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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

seiner Stücke so auffällig hervortritt, daß sie sogar einem, der vom Theater
rein gar nichts versteht, nicht unbemerkt bleiben kann; mau sieht und fühlt
beim Lesen: das muß auf der Bühne wirken. Eines, was noch zum Wesen
des Dichters gehört, die schone Sprache, kann man ja in der Übersetzung nicht
unmittelbar sehen, aber diese berechtigt wenigstens zu dein Schlüsse, daß es
auch daran nicht fehlt.

Warum nun Ibsen kein Größter geworden ist, will ich zunächst einen
andern sagen lassen. Als mein Urteil schon fest stand, fand ich in der
Lg-durck^ Ksvisv zufällig -- dnrch einen Blick in den Index, den ich dem
vorigen Jahrgange beilegen wollte -- einen "Max" gezeichneten Aufsatz über
Ibsen, dem ich folgende Stelle entnehme. "Ibsen ist nur ein Titane, nicht
ein Gott. Götter können die Fassung nicht verlieren, Titanen können sie nicht
behalten. Ibsen ist kein ganz Großer, weil er nicht gefaßt bleiben kann. Sein
ganzes Leben lang hat er sich über die Welt geärgert. Das erklärt allerdings
noch nicht, warum wir ihn nicht lieben können. Tolstoi und Nnskin haben
sich ebenfalls immer geärgert, und doch lieben wir sie. Aber diese beiden
lieben die Menschen trotz der Fehler, über die sie sich ärgern, Ibsen haßt sie
wegen ihrer Fehler. Der Mensch, schreibt Dr. Brandes Taine nach, "ist weder
eine Mißgeburt noch ein Ungeheuer, und Aufgabe des Dichters ist es uicht,
die Menschen aufzuwiegeln oder zu beschimpfen. Unsre angeborne menschliche
UnVollkommenheit gehört ebenso zur Weltordnung wie die Abweichung vieler
Blumenblätter von der gewöhnlichen Blattform; was wir für eine Mißgestalt
ansehen, ist eine besondre Form; was uns als Umsturz eines Gesetzes erscheint,
ist die Erfüllung eines andern Gesetzes." Kurz gesagt: keine oonixrMärg, v'sse
tont xarclonnsr. Wenn Tolstoi, Nuskin und Ibsen wahrhaft große Menschen
gewesen wären, würden sie sich niemals geärgert haben; sie würden inne ge¬
worden sein, daß nur zum Mitleid, nicht zum Ärger Ursachen vorhanden sind.
Aber Tolstoi und Ruskin waren nicht allein ärgerlich, sondern auch mitleidig
und sind deshalb der höchsten Weisheit, die alles versteht und alles verzeiht,
näher gekommen, als Ibsen in seiner wilden Wut. Sympathie, das ist es,
was diesem fehlt. Ans seiner ungeheuern Kraft quillt nie ein Tröpflein süßer
Mildigkeit. Die Niedertracht der Menschen ist sein Thema. Edle Charaktere
hat er wohl geschaffen, aber nur als Folie für die Niedertracht der Menschen
im allgemeinen. Wie Diogenes den einen rechtschaffnen Mann suchte, nicht
um sich an seiner Rechtschaffenheit zu erfreuen, sondern um darau die Schuftig¬
keit aller übrigen Bürger desto beleidigender zu demonstrieren, so hat Ibsen
seine Rosmer und Stockmann dargestellt. Und auch die edeln Frauen in seinen
Stücken verdanken ihr Dasein nicht dem Glauben an ihr Geschlecht, sondern
dem Haß gegen sein eignes; er gebraucht sie nur als Keulen, um damit den
Männern die Schädel einzuschlagen. Ibsen, ist von Anfang bis zu Ende ein
Hasser; wenigstens machen seine Stücke diesen Eindruck; das Urteil mag gerecht
oder ungerecht sein, aber der Eindruck ist unwiderstehlich, und deshalb können
wir Ibsen so wenig lieben wie Diogenes oder Swift. Auch scheint mir


Ibsens romantische Stücke

seiner Stücke so auffällig hervortritt, daß sie sogar einem, der vom Theater
rein gar nichts versteht, nicht unbemerkt bleiben kann; mau sieht und fühlt
beim Lesen: das muß auf der Bühne wirken. Eines, was noch zum Wesen
des Dichters gehört, die schone Sprache, kann man ja in der Übersetzung nicht
unmittelbar sehen, aber diese berechtigt wenigstens zu dein Schlüsse, daß es
auch daran nicht fehlt.

