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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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sei. Aber jedermann weiß auch, daß die griechischen Bildhauer in der That
bei den Ägyptern in die Schule gegangen sind, und daß ihre ältesten Bild¬
säulen die Werkstatt verraten, wo sie ihre Lehrzeit durchgemacht haben. Jede
Kunst hat eben ihre Technik, und die will gelernt sein; die Technik haben die
Griechen bei Ägyptern und Asiaten erlernt, die Kunst selbst dann ist ihre
Schöpfung und ihr freies Eigentum. So ist es mit aller Kultur; sie hat ihre
Technik, und von der entarteten Bevölkerung des römischen Reichs haben die
Germanen die Technik aller Kulturzweige, auch der Religion, erlernt; was sie
dann später mit dieser Technik geleistet haben, das ist ihre Schöpfung und ihr
Eigentum, aber die Lehrzeit im Handwerksmäßigen konnte ihnen nicht erspart
werden, wie sich auch heute noch selbst das größte wissenschaftliche Genie nicht
entfalten kann, bevor es bei einem vielleicht recht beschränkten Schulmeister
das Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt hat. Deshalb hat es keinen Sinn,
zu beklagen, daß die Schulmeister der alten Germanen keine religiösen Genies
gewesen sind; Genies taugen überhaupt nicht zur Schulmeisteret. Weiß sich
ein Genie ungebildeten Schülern anzubequemen, um so größer dann sein Ver¬
dienst. Darum gehört es auch zu den Dingen, die Chamberlain unverstän¬
digerweise beklagt, daß Augustinus, der tiefe Mystiker, ein Kirchenmann ge¬
worden ist und im Kampfe gegen die Ketzer die Kirche über das Evangelium,
über die Religion gestellt hat. Ganz dasselbe hat Luther gethan, denn vom
Standpunkte der Religion und der neutestamentlichen Wahrheit aus haben die
Schwarmgeister, namentlich Karlstadt, Schwcnkfeld und die Wiedertäufer,
zweifellos Recht gegen ihn gehabt. Aber er erkannte mit dem sichern Instinkt
des zu großen Neuschöpfungen berufnen Genies, daß das Bedürfnis der ein¬
zelnen religiösen Seele den Maßstab für die Befriedigung der Volksbedürfnisse
selbst dann nicht abgeben kann, wenn diese Seele mit der höchsten und reinsten
philosophischen oder christlichen Wahrheit in Einklang ist, und darum haben
die Völker solchen Männern zu danken, denen es große Selbstüberwindung ge¬
kostet hat, Einrichtungen zu treffen, die dem Verständnis und der mäßigen '
sittlichen Kraft des rohen .Haufens angepaßt sind und seine idealen Bedürfnisse,
soweit solche vorhanden sind, einigermaßen befriedigen, indem sie zugleich dem
Ganzen zu einer leidlichen bürgerlichen Ordnung verhelfen. Das Lob, den
Völkern diesen Dienst geleistet zu haben, spendet Chamberlain selbst wiederum
den Päpsten, u. a. mit den Worten auf Seite 634: "Niemals hat eine Insti¬
tution eine so bewundernswerte, zielbewußte Kenntnis des mittlern Menschen¬
wesens gezeigt wie jene Kirche, die sich schon sehr zeitig um den römischen
xontitEX MMMU8 als Mittelpunkt zu organisieren begann." Der Schwarm¬
geister gedenkt er Seite 882. Er meint, ihr Fehler sei gewesen, daß sie Hütten
reformieren wollen und sich in die Politik gemischt hätten; der Wirkungskreis


das im Darwinischen Sinne vollkommenste, weil Widerstands- und anpassungsfähigste Wesen
ist; daß sogenannte exakte Naturforscher wie Häckel förmliche Religionsstifter werden, und daß
Darwin "immerfort mit einem Fuß in unverfälschter Empirie, mit dem andern in haarsträubend
kühnen philosophischen Voraussetzungen breitbeinig fortschreitet."
«Lhcnnberlains Religions- und Rassenphilosophie

