Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Se. Petersburger Hof im Winter 1.799/^300

Kutaissow sagte sich, daß der Kaiser in ein Verhältnis handgreiflicherer
Natur gebracht werden müsse, wenn er dem gefürchteten Einfluß der Kaiserin
vollständig entrückt werden sollte. Er warf sein Auge auf die Fürstin La¬
puchin, die Tochter des Lapuchin, der an die Stelle des Fürsten Kurakin
getreten war. Diese junge Dame war Ehrenfrnulein der Kaiserin und von
ziemlich hübschem Äußern; sie hat schöne schwarze Augen und die volle Frische
ihres Alters, dabei nicht allzuviel Verstand, aber -- wie man meint -- sehr
viel Temperament. Lüngre Zeit widerstand sie deu Nachstellungen des Kaisers,
dessen Huldigungen ihrer Eitelkeit schmeichelten, dessen Liebesversicherungen ihr
Selbstgefühl jedoch uicht zu überwinden vermochte. Ju der Gunst des Kaisers
machte sie täglich Fortschritte, und als Kutaissow einmal von dem Verlust der
kaiserlichen Gnade bedroht war, wußte sie die Sache wieder ins Geleise zu
bringen und die drohenden Wolken zu verscheuchen. Seitdem war der Günst¬
ling unablässig bemüht, sie dem Kaiser vollständig in die Hände zu spielen.
Er wußte den Vater zu gewinnen, der als niedriger Hofmann -- wie es fast
alle Russen sind -- seinen vollen Einfluß dazu aufwandte, die eigne Tochter
an den Kaiser zu verkuppeln. Die Fürstin widerstand indessen noch einige
Zeit -- dann bequemte sie sich zu kleinen Zugeständnissen, und schließlich ge¬
stand sie dem Kaiser die letzte Gunst während des vorjährigen Sommerauf¬
enthalts in Pawlowsk zu. Sie wurde die anerkannte Geliebte des Monarchen,
der ihr das große Malteserkreuz und den ersten Rang nach deu Prinzen von
Geblüt verlieh. Obgleich sie mit Gnaden überhäuft wurde, vermochte sie ihren
Vater aber nicht vor der kaiserlichen Ungnade zu schützen. Lapuchin, der an
der Stelle Kurnkins Generälprokureur geworden war, verlor dieses Amt, das
an Bekleschow überging, der es aber im Februar (1800) an Herrn Obeljcininow
abgeben mußte. Dieser ist der vierte Generälprokureur Minister des Innern)
seit dem Regierungsantritt Pauls I.

Maßlos in seiner Liebe wie in seinem Haß hat der Kaiser die Fürstin
Lapuchin alsbald ermüdet. Sie behauptet Zweifel ein der Treue und an der
Beständigkeit des Kaisers zu hegen, bricht häufig in Thränen aus, behauptet
vor Gram sterben zu müssen, wenn sie verlassen werde, und beschwört ihren
hohen Freund, mindestens für ihre Zukunft zu sorgen und sie angemessen zu
verheiraten. Der Kaiser hat zu diesem Zweck sein Augenmerk auf einen Fürsten
Gagarin, den Sohn des Handelsministers, gerichtet, ihn zu seinem General-
ndjutanten ernannt und ihn, erlaubt, die Fürstin Lapuchin in seiner (des
Kaisers) Abwesenheit zu sehen. Die Dame hat nicht ermangelt, den Adjutanten
ebenso liebenswürdig zu finden wie seinen Herrn und diesem eine gewisse Ab¬
kühlung gezeigt. Zwischen gekränktein Stolz und Besorgnis vor Verletzung
seiner Geliebten hin und her schwankend geriet der Monarch in eine Erregung,
die jede Berührung mit ihm erschwert, und die nicht ohne Rückwirkung auf die
Behandlung der auswärtigen Angelegenheiten geblieben ist. Dieser Zustand
dauert seit dem Dezember unverändert fort. Einmal kam es sogar zu einem
Zwist mit der Lapuchin, die der Kaiser nicht mehr sehen zu wollen erklärte.


