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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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nehm, Schreiben und Sprechen

Überhaupt aber lernen wir den Verfasser als einen ausgesprochen Gegner
alles Naturalisierens kennen, und hierin wird er mit seinen einsichtigern Lands¬
leuten in Übereinstimmung sein. Seine Ansichten über die allgemeine Schulung
sind wohlüberlegt, und seine Ansprüche an die Vorbereitung für den einzelnen
Fall gehn sehr weit. Die beste Vorschule für den Redner würe die Unter¬
haltung, aber wo ist die zu finden? Eine verschwundne Kunst. Mann und
Frau greifen zu ihrer Morgen- und Abendzeitung, schweigen einander an,
denken und bilden sich ihre Meinung; dabei braucht mau nicht zu sprechen.
Echt amerikanisch. Laut lesen ist eine vorzügliche Übung, man sollte diese
Kunst in allen Volksschulen pflegen; in andern Kreisen aber läßt sie sich auf
die allerverschiedensten Arten verwenden. Wer ausdrucksvoll liest, redet beinahe.
Darum ist der Verfasser dem sxsson-röaäsr geneigt; er giebt ihm Anweisungen,
, wie er sein Manuskript schreiben und wie er es halten soll, und er findet die
Fiktion des Extemporierens, die der freigehaltuen Rede zu Grunde liegt, nicht
zum Genuß der Zuhörerschaft erforderlich. Für die Predigten empfiehlt er sogar
das Lesen, nur im Tone des Sprechens und bei einiger Vertrautheit mit dem
Wortlaut des Manuskripts; aber dann soll man das Lesen auch nicht verbergen
wollen, denn eine ganze Gemeinde würde sich doch nicht täuschen lassen.

Die Vorbereitung der einzelnen Rede kann hinsichtlich der Erfindung oder
Stoffsammlung kaum zu gründlich sein; je besser jemand seinen Gegenstand
kennt, einen desto natürlichern Eindruck muß seine Äußerung darüber hervor¬
rufen. Die nächsten Stufen der Ausarbeitung mit ihren einzelnen Forderungen
übergehn wir und hören dann den Verfasser sagen: Wie jemand seine Rede
halten will, ob ganz frei und scheinbar extemporiert, ob nach einem kurzen
Konzept, ob vom vollen Manuskript gelesen, das mag der Einzelne bestimmen;
jede Methode hat ihre Vorteile. Hier würde man bei uns die Grenzen
enger ziehn. Aber der Verfasser erhebt noch eine Nachforderung, die seine
Nachgiebigkeit einschränkt. Der Redner soll, während er spricht, denken. Er
mag seinen Gegenstand noch so gut kennen und in Worten ausgearbeitet haben,
but tbkrs reinams eh.6 ocmtrol ok aotive ana elsar tnouZbt vdile spsakin^.
Was der Gedanke eigentlich kontrollieren soll, die Worte in nochmaliger Prüfung
oder ihre Wirkung auf die Zuhörer, ist nicht klar. Der Verfasser scheint sagen
zu wollen, oder er hätte wenigstens besser gesagt: Jeder gute Redner muß so
sicher und selbständig über dem Wortlaut seiner Rede stehn und so viel Macht
Wer das Wort haben, daß er während des Sprechens ändern kann, was ihm
der Augenblick rät. Denn er giebt uus nun noch zwei sehr gehaltvolle Kapitel
über unvorbereitetes Sprechen, und wie man es lernen könne. Gutes Ge¬
dächtnis, Wortvorrat und die Fähigkeit, mit diesen Worten syntaktisch umzu-
gehn, sind die Haupterfordernisse. Allerlei Vorschläge zur Stärkung des Ge¬
dächtnisses und ausgearbeitete Wortlisten zur Einübung seien der Aufmerksamkeit
derer empfohlen, die sich bei uns mit der Verbesserung dieser Methoden be¬
schäftigen. Nur eine einfache, treffende Bemerkung möchte ich mitteilen. Das
sogenannte schlechte Gedächtnis ist meistens eine Folge schlechter Wahrnehmung;