sei. Aber jedermann weiß auch, daß die griechischen Bildhauer in der That
bei den Ägyptern in die Schule gegangen sind, und daß ihre ältesten Bild¬
säulen die Werkstatt verraten, wo sie ihre Lehrzeit durchgemacht haben. Jede
Kunst hat eben ihre Technik, und die will gelernt sein; die Technik haben die
Griechen bei Ägyptern und Asiaten erlernt, die Kunst selbst dann ist ihre
Schöpfung und ihr freies Eigentum. So ist es mit aller Kultur; sie hat ihre
Technik, und von der entarteten Bevölkerung des römischen Reichs haben die
Germanen die Technik aller Kulturzweige, auch der Religion, erlernt; was sie
dann später mit dieser Technik geleistet haben, das ist ihre Schöpfung und ihr
Eigentum, aber die Lehrzeit im Handwerksmäßigen konnte ihnen nicht erspart
werden, wie sich auch heute noch selbst das größte wissenschaftliche Genie nicht
entfalten kann, bevor es bei einem vielleicht recht beschränkten Schulmeister
das Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt hat. Deshalb hat es keinen Sinn,
zu beklagen, daß die Schulmeister der alten Germanen keine religiösen Genies
gewesen sind; Genies taugen überhaupt nicht zur Schulmeisteret. Weiß sich
ein Genie ungebildeten Schülern anzubequemen, um so größer dann sein Ver¬
dienst. Darum gehört es auch zu den Dingen, die Chamberlain unverstän¬
digerweise beklagt, daß Augustinus, der tiefe Mystiker, ein Kirchenmann ge¬
worden ist und im Kampfe gegen die Ketzer die Kirche über das Evangelium,
über die Religion gestellt hat. Ganz dasselbe hat Luther gethan, denn vom
Standpunkte der Religion und der neutestamentlichen Wahrheit aus haben die
Schwarmgeister, namentlich Karlstadt, Schwcnkfeld und die Wiedertäufer,
zweifellos Recht gegen ihn gehabt. Aber er erkannte mit dem sichern Instinkt
des zu großen Neuschöpfungen berufnen Genies, daß das Bedürfnis der ein¬
zelnen religiösen Seele den Maßstab für die Befriedigung der Volksbedürfnisse
selbst dann nicht abgeben kann, wenn diese Seele mit der höchsten und reinsten
philosophischen oder christlichen Wahrheit in Einklang ist, und darum haben
die Völker solchen Männern zu danken, denen es große Selbstüberwindung ge¬
kostet hat, Einrichtungen zu treffen, die dem Verständnis und der mäßigen '
sittlichen Kraft des rohen .Haufens angepaßt sind und seine idealen Bedürfnisse,
soweit solche vorhanden sind, einigermaßen befriedigen, indem sie zugleich dem
Ganzen zu einer leidlichen bürgerlichen Ordnung verhelfen. Das Lob, den
Völkern diesen Dienst geleistet zu haben, spendet Chamberlain selbst wiederum
den Päpsten, u. a. mit den Worten auf Seite 634: „Niemals hat eine Insti¬
tution eine so bewundernswerte, zielbewußte Kenntnis des mittlern Menschen¬
wesens gezeigt wie jene Kirche, die sich schon sehr zeitig um den römischen
xontitEX MMMU8 als Mittelpunkt zu organisieren begann." Der Schwarm¬
geister gedenkt er Seite 882. Er meint, ihr Fehler sei gewesen, daß sie Hütten
reformieren wollen und sich in die Politik gemischt hätten; der Wirkungskreis


das im Darwinischen Sinne vollkommenste, weil Widerstands- und anpassungsfähigste Wesen
ist; daß sogenannte exakte Naturforscher wie Häckel förmliche Religionsstifter werden, und daß
Darwin „immerfort mit einem Fuß in unverfälschter Empirie, mit dem andern in haarsträubend
kühnen philosophischen Voraussetzungen breitbeinig fortschreitet."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/40>, abgerufen am 01.07.2024.