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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur

uns Fortschritt und Verfall, jedes Individuelle, welcher Art es auch sei, eben¬
falls -- also auch die individuelle Rasse, die individuelle Nation, die indivi¬
duelle Kultur; das ist eben der Preis, der bezahlt werden muß, um Indivi¬
dualität zu besitzen; wogegen bei allgemeinen, nicht individuellen Phänomenen
die Begriffe Fortschritt und Entartung gänzlich bedeutungslcer sind und ledig¬
lich eine mißbräuchliche Umschreibung für Änderung und Bewegung darstellen."
Er betont u. a. auch, gleich vielen Vorgängern seiner Auffassung, daß es für
die eigentümlichen Kulturerscheinnngen der verschiednen Völker keinen Maßstab
giebt, dessen man sich zur Wertvergleichung bedienen könnte, und daß es also
keinen Sinn hätte, zu fragen, ob z. V. Michelangelo größer sei als Phidias,
also gegen diesen einen Fortschritt bedeute. Daß Chamberlain ganz so wie
wir den Darwinianern das Recht abspricht, von Fortschritt zu reden, ist schou
erwähnt wordeu. Von Fortschritt kann doch nur gesprochen werden, wenn ein
Ziel oder ein Ideal vorhanden ist, dem sich die Bewegung nähert. Ein solches
ist aber nach darwinianischem Glauben nicht vorhanden. Die Arten ändern
sich nicht, weil sie etwas ästhetisch, moralisch oder intellektuell Vollkommneres
zu werden strebten, sondern weil die Individuen einer jeden durch ihre Um¬
gebung und durch ihre Lebensverhältnisse gezwungen sind, sich zu ändern, wenn
sie nicht untergehn wollen. Wenn sonach der darwinische Sprachgebrauch das
Wort "vollkommen" überhaupt zuließe, könnte es höchstens die Bedeutung
"widerstandsfähig" haben. Die widerstandsfähigsten Wesen sind aber die
Protisten, die Bakterien, dann alle Arten von Ungeziefer; den Löwen, Ele¬
fanten, Singvögeln droht der Untergang, und die Existenz der Huftiere und
der Wiederkäuer hängt ganz und gar von der Willkür des Menschen ab, der
von Natur das verletzlichste und hilfloseste aller Geschöpfe ist und sich erst in
neuerer Zeit durch seine geistigen Hilfsmittel eine Widerstandskraft erworben
hat, die eben den Bestand in einer sehr großen Anzahl von Exemplaren sichert.

Wie weit das Wort Fortschritt auf die einzelnen Lebensgebiete angewandt
werden könne, untersucht Chamberlain nicht. Gelegentlich erfährt man, daß auch
nach ihm das Wissen nicht im Sinne der Aufklürungsoptimisten fortschreitet,
da die Wissenschaft mit all ihrem Fortschritt immer nur das Thatsachcnmaterial
vermehrt, aber nichts erklärt. Auch vom sozialen Fortschritt urteilt er nicht
optimistisch; er glaubt Rogers und andern Erforschern ältrer Kulturzustände,
daß die mittelalterlichen Bauern und Handwerker glücklicher gelebt haben als
die heutigen Lohnarbeiter, und er beruft sich auf Herbert Spencer, der in seiner
Schrift ins irmn vsrsus lenz stais ausführlich beweise, daß sich noch in der
Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, in England wenigstens, an der un¬
würdigen Stellung, in die der Landarbeiter erst nach dem Mittelalter hinab¬
gedrückt worden sei, nichts geändert habe. Er spricht von den Anfängen dessen,
was man heute Kapitalismus nennt, besonders vom Hause Fugger, und be¬
merkt: "Doch wie war es möglich, da die Jnnungsgesetze dem einen Gesellen
verboten, mehr als die andern zu arbeiten, daß Fugger zu so viel Geld kam,
daß er in diesem Maße Handel treiben konnte? Ich weiß es nicht; niemand


