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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Kunstlitteratur

aber es ist ebenfalls gut, Kar geschrieben und als das, was es sei" will, eine
"kurzgefaßte Stillehrc für Laien, Kunst- und Gewerbebeflissene," höchst brauch¬
bar. In einer zweiten Auflage, die gewiß schnell nötig werden wird, sollte
der Verfasser alles über die Malerei, soweit sie nicht dekorierend ist, gesagte
weglasse". Es ist ungenügend, in der Auswahl willkürlich oder zufällig, und
es gehört auch gar nicht in eine Stillehre. -- Da sichs hier um kunstgewerb¬
liche Dinge handelt, sei noch auf einen hübschen Katalog des Kühtmannscheu
Verlags in Dresden aufmerksam gemacht, der mehr ist, als sein Titel sagt.
Er gewährt mit seinen elf Tafeln sehr deutlicher Autotypien nach den bekannten
plastischen Pflanzenformen von Meurer eine vollständige Einsicht in diese
Methode und ihre Absichten und giebt außerdem noch dem bloßen Liebhaber
eine Menge der reizendsten Anblicke. Es sind dieselben Elemente, aus denen
unsre verschiednen Vorfahren einst die Zierformen ihrer einzelnen Stile ge¬
wannen, sie sind ewig brauchbar und sagen jedem etwas, und wäre es auch
nur soviel, daß eine der hier abgebildeten Blüten- oder Blattfigureu ohne
alle weitere Veränderung in Gold oder Silber mit ein paar Steinchen drin
die gefälligste Brosche abgeben würde.

"Über die Seele und das Kunstwerk" belehrt uns Alfred Lichtwark in
drei kleinen Aufsätzen, deren letzter und gedankenreichster zuerst im Pan ge¬
standen hat, im Anschluß an Böcklin und seine späte Allerkennung (Berlin,
Cassirer). Das Kunstwerk wird mit der Seele gemacht, kann also auch nur
von ihr empfunden werden und verkommt, wenn die Seelen nicht mehr oder
noch nicht da sind. Der Unterricht hat Seelen zu bilden, damit sie für die
Kunstwerke der Zukunft da sind. Das Publikum urteilt über werdende Kunst¬
werke immer nur historisch, nicht "politisch," d. h. mit dem Gefühl; dein Böcklin,
den es 1870 nicht begriff, hat es 1890 zugejubelt, nachdem die Auffassung
kleiner Kreise seinen Wert erkannt und festgestellt hatte; ein originelles Urteil
ist ebenso selten wie originelle Produktion. -- Diese Gedanken kommen ja in
der Hauptsache ans das hinaus, was man jetzt oft von schreibenden oder öffent¬
lich redenden Künstlern hört, daß die heutige Menschheit der werdende" Kunst
uicht ruhig mit dem Herzen folge, nicht wohlwollend teilnehmend abwarte, was
da werden möge, sondern gleich mit dem Besserwissen und Tadeln und Be¬
lehren bei der Hemd sei, wodurch dem Künstler die Unbefangenheit verloren
gehe. Die den Friede" stört, ist natürlich die Kunstkritik. Ganz gewiß könnte
die Kunst ohne sie fertig werden, aber das Publikum nicht; es würde sie,
wenn sie fehlte, hervorrufen und schaffen. Ob es andrerseits zum Heil der
Sache wäre, wenn sich das Publikum ohne das Urteilen, das Lichtwark ver¬
urteilt, ganz in die Absichten der werdenden Künstler gefangen gäbe? Man
darf doch nicht verkennen, daß, wo das Kunstinteresse so in die Weite geht
wie heute, nicht bloß Aberwitz und Krittelei daraus folgt, soudern auch viel
guter Wille, zu lernen und zu fühlen, was Kunst ist. Manches Talent bleibt
freilich unerkannt und geht erfolglos zu Grnnde, das ist auf andern Lebens¬
gebieten ebenso, aber alles Große hat noch immer seinen Weg gesunde", wenn
auch oftmals spät. Auch in andern Zeiten ist das nicht viel anders gewesen.


