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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

neben Hjördis, aber seim Schwert dazwischen -- die Sache verläuft also
nicht so roh wie im Nibelungenliede, wo nicht ein Bär, sondern Brunhilde
in wildem Ringen überwältigt wird -- und trägt sie vor Tagesanbruch, ohne
erkannt zu werden, ins Schiff. Dann holt er sich, um seinen Eid zu halten,
die Dagny, und sie segeln ab. Nach einigen Jahren kommt Omnis an die
norwegische Küste, um von Gunnar für den Raub der Hjördis Sühne zu
fordern, und trifft dort zufällig -- damit beginnt das Drama -- mit seiner
Tochter und ihrem Gemahl Sigurd zusammen, der ihm ebenfalls noch die
Sühne schuldig ist für Dagnys Raub. Nach kurzem Streit werden die drei
im guten handelseins, und Sigurd versöhnt auch noch in hochherziger Frei¬
gebigkeit den Bauer Kore mit Gunnar, da beide Schuld und Gegenschuld mit¬
einander zu begleichen haben. Nun aber erscheint, in schwarzen Gewändern,
die stolze und wilde Hjördis, die von Vergleichen nichts wissen will, im Gegen¬
teil ihren Gatten für verpflichtet erklärt, ihres Vaters Jökul Tod an seinem
Mörder Arnulf zu rächen. Dieser behauptet, Jökul sei im ehrlichen Kampfe
gefallen, da gebe es nichts zu sühnen, und von Hjördis aufs äußerste gereizt,
schilt er sie die Kebse Gunnars, weil ein geraubtes Weib keinen Gatten habe.
Nachdem sich die Wütende entfernt hat, äußert Omnis trübe Ahnungen. Jökul
habe seinen Kindern ein Wolfsherz zu essen gegeben, um sie wild zu machen,
und habe, nachdem er den Todesstreich empfangen, den Spruch gesungen:
"Jökuls Stamm soll Jökuls Mörder überall nur Weh bereiten, und wer
Jökuls Schatz besitzet, soll ihn stets aufs neu erstreiten." Darauf habe er
gelacht und den Geist aufgegeben. Gunnar, der friedfertige Mann, kehrt zurück
und bittet die Helden, in seinem Hause als Gäste zu verweilen. Zaudernd
sagen beide zu. Omnis ist von sechs Söhnen begleitet; den jüngsten, Thorvlf,
seinen Liebling, hat er im Schiff zurückgelassen. Dieser kommt nun gelaufen
und meldet, der Bauer Kore fahre mit einer Schar Geächteter gen Süden,
wohin Gunnar sein Söhnchen Egil in Sicherheit gebracht habe, um dieses um¬
zubringen; so werde Omnis gerächt. Dieser ruft: Ihm nach! und eilt mit
seinen Mannen zum Schiff, nachdem er Thorolf geboten hat, ihn beim Mahl
in Gunnars Hans zu vertreten, sich fein sittsam zu benehmen, im Reden wie
im Trinken Maß zu halten. Sigurd offenbart seiner Gattin, daß er mit
schwerem Herzen zu Gunnar gehe, weil ihnen beiden von der leidenschaftlichen
Hjördis Gefahr drohe; er entdeckt das Geheimnis ihrer Entführung, weil er
anders Dagny nicht bewegen kann, ihren goldnen Reif zu verbergen, denn es
ist derselbe, den er in jener Nacht ihrer Pflegeschwester vom Arme gezogen
hat; und Dagny verspricht ihm, strenges Schweigen über die That zu be¬
obachten. Vor dem Gelag ängstigt Hjördis die sanfte Dagny mit unheim¬
lichen Reden. "Wunderst du dich nicht, mich hier lebend zu finden? Fürchtest
du dich nicht, allein mit mir zu sein, jetzt, wo die Dunkelheit hereinbricht?
Kommt dir nicht der Gedanke, daß ich schon lange, lange tot sein muß, und
daß es nur ein Gespenst ist, das vor dir steht? . . . Kannst du Zauberlieder
singen?" Dagny (mit Abscheu): "Ich?" Hjördis: "Ich glaubte es; womit