Grenzboten II 1900 31
Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur

uns Fortschritt und Verfall, jedes Individuelle, welcher Art es auch sei, eben¬
falls — also auch die individuelle Rasse, die individuelle Nation, die indivi¬
duelle Kultur; das ist eben der Preis, der bezahlt werden muß, um Indivi¬
dualität zu besitzen; wogegen bei allgemeinen, nicht individuellen Phänomenen
die Begriffe Fortschritt und Entartung gänzlich bedeutungslcer sind und ledig¬
lich eine mißbräuchliche Umschreibung für Änderung und Bewegung darstellen."
Er betont u. a. auch, gleich vielen Vorgängern seiner Auffassung, daß es für
die eigentümlichen Kulturerscheinnngen der verschiednen Völker keinen Maßstab
giebt, dessen man sich zur Wertvergleichung bedienen könnte, und daß es also
keinen Sinn hätte, zu fragen, ob z. V. Michelangelo größer sei als Phidias,
also gegen diesen einen Fortschritt bedeute. Daß Chamberlain ganz so wie
wir den Darwinianern das Recht abspricht, von Fortschritt zu reden, ist schou
erwähnt wordeu. Von Fortschritt kann doch nur gesprochen werden, wenn ein
Ziel oder ein Ideal vorhanden ist, dem sich die Bewegung nähert. Ein solches
ist aber nach darwinianischem Glauben nicht vorhanden. Die Arten ändern
sich nicht, weil sie etwas ästhetisch, moralisch oder intellektuell Vollkommneres
zu werden strebten, sondern weil die Individuen einer jeden durch ihre Um¬
gebung und durch ihre Lebensverhältnisse gezwungen sind, sich zu ändern, wenn
sie nicht untergehn wollen. Wenn sonach der darwinische Sprachgebrauch das
Wort „vollkommen" überhaupt zuließe, könnte es höchstens die Bedeutung
„widerstandsfähig" haben. Die widerstandsfähigsten Wesen sind aber die
Protisten, die Bakterien, dann alle Arten von Ungeziefer; den Löwen, Ele¬
fanten, Singvögeln droht der Untergang, und die Existenz der Huftiere und
der Wiederkäuer hängt ganz und gar von der Willkür des Menschen ab, der
von Natur das verletzlichste und hilfloseste aller Geschöpfe ist und sich erst in
neuerer Zeit durch seine geistigen Hilfsmittel eine Widerstandskraft erworben
hat, die eben den Bestand in einer sehr großen Anzahl von Exemplaren sichert.

Wie weit das Wort Fortschritt auf die einzelnen Lebensgebiete angewandt
werden könne, untersucht Chamberlain nicht. Gelegentlich erfährt man, daß auch
nach ihm das Wissen nicht im Sinne der Aufklürungsoptimisten fortschreitet,
da die Wissenschaft mit all ihrem Fortschritt immer nur das Thatsachcnmaterial
vermehrt, aber nichts erklärt. Auch vom sozialen Fortschritt urteilt er nicht
optimistisch; er glaubt Rogers und andern Erforschern ältrer Kulturzustände,
daß die mittelalterlichen Bauern und Handwerker glücklicher gelebt haben als
die heutigen Lohnarbeiter, und er beruft sich auf Herbert Spencer, der in seiner
Schrift ins irmn vsrsus lenz stais ausführlich beweise, daß sich noch in der
Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, in England wenigstens, an der un¬
würdigen Stellung, in die der Landarbeiter erst nach dem Mittelalter hinab¬
gedrückt worden sei, nichts geändert habe. Er spricht von den Anfängen dessen,
was man heute Kapitalismus nennt, besonders vom Hause Fugger, und be¬
merkt: „Doch wie war es möglich, da die Jnnungsgesetze dem einen Gesellen
verboten, mehr als die andern zu arbeiten, daß Fugger zu so viel Geld kam,
daß er in diesem Maße Handel treiben konnte? Ich weiß es nicht; niemand


