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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Schulreform in Sicht?

Dieses Ziel will und soll das humanistische Gymnasium erreichen; daß
es nicht erreicht werde, wird ihm von seinen Feinden immer wieder zum Vor-
wurf gemacht, und daß es nicht überall und nicht immer ganz erreicht wird, das
ist gewiß zuzugeben. Denn nicht alle Gymnasialphilologen sind Lehrer ersten
Ranges, aber das sind auch nicht alle Lehrer an den realistischen Anstalten,
und es ist sogar zu fürchten, daß selbst die Neformschnle der Zukunft, die doch
alle pädagogischen Bedürfnisse befriedigen soll, zuweilen mit etwas "minder¬
wertigem" Lehrermaterial wird arbeiten müssen. Jedenfalls wird die Aufgabe
des gegenwärtigen humanistischen Gymnasiums dadurch nicht eben erleichtert,
wenn aller zehn Jahre ein neues Regulativ erscheint, und wenn Presse,
Vereine und Eltern wetteifernd über das viele Latein und Griechisch schimpfen,
mit denen sich die armen Jungen unnützerweise plagen müssen. Jede Schule
braucht vor allem Ruhe und Stetigkeit; nimmt man ihr diese durch fort¬
währendes Hineinregieren und Hineinreden, dann untergräbt man die Grund¬
lagen ihrer Wirksamkeit und soll sich nicht darüber wundern, wenn sie nicht
mehr leistet, was sie leisten könnte, falls man sie nur in Ruhe ließe.

Warum halten wir denn aber so eigensinnig an der Beschäftigung mit
dem klassischen Altertum und seinen Sprachen fest, da doch diese Sprachen
längst "tot" sind, und das Altertum ,,verblaßt" ist, nachdem die modernen
Nationen ihre eigne selbständige Kultur und Litteratur entwickelt haben? Nicht
nur, weil unsre ganze Kultur derart auf der antiken beruht, daß sie ohne sie
gar nicht verständlich ist (man denke nur z. V. an unsre Klassiker!), sondern
auch, weil sie uns Dinge bietet, die wir selbst nicht besitzen, die also unsre
eigne Kultur ergänzen und ihre Schwächen mildern. Das Altertum bietet uns
zunächst eine völlig in sich abgeschlossene, also übersehbare Entwicklung, deren
einzelne Teile wir in ihrer Folgerichtigkeit zu erkennen und zu beurteilen ver¬
mögen, ohne daß sich die Interessen und Tendenzen der Zeit aufdringlich ein¬
mischen, eine Entwicklung zugleich, die alle typischen Erscheinungsformen von
Staat, Gesellschaft, Litteratur und Kunst vorführt, eine sozusagen noch jugend-
frische Kultur, die auf verhältnismäßig einfachen, leicht verstündlichen Grundlagen
beruht, eine Litteratur vor allem, die alle Typen in vollendeten Beispielen und
ihrer gewissermaßen gesetzmäßigen Durchbildung vorführt, kurz etwas, was es
auf der ganzen Welt nicht wieder gegeben hat und gar uicht wieder geben kann.
Wie notwendig ist doch die Vertiefung in ein solches Leben für eine auf so
überaus künstlichen und verwickelten Verhältnissen beruhende Zeit wie die unsre,
und für ein Volk wie das unsre, das, wie kein zweites von kirchlichen Gegen¬
sätzen zerklüftet, noch nicht einmal über seine eigne Entwicklung ein allgemein
anerkanntes Urteil hat und eine genügende gemeinsame Grundlage seiner höhern
Bildung in seiner eignen Kultur auch deshalb nicht besitzt, weil von katholischer
Seite nicht einmal unsre Klassiker als solche unbedingt anerkannt werden!
Zweitens steht die antike Kultur in der sozusagen ästhetischen Durchbildung der
geschlossenen Persönlichkeit und in der Achtung, in der Begeisterung für das
Schöne ganz einzig da und giebt somit ein wohlthätiges und unentbehrliches
Gegengewicht ab gegen die moderne Überschätzung des Stofflichen und des nur


Schulreform in Sicht?

Dieses Ziel will und soll das humanistische Gymnasium erreichen; daß
es nicht erreicht werde, wird ihm von seinen Feinden immer wieder zum Vor-
wurf gemacht, und daß es nicht überall und nicht immer ganz erreicht wird, das
ist gewiß zuzugeben. Denn nicht alle Gymnasialphilologen sind Lehrer ersten
Ranges, aber das sind auch nicht alle Lehrer an den realistischen Anstalten,
und es ist sogar zu fürchten, daß selbst die Neformschnle der Zukunft, die doch
alle pädagogischen Bedürfnisse befriedigen soll, zuweilen mit etwas „minder¬
wertigem" Lehrermaterial wird arbeiten müssen. Jedenfalls wird die Aufgabe
des gegenwärtigen humanistischen Gymnasiums dadurch nicht eben erleichtert,
wenn aller zehn Jahre ein neues Regulativ erscheint, und wenn Presse,
Vereine und Eltern wetteifernd über das viele Latein und Griechisch schimpfen,
mit denen sich die armen Jungen unnützerweise plagen müssen. Jede Schule
braucht vor allem Ruhe und Stetigkeit; nimmt man ihr diese durch fort¬
währendes Hineinregieren und Hineinreden, dann untergräbt man die Grund¬
lagen ihrer Wirksamkeit und soll sich nicht darüber wundern, wenn sie nicht
mehr leistet, was sie leisten könnte, falls man sie nur in Ruhe ließe.

