Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Se. Petersburger Hof im Winter ^799/^300

Erscheinen des Kaisers und der Glieder seiner Familie zu verhalten habe. Zeigt er
sich in den Straßen seiner Haupt- und Residenzstadt, so bleibt alles unbeweglich
stehn -- natürlich die ausgenommen, die (ohne jede Rücksicht auf Wind und
Wetter) aus ihren Gefährten steigen müssen, um ihm die Reverenz zu machen.
Allenthalben und zu jeder Zeit wird er von Polizeioffizieren begleitet, die die
verhaften, die die vorgeschriebnen Huldigungsbeweise nicht mit der gehörigen
Raschheit und Pünktlichkeit ausgeführt haben. Rang, Alter und Geschlecht machen
in dieser Beziehung nicht den geringsten Unterschied. Der kleinste Verstoß wird
von ihm als Verletzung der kaiserlichen Würde, wenn nicht als Zeichen einer
Verschwörung angesehen. So ist es vor einiger Zeit vorgekommen, daß die von
einer Schildwache verschuldete Unterlassung des Rufs "Wache heraus" dem
Kaiser für das Anzeichen eines Komplotts galt, und daß der Großfürst, zu dessen
Regiment diese Wache gehörte, sich die entsetzlichsten Vorwürfe hat machen
lassen müssen. Seitdem werden auf den Straßen, die der Kaiser besonders
häufig passiert, Leute mit kräftigen Stimmen als Wachen aufgestellt, die, wenn
das Signal gegeben wird, in wahrhaft entsetzliches Gebrüll ausbrechen. In
einem andern Falle sollte ein Garderegiment aus Se. Petersburg verwiesen
werden, weil zwei Offiziere krankheithalber nicht im Dienst erschienen waren,
und weil der Kaiser dahinter einen geheimen Plan witterte. Es gab darüber
so erregte Auseinandersetzungen zwischen dem Monarchen und dem Großfürsten
Alexander, daß dieser infolge der damit verbundnen Aufregung drei Tage lang
am Fieber daniederlag. Während ich mich noch in Se. Petersburg aufhielt,
hat der Kaiser den Fürsten Galyzin kassiert und das gesamte Regiment "Garde
M Pferde" weggejagt, weil das Beinkleid eines Soldaten gelblicher und der
Säbel gekrümmter war als bei den übrigen. Es kommt vor, daß der Kaiser
w einfachen Schlitten, und ohne daß irgend etwas sein Erscheinen ankündigt,
wie der Blitz angefahren kommt, und daß die Gardeoffiziere, die ihn nicht er¬
kannt und den Ruf "Wache heraus" unterlassen haben, kassiert oder bestraft
werden. Diese Unglücklichen halten zuweilen den ganzen Tag gespannten
Blicks Ausschau, um nicht überrascht zu werden. Auf dem Paradeplatz zeigt
der Kaiser die äußerste Strenge. Bevor er in Gatschina erkrankte, hielt er bei
jedem Wetter und zuweilen bei strengster Kälte Parade ab. Nicht selten sieht
man ihn mit seinem Stock auf Offiziere losschlagen und sie degradieren. Dem
Großfürsten Konstantin hat er in Gatschina einmal den Befehl erteilt, zwei
Grenadieren, die seine Unzufriedenheit erregt hatten, je fünfundzwanzig Streiche
M verabfolgen. Er beschäftigt sich mit allen Einzelheiten des Militär- und
Polizeidienstes. Morgens erhebt er sich vor sechs Uhr, um den General¬
gouvemeur von Pahlen zu empfangen und sich über alle Ab- und Zureisenden,
alle ihm für verdächtig geltenden oder mißliebigen Personen sowie über alle
gesellschaftlichen Vorgänge berichten zu lassen. Um sieben Uhr erscheint Graf
Rostoptschin, der über die auswärtigen Angelegenheiten Bericht erstattet, die
M unterzeichnenden Papiere vorlegt und Befehle wegen der übrigen zu er¬
ledigenden Geschäfte entgegennimmt. Um neun Uhr begiebt sich der Kaiser


Grenzboten II 1900 41
Der Se. Petersburger Hof im Winter ^799/^300

Erscheinen des Kaisers und der Glieder seiner Familie zu verhalten habe. Zeigt er
sich in den Straßen seiner Haupt- und Residenzstadt, so bleibt alles unbeweglich
stehn — natürlich die ausgenommen, die (ohne jede Rücksicht auf Wind und
Wetter) aus ihren Gefährten steigen müssen, um ihm die Reverenz zu machen.