Der Se. Petersburger Hof im Winter 1.799/^300

Kutaissow sagte sich, daß der Kaiser in ein Verhältnis handgreiflicherer
Natur gebracht werden müsse, wenn er dem gefürchteten Einfluß der Kaiserin
vollständig entrückt werden sollte. Er warf sein Auge auf die Fürstin La¬
puchin, die Tochter des Lapuchin, der an die Stelle des Fürsten Kurakin
getreten war. Diese junge Dame war Ehrenfrnulein der Kaiserin und von
ziemlich hübschem Äußern; sie hat schöne schwarze Augen und die volle Frische
ihres Alters, dabei nicht allzuviel Verstand, aber — wie man meint — sehr
viel Temperament. Lüngre Zeit widerstand sie deu Nachstellungen des Kaisers,
dessen Huldigungen ihrer Eitelkeit schmeichelten, dessen Liebesversicherungen ihr
Selbstgefühl jedoch uicht zu überwinden vermochte. Ju der Gunst des Kaisers
machte sie täglich Fortschritte, und als Kutaissow einmal von dem Verlust der
kaiserlichen Gnade bedroht war, wußte sie die Sache wieder ins Geleise zu
bringen und die drohenden Wolken zu verscheuchen. Seitdem war der Günst¬
ling unablässig bemüht, sie dem Kaiser vollständig in die Hände zu spielen.
Er wußte den Vater zu gewinnen, der als niedriger Hofmann — wie es fast
alle Russen sind — seinen vollen Einfluß dazu aufwandte, die eigne Tochter
an den Kaiser zu verkuppeln. Die Fürstin widerstand indessen noch einige
Zeit — dann bequemte sie sich zu kleinen Zugeständnissen, und schließlich ge¬
stand sie dem Kaiser die letzte Gunst während des vorjährigen Sommerauf¬
enthalts in Pawlowsk zu. Sie wurde die anerkannte Geliebte des Monarchen,
der ihr das große Malteserkreuz und den ersten Rang nach deu Prinzen von
Geblüt verlieh. Obgleich sie mit Gnaden überhäuft wurde, vermochte sie ihren
Vater aber nicht vor der kaiserlichen Ungnade zu schützen. Lapuchin, der an
der Stelle Kurnkins Generälprokureur geworden war, verlor dieses Amt, das
an Bekleschow überging, der es aber im Februar (1800) an Herrn Obeljcininow
abgeben mußte. Dieser ist der vierte Generälprokureur Minister des Innern)
seit dem Regierungsantritt Pauls I.

Maßlos in seiner Liebe wie in seinem Haß hat der Kaiser die Fürstin
Lapuchin alsbald ermüdet. Sie behauptet Zweifel ein der Treue und an der
Beständigkeit des Kaisers zu hegen, bricht häufig in Thränen aus, behauptet
vor Gram sterben zu müssen, wenn sie verlassen werde, und beschwört ihren
hohen Freund, mindestens für ihre Zukunft zu sorgen und sie angemessen zu
verheiraten. Der Kaiser hat zu diesem Zweck sein Augenmerk auf einen Fürsten
Gagarin, den Sohn des Handelsministers, gerichtet, ihn zu seinem General-
ndjutanten ernannt und ihn, erlaubt, die Fürstin Lapuchin in seiner (des
Kaisers) Abwesenheit zu sehen. Die Dame hat nicht ermangelt, den Adjutanten
ebenso liebenswürdig zu finden wie seinen Herrn und diesem eine gewisse Ab¬
kühlung gezeigt. Zwischen gekränktein Stolz und Besorgnis vor Verletzung
seiner Geliebten hin und her schwankend geriet der Monarch in eine Erregung,
die jede Berührung mit ihm erschwert, und die nicht ohne Rückwirkung auf die
Behandlung der auswärtigen Angelegenheiten geblieben ist. Dieser Zustand
dauert seit dem Dezember unverändert fort. Einmal kam es sogar zu einem
Zwist mit der Lapuchin, die der Kaiser nicht mehr sehen zu wollen erklärte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0286" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290697"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Se. Petersburger Hof im Winter 1.799/^300</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1090"> Kutaissow sagte sich, daß der Kaiser in ein Verhältnis handgreiflicherer<lb/>