Grenzboten II 1900 50
nehm, Schreiben und Sprechen

Überhaupt aber lernen wir den Verfasser als einen ausgesprochen Gegner
alles Naturalisierens kennen, und hierin wird er mit seinen einsichtigern Lands¬
leuten in Übereinstimmung sein. Seine Ansichten über die allgemeine Schulung
sind wohlüberlegt, und seine Ansprüche an die Vorbereitung für den einzelnen
Fall gehn sehr weit. Die beste Vorschule für den Redner würe die Unter¬
haltung, aber wo ist die zu finden? Eine verschwundne Kunst. Mann und
Frau greifen zu ihrer Morgen- und Abendzeitung, schweigen einander an,
denken und bilden sich ihre Meinung; dabei braucht mau nicht zu sprechen.
Echt amerikanisch. Laut lesen ist eine vorzügliche Übung, man sollte diese
Kunst in allen Volksschulen pflegen; in andern Kreisen aber läßt sie sich auf
die allerverschiedensten Arten verwenden. Wer ausdrucksvoll liest, redet beinahe.
Darum ist der Verfasser dem sxsson-röaäsr geneigt; er giebt ihm Anweisungen,
, wie er sein Manuskript schreiben und wie er es halten soll, und er findet die
Fiktion des Extemporierens, die der freigehaltuen Rede zu Grunde liegt, nicht
zum Genuß der Zuhörerschaft erforderlich. Für die Predigten empfiehlt er sogar
das Lesen, nur im Tone des Sprechens und bei einiger Vertrautheit mit dem
Wortlaut des Manuskripts; aber dann soll man das Lesen auch nicht verbergen
wollen, denn eine ganze Gemeinde würde sich doch nicht täuschen lassen.

Die Vorbereitung der einzelnen Rede kann hinsichtlich der Erfindung oder
Stoffsammlung kaum zu gründlich sein; je besser jemand seinen Gegenstand
kennt, einen desto natürlichern Eindruck muß seine Äußerung darüber hervor¬
rufen. Die nächsten Stufen der Ausarbeitung mit ihren einzelnen Forderungen
übergehn wir und hören dann den Verfasser sagen: Wie jemand seine Rede
halten will, ob ganz frei und scheinbar extemporiert, ob nach einem kurzen
Konzept, ob vom vollen Manuskript gelesen, das mag der Einzelne bestimmen;
jede Methode hat ihre Vorteile. Hier würde man bei uns die Grenzen
enger ziehn. Aber der Verfasser erhebt noch eine Nachforderung, die seine
Nachgiebigkeit einschränkt. Der Redner soll, während er spricht, denken. Er
mag seinen Gegenstand noch so gut kennen und in Worten ausgearbeitet haben,
but tbkrs reinams eh.6 ocmtrol ok aotive ana elsar tnouZbt vdile spsakin^.
Was der Gedanke eigentlich kontrollieren soll, die Worte in nochmaliger Prüfung
oder ihre Wirkung auf die Zuhörer, ist nicht klar. Der Verfasser scheint sagen
zu wollen, oder er hätte wenigstens besser gesagt: Jeder gute Redner muß so
sicher und selbständig über dem Wortlaut seiner Rede stehn und so viel Macht
Wer das Wort haben, daß er während des Sprechens ändern kann, was ihm
der Augenblick rät. Denn er giebt uus nun noch zwei sehr gehaltvolle Kapitel
über unvorbereitetes Sprechen, und wie man es lernen könne. Gutes Ge¬
dächtnis, Wortvorrat und die Fähigkeit, mit diesen Worten syntaktisch umzu-
gehn, sind die Haupterfordernisse. Allerlei Vorschläge zur Stärkung des Ge¬
dächtnisses und ausgearbeitete Wortlisten zur Einübung seien der Aufmerksamkeit
derer empfohlen, die sich bei uns mit der Verbesserung dieser Methoden be¬
schäftigen. Nur eine einfache, treffende Bemerkung möchte ich mitteilen. Das
sogenannte schlechte Gedächtnis ist meistens eine Folge schlechter Wahrnehmung;