Allenthalben und zu jeder Zeit wird er von Polizeioffizieren begleitet, die die
verhaften, die die vorgeschriebnen Huldigungsbeweise nicht mit der gehörigen
Raschheit und Pünktlichkeit ausgeführt haben. Rang, Alter und Geschlecht machen
in dieser Beziehung nicht den geringsten Unterschied. Der kleinste Verstoß wird
von ihm als Verletzung der kaiserlichen Würde, wenn nicht als Zeichen einer
Verschwörung angesehen. So ist es vor einiger Zeit vorgekommen, daß die von
einer Schildwache verschuldete Unterlassung des Rufs „Wache heraus" dem
Kaiser für das Anzeichen eines Komplotts galt, und daß der Großfürst, zu dessen
Regiment diese Wache gehörte, sich die entsetzlichsten Vorwürfe hat machen
lassen müssen. Seitdem werden auf den Straßen, die der Kaiser besonders
häufig passiert, Leute mit kräftigen Stimmen als Wachen aufgestellt, die, wenn
das Signal gegeben wird, in wahrhaft entsetzliches Gebrüll ausbrechen. In
einem andern Falle sollte ein Garderegiment aus Se. Petersburg verwiesen
werden, weil zwei Offiziere krankheithalber nicht im Dienst erschienen waren,
und weil der Kaiser dahinter einen geheimen Plan witterte. Es gab darüber
so erregte Auseinandersetzungen zwischen dem Monarchen und dem Großfürsten
Alexander, daß dieser infolge der damit verbundnen Aufregung drei Tage lang
am Fieber daniederlag. Während ich mich noch in Se. Petersburg aufhielt,
hat der Kaiser den Fürsten Galyzin kassiert und das gesamte Regiment „Garde
M Pferde" weggejagt, weil das Beinkleid eines Soldaten gelblicher und der
Säbel gekrümmter war als bei den übrigen. Es kommt vor, daß der Kaiser
w einfachen Schlitten, und ohne daß irgend etwas sein Erscheinen ankündigt,
wie der Blitz angefahren kommt, und daß die Gardeoffiziere, die ihn nicht er¬
kannt und den Ruf „Wache heraus" unterlassen haben, kassiert oder bestraft
werden. Diese Unglücklichen halten zuweilen den ganzen Tag gespannten
Blicks Ausschau, um nicht überrascht zu werden. Auf dem Paradeplatz zeigt
der Kaiser die äußerste Strenge. Bevor er in Gatschina erkrankte, hielt er bei
jedem Wetter und zuweilen bei strengster Kälte Parade ab. Nicht selten sieht
man ihn mit seinem Stock auf Offiziere losschlagen und sie degradieren. Dem
Großfürsten Konstantin hat er in Gatschina einmal den Befehl erteilt, zwei
Grenadieren, die seine Unzufriedenheit erregt hatten, je fünfundzwanzig Streiche
M verabfolgen. Er beschäftigt sich mit allen Einzelheiten des Militär- und
Polizeidienstes. Morgens erhebt er sich vor sechs Uhr, um den General¬
gouvemeur von Pahlen zu empfangen und sich über alle Ab- und Zureisenden,
alle ihm für verdächtig geltenden oder mißliebigen Personen sowie über alle
gesellschaftlichen Vorgänge berichten zu lassen. Um sieben Uhr erscheint Graf
Rostoptschin, der über die auswärtigen Angelegenheiten Bericht erstattet, die
M unterzeichnenden Papiere vorlegt und Befehle wegen der übrigen zu er¬
ledigenden Geschäfte entgegennimmt. Um neun Uhr begiebt sich der Kaiser


Grenzboten II 1900 41
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0329" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290740"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Se. Petersburger Hof im Winter ^799/^300</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1220" prev="#ID_1219" next="#ID_1221"> Erscheinen des Kaisers und der Glieder seiner Familie zu verhalten habe. Zeigt er<lb/>
sich in den Straßen seiner Haupt- und Residenzstadt, so bleibt alles unbeweglich<lb/>