Ibsens romantische Stücke

neben Hjördis, aber seim Schwert dazwischen — die Sache verläuft also
nicht so roh wie im Nibelungenliede, wo nicht ein Bär, sondern Brunhilde
in wildem Ringen überwältigt wird — und trägt sie vor Tagesanbruch, ohne
erkannt zu werden, ins Schiff. Dann holt er sich, um seinen Eid zu halten,
die Dagny, und sie segeln ab. Nach einigen Jahren kommt Omnis an die
norwegische Küste, um von Gunnar für den Raub der Hjördis Sühne zu
fordern, und trifft dort zufällig — damit beginnt das Drama — mit seiner
Tochter und ihrem Gemahl Sigurd zusammen, der ihm ebenfalls noch die
Sühne schuldig ist für Dagnys Raub. Nach kurzem Streit werden die drei
im guten handelseins, und Sigurd versöhnt auch noch in hochherziger Frei¬
gebigkeit den Bauer Kore mit Gunnar, da beide Schuld und Gegenschuld mit¬
einander zu begleichen haben. Nun aber erscheint, in schwarzen Gewändern,
die stolze und wilde Hjördis, die von Vergleichen nichts wissen will, im Gegen¬
teil ihren Gatten für verpflichtet erklärt, ihres Vaters Jökul Tod an seinem
Mörder Arnulf zu rächen. Dieser behauptet, Jökul sei im ehrlichen Kampfe
gefallen, da gebe es nichts zu sühnen, und von Hjördis aufs äußerste gereizt,
schilt er sie die Kebse Gunnars, weil ein geraubtes Weib keinen Gatten habe.
Nachdem sich die Wütende entfernt hat, äußert Omnis trübe Ahnungen. Jökul
habe seinen Kindern ein Wolfsherz zu essen gegeben, um sie wild zu machen,
und habe, nachdem er den Todesstreich empfangen, den Spruch gesungen:
„Jökuls Stamm soll Jökuls Mörder überall nur Weh bereiten, und wer
Jökuls Schatz besitzet, soll ihn stets aufs neu erstreiten." Darauf habe er
gelacht und den Geist aufgegeben. Gunnar, der friedfertige Mann, kehrt zurück
und bittet die Helden, in seinem Hause als Gäste zu verweilen. Zaudernd
sagen beide zu. Omnis ist von sechs Söhnen begleitet; den jüngsten, Thorvlf,
seinen Liebling, hat er im Schiff zurückgelassen. Dieser kommt nun gelaufen
und meldet, der Bauer Kore fahre mit einer Schar Geächteter gen Süden,
wohin Gunnar sein Söhnchen Egil in Sicherheit gebracht habe, um dieses um¬
zubringen; so werde Omnis gerächt. Dieser ruft: Ihm nach! und eilt mit
seinen Mannen zum Schiff, nachdem er Thorolf geboten hat, ihn beim Mahl
in Gunnars Hans zu vertreten, sich fein sittsam zu benehmen, im Reden wie
im Trinken Maß zu halten. Sigurd offenbart seiner Gattin, daß er mit
schwerem Herzen zu Gunnar gehe, weil ihnen beiden von der leidenschaftlichen
Hjördis Gefahr drohe; er entdeckt das Geheimnis ihrer Entführung, weil er
anders Dagny nicht bewegen kann, ihren goldnen Reif zu verbergen, denn es
ist derselbe, den er in jener Nacht ihrer Pflegeschwester vom Arme gezogen
hat; und Dagny verspricht ihm, strenges Schweigen über die That zu be¬
obachten. Vor dem Gelag ängstigt Hjördis die sanfte Dagny mit unheim¬
lichen Reden. „Wunderst du dich nicht, mich hier lebend zu finden? Fürchtest
du dich nicht, allein mit mir zu sein, jetzt, wo die Dunkelheit hereinbricht?
Kommt dir nicht der Gedanke, daß ich schon lange, lange tot sein muß, und
daß es nur ein Gespenst ist, das vor dir steht? . . . Kannst du Zauberlieder
singen?" Dagny (mit Abscheu): „Ich?" Hjördis: „Ich glaubte es; womit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/348>, abgerufen am 22.07.2024.