Natur gebracht werden müsse, wenn er dem gefürchteten Einfluß der Kaiserin<lb/>
vollständig entrückt werden sollte. Er warf sein Auge auf die Fürstin La¬<lb/>
puchin, die Tochter des Lapuchin, der an die Stelle des Fürsten Kurakin<lb/>
getreten war. Diese junge Dame war Ehrenfrnulein der Kaiserin und von<lb/>
ziemlich hübschem Äußern; sie hat schöne schwarze Augen und die volle Frische<lb/>
ihres Alters, dabei nicht allzuviel Verstand, aber &#x2014; wie man meint &#x2014; sehr<lb/>
viel Temperament. Lüngre Zeit widerstand sie deu Nachstellungen des Kaisers,<lb/>
dessen Huldigungen ihrer Eitelkeit schmeichelten, dessen Liebesversicherungen ihr<lb/>
Selbstgefühl jedoch uicht zu überwinden vermochte. Ju der Gunst des Kaisers<lb/>
machte sie täglich Fortschritte, und als Kutaissow einmal von dem Verlust der<lb/>
kaiserlichen Gnade bedroht war, wußte sie die Sache wieder ins Geleise zu<lb/>
bringen und die drohenden Wolken zu verscheuchen. Seitdem war der Günst¬<lb/>
ling unablässig bemüht, sie dem Kaiser vollständig in die Hände zu spielen.<lb/>
Er wußte den Vater zu gewinnen, der als niedriger Hofmann &#x2014; wie es fast<lb/>
alle Russen sind &#x2014; seinen vollen Einfluß dazu aufwandte, die eigne Tochter<lb/>
an den Kaiser zu verkuppeln. Die Fürstin widerstand indessen noch einige<lb/>
Zeit &#x2014; dann bequemte sie sich zu kleinen Zugeständnissen, und schließlich ge¬<lb/>
stand sie dem Kaiser die letzte Gunst während des vorjährigen Sommerauf¬<lb/>
enthalts in Pawlowsk zu. Sie wurde die anerkannte Geliebte des Monarchen,<lb/>
der ihr das große Malteserkreuz und den ersten Rang nach deu Prinzen von<lb/>
Geblüt verlieh. Obgleich sie mit Gnaden überhäuft wurde, vermochte sie ihren<lb/>
Vater aber nicht vor der kaiserlichen Ungnade zu schützen. Lapuchin, der an<lb/>
der Stelle Kurnkins Generälprokureur geworden war, verlor dieses Amt, das<lb/>
an Bekleschow überging, der es aber im Februar (1800) an Herrn Obeljcininow<lb/>
abgeben mußte. Dieser ist der vierte Generälprokureur Minister des Innern)<lb/>
seit dem Regierungsantritt Pauls I.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1091" next="#ID_1092"> Maßlos in seiner Liebe wie in seinem Haß hat der Kaiser die Fürstin<lb/>
Lapuchin alsbald ermüdet. Sie behauptet Zweifel ein der Treue und an der<lb/>
Beständigkeit des Kaisers zu hegen, bricht häufig in Thränen aus, behauptet<lb/>
vor Gram sterben zu müssen, wenn sie verlassen werde, und beschwört ihren<lb/>
hohen Freund, mindestens für ihre Zukunft zu sorgen und sie angemessen zu<lb/>
verheiraten. Der Kaiser hat zu diesem Zweck sein Augenmerk auf einen Fürsten<lb/>
Gagarin, den Sohn des Handelsministers, gerichtet, ihn zu seinem General-<lb/>
ndjutanten ernannt und ihn, erlaubt, die Fürstin Lapuchin in seiner (des<lb/>
Kaisers) Abwesenheit zu sehen. Die Dame hat nicht ermangelt, den Adjutanten<lb/>
ebenso liebenswürdig zu finden wie seinen Herrn und diesem eine gewisse Ab¬<lb/>
kühlung gezeigt. Zwischen gekränktein Stolz und Besorgnis vor Verletzung<lb/>
seiner Geliebten hin und her schwankend geriet der Monarch in eine Erregung,<lb/>
die jede Berührung mit ihm erschwert, und die nicht ohne Rückwirkung auf die<lb/>
Behandlung der auswärtigen Angelegenheiten geblieben ist. Dieser Zustand<lb/>
dauert seit dem Dezember unverändert fort. Einmal kam es sogar zu einem<lb/>