stehn &#x2014; natürlich die ausgenommen, die (ohne jede Rücksicht auf Wind und<lb/>
Wetter) aus ihren Gefährten steigen müssen, um ihm die Reverenz zu machen.<lb/>
Allenthalben und zu jeder Zeit wird er von Polizeioffizieren begleitet, die die<lb/>
verhaften, die die vorgeschriebnen Huldigungsbeweise nicht mit der gehörigen<lb/>
Raschheit und Pünktlichkeit ausgeführt haben. Rang, Alter und Geschlecht machen<lb/>
in dieser Beziehung nicht den geringsten Unterschied. Der kleinste Verstoß wird<lb/>
von ihm als Verletzung der kaiserlichen Würde, wenn nicht als Zeichen einer<lb/>
Verschwörung angesehen. So ist es vor einiger Zeit vorgekommen, daß die von<lb/>
einer Schildwache verschuldete Unterlassung des Rufs &#x201E;Wache heraus" dem<lb/>
Kaiser für das Anzeichen eines Komplotts galt, und daß der Großfürst, zu dessen<lb/>
Regiment diese Wache gehörte, sich die entsetzlichsten Vorwürfe hat machen<lb/>
lassen müssen. Seitdem werden auf den Straßen, die der Kaiser besonders<lb/>
häufig passiert, Leute mit kräftigen Stimmen als Wachen aufgestellt, die, wenn<lb/>
das Signal gegeben wird, in wahrhaft entsetzliches Gebrüll ausbrechen. In<lb/>
einem andern Falle sollte ein Garderegiment aus Se. Petersburg verwiesen<lb/>
werden, weil zwei Offiziere krankheithalber nicht im Dienst erschienen waren,<lb/>
und weil der Kaiser dahinter einen geheimen Plan witterte. Es gab darüber<lb/>
so erregte Auseinandersetzungen zwischen dem Monarchen und dem Großfürsten<lb/>
Alexander, daß dieser infolge der damit verbundnen Aufregung drei Tage lang<lb/>
am Fieber daniederlag. Während ich mich noch in Se. Petersburg aufhielt,<lb/>
hat der Kaiser den Fürsten Galyzin kassiert und das gesamte Regiment &#x201E;Garde<lb/>
M Pferde" weggejagt, weil das Beinkleid eines Soldaten gelblicher und der<lb/>
Säbel gekrümmter war als bei den übrigen. Es kommt vor, daß der Kaiser<lb/>
w einfachen Schlitten, und ohne daß irgend etwas sein Erscheinen ankündigt,<lb/>
wie der Blitz angefahren kommt, und daß die Gardeoffiziere, die ihn nicht er¬<lb/>
kannt und den Ruf &#x201E;Wache heraus" unterlassen haben, kassiert oder bestraft<lb/>
werden. Diese Unglücklichen halten zuweilen den ganzen Tag gespannten<lb/>
Blicks Ausschau, um nicht überrascht zu werden. Auf dem Paradeplatz zeigt<lb/>
der Kaiser die äußerste Strenge. Bevor er in Gatschina erkrankte, hielt er bei<lb/>
jedem Wetter und zuweilen bei strengster Kälte Parade ab. Nicht selten sieht<lb/>
man ihn mit seinem Stock auf Offiziere losschlagen und sie degradieren. Dem<lb/>
Großfürsten Konstantin hat er in Gatschina einmal den Befehl erteilt, zwei<lb/>
Grenadieren, die seine Unzufriedenheit erregt hatten, je fünfundzwanzig Streiche<lb/>
M verabfolgen. Er beschäftigt sich mit allen Einzelheiten des Militär- und<lb/>
Polizeidienstes. Morgens erhebt er sich vor sechs Uhr, um den General¬<lb/>
gouvemeur von Pahlen zu empfangen und sich über alle Ab- und Zureisenden,<lb/>
alle ihm für verdächtig geltenden oder mißliebigen Personen sowie über alle<lb/>
gesellschaftlichen Vorgänge berichten zu lassen. Um sieben Uhr erscheint Graf<lb/>
Rostoptschin, der über die auswärtigen Angelegenheiten Bericht erstattet, die<lb/>
M unterzeichnenden Papiere vorlegt und Befehle wegen der übrigen zu er¬<lb/>