Kunstlitteratur

aber es ist ebenfalls gut, Kar geschrieben und als das, was es sei» will, eine
„kurzgefaßte Stillehrc für Laien, Kunst- und Gewerbebeflissene," höchst brauch¬
bar. In einer zweiten Auflage, die gewiß schnell nötig werden wird, sollte
der Verfasser alles über die Malerei, soweit sie nicht dekorierend ist, gesagte
weglasse». Es ist ungenügend, in der Auswahl willkürlich oder zufällig, und
es gehört auch gar nicht in eine Stillehre. — Da sichs hier um kunstgewerb¬
liche Dinge handelt, sei noch auf einen hübschen Katalog des Kühtmannscheu
Verlags in Dresden aufmerksam gemacht, der mehr ist, als sein Titel sagt.
Er gewährt mit seinen elf Tafeln sehr deutlicher Autotypien nach den bekannten
plastischen Pflanzenformen von Meurer eine vollständige Einsicht in diese
Methode und ihre Absichten und giebt außerdem noch dem bloßen Liebhaber
eine Menge der reizendsten Anblicke. Es sind dieselben Elemente, aus denen
unsre verschiednen Vorfahren einst die Zierformen ihrer einzelnen Stile ge¬
wannen, sie sind ewig brauchbar und sagen jedem etwas, und wäre es auch
nur soviel, daß eine der hier abgebildeten Blüten- oder Blattfigureu ohne
alle weitere Veränderung in Gold oder Silber mit ein paar Steinchen drin
die gefälligste Brosche abgeben würde.

„Über die Seele und das Kunstwerk" belehrt uns Alfred Lichtwark in
drei kleinen Aufsätzen, deren letzter und gedankenreichster zuerst im Pan ge¬
standen hat, im Anschluß an Böcklin und seine späte Allerkennung (Berlin,
Cassirer). Das Kunstwerk wird mit der Seele gemacht, kann also auch nur
von ihr empfunden werden und verkommt, wenn die Seelen nicht mehr oder
noch nicht da sind. Der Unterricht hat Seelen zu bilden, damit sie für die
Kunstwerke der Zukunft da sind. Das Publikum urteilt über werdende Kunst¬
werke immer nur historisch, nicht „politisch," d. h. mit dem Gefühl; dein Böcklin,
den es 1870 nicht begriff, hat es 1890 zugejubelt, nachdem die Auffassung
kleiner Kreise seinen Wert erkannt und festgestellt hatte; ein originelles Urteil
ist ebenso selten wie originelle Produktion. — Diese Gedanken kommen ja in
der Hauptsache ans das hinaus, was man jetzt oft von schreibenden oder öffent¬
lich redenden Künstlern hört, daß die heutige Menschheit der werdende» Kunst
uicht ruhig mit dem Herzen folge, nicht wohlwollend teilnehmend abwarte, was
da werden möge, sondern gleich mit dem Besserwissen und Tadeln und Be¬
lehren bei der Hemd sei, wodurch dem Künstler die Unbefangenheit verloren
gehe. Die den Friede» stört, ist natürlich die Kunstkritik. Ganz gewiß könnte
die Kunst ohne sie fertig werden, aber das Publikum nicht; es würde sie,
wenn sie fehlte, hervorrufen und schaffen. Ob es andrerseits zum Heil der
Sache wäre, wenn sich das Publikum ohne das Urteilen, das Lichtwark ver¬
urteilt, ganz in die Absichten der werdenden Künstler gefangen gäbe? Man
darf doch nicht verkennen, daß, wo das Kunstinteresse so in die Weite geht
wie heute, nicht bloß Aberwitz und Krittelei daraus folgt, soudern auch viel
guter Wille, zu lernen und zu fühlen, was Kunst ist. Manches Talent bleibt
freilich unerkannt und geht erfolglos zu Grnnde, das ist auf andern Lebens¬
gebieten ebenso, aber alles Große hat noch immer seinen Weg gesunde», wenn
auch oftmals spät. Auch in andern Zeiten ist das nicht viel anders gewesen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/258>, abgerufen am 09.01.2025.