Zwist mit der Lapuchin, die der Kaiser nicht mehr sehen zu wollen erklärte.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0286] Der Se. Petersburger Hof im Winter 1.799/^300 Kutaissow sagte sich, daß der Kaiser in ein Verhältnis handgreiflicherer Natur gebracht werden müsse, wenn er dem gefürchteten Einfluß der Kaiserin vollständig entrückt werden sollte. Er warf sein Auge auf die Fürstin La¬ puchin, die Tochter des Lapuchin, der an die Stelle des Fürsten Kurakin getreten war. Diese junge Dame war Ehrenfrnulein der Kaiserin und von ziemlich hübschem Äußern; sie hat schöne schwarze Augen und die volle Frische ihres Alters, dabei nicht allzuviel Verstand, aber — wie man meint — sehr viel Temperament. Lüngre Zeit widerstand sie deu Nachstellungen des Kaisers, dessen Huldigungen ihrer Eitelkeit schmeichelten, dessen Liebesversicherungen ihr Selbstgefühl jedoch uicht zu überwinden vermochte. Ju der Gunst des Kaisers machte sie täglich Fortschritte, und als Kutaissow einmal von dem Verlust der kaiserlichen Gnade bedroht war, wußte sie die Sache wieder ins Geleise zu bringen und die drohenden Wolken zu verscheuchen. Seitdem war der Günst¬ ling unablässig bemüht, sie dem Kaiser vollständig in die Hände zu spielen. Er wußte den Vater zu gewinnen, der als niedriger Hofmann — wie es fast alle Russen sind — seinen vollen Einfluß dazu aufwandte, die eigne Tochter an den Kaiser zu verkuppeln. Die Fürstin widerstand indessen noch einige Zeit — dann bequemte sie sich zu kleinen Zugeständnissen, und schließlich ge¬ stand sie dem Kaiser die letzte Gunst während des vorjährigen Sommerauf¬ enthalts in Pawlowsk zu. Sie wurde die anerkannte Geliebte des Monarchen, der ihr das große Malteserkreuz und den ersten Rang nach deu Prinzen von Geblüt verlieh. Obgleich sie mit Gnaden überhäuft wurde, vermochte sie ihren Vater aber nicht vor der kaiserlichen Ungnade zu schützen. Lapuchin, der an der Stelle Kurnkins Generälprokureur geworden war, verlor dieses Amt, das an Bekleschow überging, der es aber im Februar (1800) an Herrn Obeljcininow abgeben mußte. Dieser ist der vierte Generälprokureur Minister des Innern) seit dem Regierungsantritt Pauls I. Maßlos in seiner Liebe wie in seinem Haß hat der Kaiser die Fürstin Lapuchin alsbald ermüdet. Sie behauptet Zweifel ein der Treue und an der Beständigkeit des Kaisers zu hegen, bricht häufig in Thränen aus, behauptet vor Gram sterben zu müssen, wenn sie verlassen werde, und beschwört ihren hohen Freund, mindestens für ihre Zukunft zu sorgen und sie angemessen zu verheiraten. Der Kaiser hat zu diesem Zweck sein Augenmerk auf einen Fürsten Gagarin, den Sohn des Handelsministers, gerichtet, ihn zu seinem General- ndjutanten ernannt und ihn, erlaubt, die Fürstin Lapuchin in seiner (des Kaisers) Abwesenheit zu sehen. Die Dame hat nicht ermangelt, den Adjutanten ebenso liebenswürdig zu finden wie seinen Herrn und diesem eine gewisse Ab¬ kühlung gezeigt. Zwischen gekränktein Stolz und Besorgnis vor Verletzung seiner Geliebten hin und her schwankend geriet der Monarch in eine Erregung, die jede Berührung mit ihm erschwert, und die nicht ohne Rückwirkung auf die Behandlung der auswärtigen Angelegenheiten geblieben ist. Dieser Zustand dauert seit dem Dezember unverändert fort. Einmal kam es sogar zu einem Zwist mit der Lapuchin, die der Kaiser nicht mehr sehen zu wollen erklärte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/286
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/286>, abgerufen am 01.07.2024.