ledigenden Geschäfte entgegennimmt.  Um neun Uhr begiebt sich der Kaiser</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1900 41</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0329] Der Se. Petersburger Hof im Winter ^799/^300 Erscheinen des Kaisers und der Glieder seiner Familie zu verhalten habe. Zeigt er sich in den Straßen seiner Haupt- und Residenzstadt, so bleibt alles unbeweglich stehn — natürlich die ausgenommen, die (ohne jede Rücksicht auf Wind und Wetter) aus ihren Gefährten steigen müssen, um ihm die Reverenz zu machen. Allenthalben und zu jeder Zeit wird er von Polizeioffizieren begleitet, die die verhaften, die die vorgeschriebnen Huldigungsbeweise nicht mit der gehörigen Raschheit und Pünktlichkeit ausgeführt haben. Rang, Alter und Geschlecht machen in dieser Beziehung nicht den geringsten Unterschied. Der kleinste Verstoß wird von ihm als Verletzung der kaiserlichen Würde, wenn nicht als Zeichen einer Verschwörung angesehen. So ist es vor einiger Zeit vorgekommen, daß die von einer Schildwache verschuldete Unterlassung des Rufs „Wache heraus" dem Kaiser für das Anzeichen eines Komplotts galt, und daß der Großfürst, zu dessen Regiment diese Wache gehörte, sich die entsetzlichsten Vorwürfe hat machen lassen müssen. Seitdem werden auf den Straßen, die der Kaiser besonders häufig passiert, Leute mit kräftigen Stimmen als Wachen aufgestellt, die, wenn das Signal gegeben wird, in wahrhaft entsetzliches Gebrüll ausbrechen. In einem andern Falle sollte ein Garderegiment aus Se. Petersburg verwiesen werden, weil zwei Offiziere krankheithalber nicht im Dienst erschienen waren, und weil der Kaiser dahinter einen geheimen Plan witterte. Es gab darüber so erregte Auseinandersetzungen zwischen dem Monarchen und dem Großfürsten Alexander, daß dieser infolge der damit verbundnen Aufregung drei Tage lang am Fieber daniederlag. Während ich mich noch in Se. Petersburg aufhielt, hat der Kaiser den Fürsten Galyzin kassiert und das gesamte Regiment „Garde M Pferde" weggejagt, weil das Beinkleid eines Soldaten gelblicher und der Säbel gekrümmter war als bei den übrigen. Es kommt vor, daß der Kaiser w einfachen Schlitten, und ohne daß irgend etwas sein Erscheinen ankündigt, wie der Blitz angefahren kommt, und daß die Gardeoffiziere, die ihn nicht er¬ kannt und den Ruf „Wache heraus" unterlassen haben, kassiert oder bestraft werden. Diese Unglücklichen halten zuweilen den ganzen Tag gespannten Blicks Ausschau, um nicht überrascht zu werden. Auf dem Paradeplatz zeigt der Kaiser die äußerste Strenge. Bevor er in Gatschina erkrankte, hielt er bei jedem Wetter und zuweilen bei strengster Kälte Parade ab. Nicht selten sieht man ihn mit seinem Stock auf Offiziere losschlagen und sie degradieren. Dem Großfürsten Konstantin hat er in Gatschina einmal den Befehl erteilt, zwei Grenadieren, die seine Unzufriedenheit erregt hatten, je fünfundzwanzig Streiche M verabfolgen. Er beschäftigt sich mit allen Einzelheiten des Militär- und Polizeidienstes. Morgens erhebt er sich vor sechs Uhr, um den General¬ gouvemeur von Pahlen zu empfangen und sich über alle Ab- und Zureisenden, alle ihm für verdächtig geltenden oder mißliebigen Personen sowie über alle gesellschaftlichen Vorgänge berichten zu lassen. Um sieben Uhr erscheint Graf Rostoptschin, der über die auswärtigen Angelegenheiten Bericht erstattet, die M unterzeichnenden Papiere vorlegt und Befehle wegen der übrigen zu er¬ ledigenden Geschäfte entgegennimmt. Um neun Uhr begiebt sich der Kaiser Grenzboten II 1900 41

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/329
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/329>, abgerufen am 01.07.2024.