Grenzboten II 1900 50
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[0401] nehm, Schreiben und Sprechen Überhaupt aber lernen wir den Verfasser als einen ausgesprochen Gegner alles Naturalisierens kennen, und hierin wird er mit seinen einsichtigern Lands¬ leuten in Übereinstimmung sein. Seine Ansichten über die allgemeine Schulung sind wohlüberlegt, und seine Ansprüche an die Vorbereitung für den einzelnen Fall gehn sehr weit. Die beste Vorschule für den Redner würe die Unter¬ haltung, aber wo ist die zu finden? Eine verschwundne Kunst. Mann und Frau greifen zu ihrer Morgen- und Abendzeitung, schweigen einander an, denken und bilden sich ihre Meinung; dabei braucht mau nicht zu sprechen. Echt amerikanisch. Laut lesen ist eine vorzügliche Übung, man sollte diese Kunst in allen Volksschulen pflegen; in andern Kreisen aber läßt sie sich auf die allerverschiedensten Arten verwenden. Wer ausdrucksvoll liest, redet beinahe. Darum ist der Verfasser dem sxsson-röaäsr geneigt; er giebt ihm Anweisungen, , wie er sein Manuskript schreiben und wie er es halten soll, und er findet die Fiktion des Extemporierens, die der freigehaltuen Rede zu Grunde liegt, nicht zum Genuß der Zuhörerschaft erforderlich. Für die Predigten empfiehlt er sogar das Lesen, nur im Tone des Sprechens und bei einiger Vertrautheit mit dem Wortlaut des Manuskripts; aber dann soll man das Lesen auch nicht verbergen wollen, denn eine ganze Gemeinde würde sich doch nicht täuschen lassen. Die Vorbereitung der einzelnen Rede kann hinsichtlich der Erfindung oder Stoffsammlung kaum zu gründlich sein; je besser jemand seinen Gegenstand kennt, einen desto natürlichern Eindruck muß seine Äußerung darüber hervor¬ rufen. Die nächsten Stufen der Ausarbeitung mit ihren einzelnen Forderungen übergehn wir und hören dann den Verfasser sagen: Wie jemand seine Rede halten will, ob ganz frei und scheinbar extemporiert, ob nach einem kurzen Konzept, ob vom vollen Manuskript gelesen, das mag der Einzelne bestimmen; jede Methode hat ihre Vorteile. Hier würde man bei uns die Grenzen enger ziehn. Aber der Verfasser erhebt noch eine Nachforderung, die seine Nachgiebigkeit einschränkt. Der Redner soll, während er spricht, denken. Er mag seinen Gegenstand noch so gut kennen und in Worten ausgearbeitet haben, but tbkrs reinams eh.6 ocmtrol ok aotive ana elsar tnouZbt vdile spsakin^. Was der Gedanke eigentlich kontrollieren soll, die Worte in nochmaliger Prüfung oder ihre Wirkung auf die Zuhörer, ist nicht klar. Der Verfasser scheint sagen zu wollen, oder er hätte wenigstens besser gesagt: Jeder gute Redner muß so sicher und selbständig über dem Wortlaut seiner Rede stehn und so viel Macht Wer das Wort haben, daß er während des Sprechens ändern kann, was ihm der Augenblick rät. Denn er giebt uus nun noch zwei sehr gehaltvolle Kapitel über unvorbereitetes Sprechen, und wie man es lernen könne. Gutes Ge¬ dächtnis, Wortvorrat und die Fähigkeit, mit diesen Worten syntaktisch umzu- gehn, sind die Haupterfordernisse. Allerlei Vorschläge zur Stärkung des Ge¬ dächtnisses und ausgearbeitete Wortlisten zur Einübung seien der Aufmerksamkeit derer empfohlen, die sich bei uns mit der Verbesserung dieser Methoden be¬ schäftigen. Nur eine einfache, treffende Bemerkung möchte ich mitteilen. Das sogenannte schlechte Gedächtnis ist meistens eine Folge schlechter Wahrnehmung; Grenzboten II 1900 50

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/401>, abgerufen am 01.07.2024.