Grenzboten II 1900 31
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[0249] Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur uns Fortschritt und Verfall, jedes Individuelle, welcher Art es auch sei, eben¬ falls — also auch die individuelle Rasse, die individuelle Nation, die indivi¬ duelle Kultur; das ist eben der Preis, der bezahlt werden muß, um Indivi¬ dualität zu besitzen; wogegen bei allgemeinen, nicht individuellen Phänomenen die Begriffe Fortschritt und Entartung gänzlich bedeutungslcer sind und ledig¬ lich eine mißbräuchliche Umschreibung für Änderung und Bewegung darstellen." Er betont u. a. auch, gleich vielen Vorgängern seiner Auffassung, daß es für die eigentümlichen Kulturerscheinnngen der verschiednen Völker keinen Maßstab giebt, dessen man sich zur Wertvergleichung bedienen könnte, und daß es also keinen Sinn hätte, zu fragen, ob z. V. Michelangelo größer sei als Phidias, also gegen diesen einen Fortschritt bedeute. Daß Chamberlain ganz so wie wir den Darwinianern das Recht abspricht, von Fortschritt zu reden, ist schou erwähnt wordeu. Von Fortschritt kann doch nur gesprochen werden, wenn ein Ziel oder ein Ideal vorhanden ist, dem sich die Bewegung nähert. Ein solches ist aber nach darwinianischem Glauben nicht vorhanden. Die Arten ändern sich nicht, weil sie etwas ästhetisch, moralisch oder intellektuell Vollkommneres zu werden strebten, sondern weil die Individuen einer jeden durch ihre Um¬ gebung und durch ihre Lebensverhältnisse gezwungen sind, sich zu ändern, wenn sie nicht untergehn wollen. Wenn sonach der darwinische Sprachgebrauch das Wort „vollkommen" überhaupt zuließe, könnte es höchstens die Bedeutung „widerstandsfähig" haben. Die widerstandsfähigsten Wesen sind aber die Protisten, die Bakterien, dann alle Arten von Ungeziefer; den Löwen, Ele¬ fanten, Singvögeln droht der Untergang, und die Existenz der Huftiere und der Wiederkäuer hängt ganz und gar von der Willkür des Menschen ab, der von Natur das verletzlichste und hilfloseste aller Geschöpfe ist und sich erst in neuerer Zeit durch seine geistigen Hilfsmittel eine Widerstandskraft erworben hat, die eben den Bestand in einer sehr großen Anzahl von Exemplaren sichert. Wie weit das Wort Fortschritt auf die einzelnen Lebensgebiete angewandt werden könne, untersucht Chamberlain nicht. Gelegentlich erfährt man, daß auch nach ihm das Wissen nicht im Sinne der Aufklürungsoptimisten fortschreitet, da die Wissenschaft mit all ihrem Fortschritt immer nur das Thatsachcnmaterial vermehrt, aber nichts erklärt. Auch vom sozialen Fortschritt urteilt er nicht optimistisch; er glaubt Rogers und andern Erforschern ältrer Kulturzustände, daß die mittelalterlichen Bauern und Handwerker glücklicher gelebt haben als die heutigen Lohnarbeiter, und er beruft sich auf Herbert Spencer, der in seiner Schrift ins irmn vsrsus lenz stais ausführlich beweise, daß sich noch in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, in England wenigstens, an der un¬ würdigen Stellung, in die der Landarbeiter erst nach dem Mittelalter hinab¬ gedrückt worden sei, nichts geändert habe. Er spricht von den Anfängen dessen, was man heute Kapitalismus nennt, besonders vom Hause Fugger, und be¬ merkt: „Doch wie war es möglich, da die Jnnungsgesetze dem einen Gesellen verboten, mehr als die andern zu arbeiten, daß Fugger zu so viel Geld kam, daß er in diesem Maße Handel treiben konnte? Ich weiß es nicht; niemand Grenzboten II 1900 31

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/249>, abgerufen am 03.07.2024.