmal hellenischer Götterverehrung. Gegenüber aber auf der nördlichen
Seite der Straße öffnet sich einer der größten Steinbrüche von Syrakus, die
Latomia del Paradiso zwischen 30 bis 40 Meter hohen senkrechten Kalkfels¬
wänden, die teilweise dichter Epheu bekleidet, in dem feuchten Grunde ein üppiger


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[0403] Auf Sizilien lich gewordnen Umgebung dort, wo einst großstädtisches Leben pulsierte. Zuerst besuchten wir die Villa Lcmdvlina, in der neben andern Protestanten, Deutschen, Engländern und Amerikanern, auch der früh verstorbne Dichter August von Platen sein Grab gefunden hat, als ihn die Sehnsucht nach dem klassischen Süden aus der Heimat, die ihn nicht verstand, hierher geführt hatte. Seit 1869 ziert sein Grab ein Denkstein mit seiner Marmorbüste, der lorbeer- und palmenbetrünztcn Lyra, der tragischen und komischen Maske und der Hirten¬ flöte, dazu die Inschrift: „Dem Dichter August Grafen von Platen, geboren in Ansbach 24. Oktober 1796, gestorben in Syrakus 5. Dezember 1835, errichtet von Freunden und Verehrern 1869." Rosen dufteten auf dem Grabe, dessen Mariuoreinfafsung Palmen und Lorbeeren umgeben und ein hoher Eukalyptus beschattet, ringsum glänzte das dunkelgrüne, glatte Laub der Orangen- und Citronenbäume, blühten Blumen von seltsamen Formen und leuchtenden Farben. Wir mußten uns fast hüten, unsre Freude an dem einen oder dem andern zu zeigen, denn der gefüllige Gärtner (Mianisch msss-rjo), der uns begleitete, brach sofort die Frucht oder die Blume, die wir bewunderte», reife Orangen, duftende Rosen, tiefrote Blüten der „Feuerblumc" (tuoeo, ?oiiiZ?6tkiii). Wo die Natur so verschwenderisch spendet, thut es auch der Mensch. Die Villa, in der Ver¬ tiefung einer Lntomie angelegt, gehört jetzt dem Baron Camus. Nicht weit davon liegt die Kirche San Giovanni, ein romanisches Werk von 1182, schon von weitem kenntlich durch das zierliche Nundfenstcr der Westfassade. Doch interessanter als dieser vielfach umgestaltete und einigermaßen verwahrloste Bau waren uns die darunter liegenden Katakomben aus den ersten christlichen Jahr¬ hunderten. Sie sind ganz verschieden von den römischen, Gänge durchschnitt¬ lich von 2,50 Meter Breite und entsprechender Höhe, dazwischen große Rund¬ säle. Nichts andres ist im Grunde auch die unterirdische Kirche des Heiligen Mnrcicmus, des legendarischen Stifters einer christlichen Gemeinde von Syrakus (angeblich um 39 n. Chr.). Jedenfalls ist die ihm geweihte Kirche die älteste der Stadt und vermutlich ihre älteste Kathedrale, erbaut in der Form eines griechischen Kreuzes, als Zentralbau mit drei Apsiden, deren eine die Tauf¬ kapelle war; um Stelle der vierten liegt die Treppe. Sarkophage und In¬ schriften aus diesen Katakomben hat das Museum aufgenommen, Neste von Malereien sind noch an den Wänden erhalten. Auf einer guten, sich am AbHange hinuntersenkenden Straße erreicht man dann das römische Amphitheater, das links davon in einer natürlichen Ver¬ tiefung des Bodens liegt und verhältnismäßig wohl erhalten ist, ein Oval von 70 zu 40 Metern Ausdehnung. Wenige hundert Schritt davon erstreckt sich ein langgedehntes, in Stufen aufgemauertes Oblong von 198 Metern Länge und 23 Metern Breite, der Riesenaltar Hierons II., auf dem die Syra- kusaner ihre Hekatombe» darbrachten, ein jedenfalls in seiner Art einziges Denkmal hellenischer Götterverehrung. Gegenüber aber auf der nördlichen Seite der Straße öffnet sich einer der größten Steinbrüche von Syrakus, die Latomia del Paradiso zwischen 30 bis 40 Meter hohen senkrechten Kalkfels¬ wänden, die teilweise dichter Epheu bekleidet, in dem feuchten Grunde ein üppiger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/403>, abgerufen am 01.07.2024.