Warum nun Ibsen kein Größter geworden ist, will ich zunächst einen
andern sagen lassen. Als mein Urteil schon fest stand, fand ich in der
Lg-durck^ Ksvisv zufällig — dnrch einen Blick in den Index, den ich dem
vorigen Jahrgange beilegen wollte — einen „Max" gezeichneten Aufsatz über
Ibsen, dem ich folgende Stelle entnehme. „Ibsen ist nur ein Titane, nicht
ein Gott. Götter können die Fassung nicht verlieren, Titanen können sie nicht
behalten. Ibsen ist kein ganz Großer, weil er nicht gefaßt bleiben kann. Sein
ganzes Leben lang hat er sich über die Welt geärgert. Das erklärt allerdings
noch nicht, warum wir ihn nicht lieben können. Tolstoi und Nnskin haben
sich ebenfalls immer geärgert, und doch lieben wir sie. Aber diese beiden
lieben die Menschen trotz der Fehler, über die sie sich ärgern, Ibsen haßt sie
wegen ihrer Fehler. Der Mensch, schreibt Dr. Brandes Taine nach, »ist weder
eine Mißgeburt noch ein Ungeheuer, und Aufgabe des Dichters ist es uicht,
die Menschen aufzuwiegeln oder zu beschimpfen. Unsre angeborne menschliche
UnVollkommenheit gehört ebenso zur Weltordnung wie die Abweichung vieler
Blumenblätter von der gewöhnlichen Blattform; was wir für eine Mißgestalt
ansehen, ist eine besondre Form; was uns als Umsturz eines Gesetzes erscheint,
ist die Erfüllung eines andern Gesetzes.« Kurz gesagt: keine oonixrMärg, v'sse
tont xarclonnsr. Wenn Tolstoi, Nuskin und Ibsen wahrhaft große Menschen
gewesen wären, würden sie sich niemals geärgert haben; sie würden inne ge¬
worden sein, daß nur zum Mitleid, nicht zum Ärger Ursachen vorhanden sind.
Aber Tolstoi und Ruskin waren nicht allein ärgerlich, sondern auch mitleidig
und sind deshalb der höchsten Weisheit, die alles versteht und alles verzeiht,
näher gekommen, als Ibsen in seiner wilden Wut. Sympathie, das ist es,
was diesem fehlt. Ans seiner ungeheuern Kraft quillt nie ein Tröpflein süßer
Mildigkeit. Die Niedertracht der Menschen ist sein Thema. Edle Charaktere
hat er wohl geschaffen, aber nur als Folie für die Niedertracht der Menschen
im allgemeinen. Wie Diogenes den einen rechtschaffnen Mann suchte, nicht
um sich an seiner Rechtschaffenheit zu erfreuen, sondern um darau die Schuftig¬
keit aller übrigen Bürger desto beleidigender zu demonstrieren, so hat Ibsen
seine Rosmer und Stockmann dargestellt. Und auch die edeln Frauen in seinen
Stücken verdanken ihr Dasein nicht dem Glauben an ihr Geschlecht, sondern
dem Haß gegen sein eignes; er gebraucht sie nur als Keulen, um damit den
Männern die Schädel einzuschlagen. Ibsen, ist von Anfang bis zu Ende ein
Hasser; wenigstens machen seine Stücke diesen Eindruck; das Urteil mag gerecht
oder ungerecht sein, aber der Eindruck ist unwiderstehlich, und deshalb können
wir Ibsen so wenig lieben wie Diogenes oder Swift. Auch scheint mir


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[0342] Ibsens romantische Stücke seiner Stücke so auffällig hervortritt, daß sie sogar einem, der vom Theater rein gar nichts versteht, nicht unbemerkt bleiben kann; mau sieht und fühlt beim Lesen: das muß auf der Bühne wirken. Eines, was noch zum Wesen des Dichters gehört, die schone Sprache, kann man ja in der Übersetzung nicht unmittelbar sehen, aber diese berechtigt wenigstens zu dein Schlüsse, daß es auch daran nicht fehlt. Warum nun Ibsen kein Größter geworden ist, will ich zunächst einen andern sagen lassen. Als mein Urteil schon fest stand, fand ich in der Lg-durck^ Ksvisv zufällig — dnrch einen Blick in den Index, den ich dem vorigen Jahrgange beilegen wollte — einen „Max" gezeichneten Aufsatz über Ibsen, dem ich folgende Stelle entnehme. „Ibsen ist nur ein Titane, nicht ein Gott. Götter können die Fassung nicht verlieren, Titanen können sie nicht behalten. Ibsen ist kein ganz Großer, weil er nicht gefaßt bleiben kann. Sein ganzes Leben lang hat er sich über die Welt geärgert. Das erklärt allerdings noch nicht, warum wir ihn nicht lieben können. Tolstoi und Nnskin haben sich ebenfalls immer geärgert, und doch lieben wir sie. Aber diese beiden lieben die Menschen trotz der Fehler, über die sie sich ärgern, Ibsen haßt sie wegen ihrer Fehler. Der Mensch, schreibt Dr. Brandes Taine nach, »ist weder eine Mißgeburt noch ein Ungeheuer, und Aufgabe des Dichters ist es uicht, die Menschen aufzuwiegeln oder zu beschimpfen. Unsre angeborne menschliche UnVollkommenheit gehört ebenso zur Weltordnung wie die Abweichung vieler Blumenblätter von der gewöhnlichen Blattform; was wir für eine Mißgestalt ansehen, ist eine besondre Form; was uns als Umsturz eines Gesetzes erscheint, ist die Erfüllung eines andern Gesetzes.« Kurz gesagt: keine oonixrMärg, v'sse tont xarclonnsr. Wenn Tolstoi, Nuskin und Ibsen wahrhaft große Menschen gewesen wären, würden sie sich niemals geärgert haben; sie würden inne ge¬ worden sein, daß nur zum Mitleid, nicht zum Ärger Ursachen vorhanden sind. Aber Tolstoi und Ruskin waren nicht allein ärgerlich, sondern auch mitleidig und sind deshalb der höchsten Weisheit, die alles versteht und alles verzeiht, näher gekommen, als Ibsen in seiner wilden Wut. Sympathie, das ist es, was diesem fehlt. Ans seiner ungeheuern Kraft quillt nie ein Tröpflein süßer Mildigkeit. Die Niedertracht der Menschen ist sein Thema. Edle Charaktere hat er wohl geschaffen, aber nur als Folie für die Niedertracht der Menschen im allgemeinen. Wie Diogenes den einen rechtschaffnen Mann suchte, nicht um sich an seiner Rechtschaffenheit zu erfreuen, sondern um darau die Schuftig¬ keit aller übrigen Bürger desto beleidigender zu demonstrieren, so hat Ibsen seine Rosmer und Stockmann dargestellt. Und auch die edeln Frauen in seinen Stücken verdanken ihr Dasein nicht dem Glauben an ihr Geschlecht, sondern dem Haß gegen sein eignes; er gebraucht sie nur als Keulen, um damit den Männern die Schädel einzuschlagen. Ibsen, ist von Anfang bis zu Ende ein Hasser; wenigstens machen seine Stücke diesen Eindruck; das Urteil mag gerecht oder ungerecht sein, aber der Eindruck ist unwiderstehlich, und deshalb können wir Ibsen so wenig lieben wie Diogenes oder Swift. Auch scheint mir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/342>, abgerufen am 01.07.2024.