Warum halten wir denn aber so eigensinnig an der Beschäftigung mit
dem klassischen Altertum und seinen Sprachen fest, da doch diese Sprachen
längst „tot" sind, und das Altertum ,,verblaßt" ist, nachdem die modernen
Nationen ihre eigne selbständige Kultur und Litteratur entwickelt haben? Nicht
nur, weil unsre ganze Kultur derart auf der antiken beruht, daß sie ohne sie
gar nicht verständlich ist (man denke nur z. V. an unsre Klassiker!), sondern
auch, weil sie uns Dinge bietet, die wir selbst nicht besitzen, die also unsre
eigne Kultur ergänzen und ihre Schwächen mildern. Das Altertum bietet uns
zunächst eine völlig in sich abgeschlossene, also übersehbare Entwicklung, deren
einzelne Teile wir in ihrer Folgerichtigkeit zu erkennen und zu beurteilen ver¬
mögen, ohne daß sich die Interessen und Tendenzen der Zeit aufdringlich ein¬
mischen, eine Entwicklung zugleich, die alle typischen Erscheinungsformen von
Staat, Gesellschaft, Litteratur und Kunst vorführt, eine sozusagen noch jugend-
frische Kultur, die auf verhältnismäßig einfachen, leicht verstündlichen Grundlagen
beruht, eine Litteratur vor allem, die alle Typen in vollendeten Beispielen und
ihrer gewissermaßen gesetzmäßigen Durchbildung vorführt, kurz etwas, was es
auf der ganzen Welt nicht wieder gegeben hat und gar uicht wieder geben kann.
Wie notwendig ist doch die Vertiefung in ein solches Leben für eine auf so
überaus künstlichen und verwickelten Verhältnissen beruhende Zeit wie die unsre,
und für ein Volk wie das unsre, das, wie kein zweites von kirchlichen Gegen¬
sätzen zerklüftet, noch nicht einmal über seine eigne Entwicklung ein allgemein
anerkanntes Urteil hat und eine genügende gemeinsame Grundlage seiner höhern
Bildung in seiner eignen Kultur auch deshalb nicht besitzt, weil von katholischer
Seite nicht einmal unsre Klassiker als solche unbedingt anerkannt werden!
Zweitens steht die antike Kultur in der sozusagen ästhetischen Durchbildung der
geschlossenen Persönlichkeit und in der Achtung, in der Begeisterung für das
Schöne ganz einzig da und giebt somit ein wohlthätiges und unentbehrliches
Gegengewicht ab gegen die moderne Überschätzung des Stofflichen und des nur


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[0242] Schulreform in Sicht? Dieses Ziel will und soll das humanistische Gymnasium erreichen; daß es nicht erreicht werde, wird ihm von seinen Feinden immer wieder zum Vor- wurf gemacht, und daß es nicht überall und nicht immer ganz erreicht wird, das ist gewiß zuzugeben. Denn nicht alle Gymnasialphilologen sind Lehrer ersten Ranges, aber das sind auch nicht alle Lehrer an den realistischen Anstalten, und es ist sogar zu fürchten, daß selbst die Neformschnle der Zukunft, die doch alle pädagogischen Bedürfnisse befriedigen soll, zuweilen mit etwas „minder¬ wertigem" Lehrermaterial wird arbeiten müssen. Jedenfalls wird die Aufgabe des gegenwärtigen humanistischen Gymnasiums dadurch nicht eben erleichtert, wenn aller zehn Jahre ein neues Regulativ erscheint, und wenn Presse, Vereine und Eltern wetteifernd über das viele Latein und Griechisch schimpfen, mit denen sich die armen Jungen unnützerweise plagen müssen. Jede Schule braucht vor allem Ruhe und Stetigkeit; nimmt man ihr diese durch fort¬ währendes Hineinregieren und Hineinreden, dann untergräbt man die Grund¬ lagen ihrer Wirksamkeit und soll sich nicht darüber wundern, wenn sie nicht mehr leistet, was sie leisten könnte, falls man sie nur in Ruhe ließe. Warum halten wir denn aber so eigensinnig an der Beschäftigung mit dem klassischen Altertum und seinen Sprachen fest, da doch diese Sprachen längst „tot" sind, und das Altertum ,,verblaßt" ist, nachdem die modernen Nationen ihre eigne selbständige Kultur und Litteratur entwickelt haben? Nicht nur, weil unsre ganze Kultur derart auf der antiken beruht, daß sie ohne sie gar nicht verständlich ist (man denke nur z. V. an unsre Klassiker!), sondern auch, weil sie uns Dinge bietet, die wir selbst nicht besitzen, die also unsre eigne Kultur ergänzen und ihre Schwächen mildern. Das Altertum bietet uns zunächst eine völlig in sich abgeschlossene, also übersehbare Entwicklung, deren einzelne Teile wir in ihrer Folgerichtigkeit zu erkennen und zu beurteilen ver¬ mögen, ohne daß sich die Interessen und Tendenzen der Zeit aufdringlich ein¬ mischen, eine Entwicklung zugleich, die alle typischen Erscheinungsformen von Staat, Gesellschaft, Litteratur und Kunst vorführt, eine sozusagen noch jugend- frische Kultur, die auf verhältnismäßig einfachen, leicht verstündlichen Grundlagen beruht, eine Litteratur vor allem, die alle Typen in vollendeten Beispielen und ihrer gewissermaßen gesetzmäßigen Durchbildung vorführt, kurz etwas, was es auf der ganzen Welt nicht wieder gegeben hat und gar uicht wieder geben kann. Wie notwendig ist doch die Vertiefung in ein solches Leben für eine auf so überaus künstlichen und verwickelten Verhältnissen beruhende Zeit wie die unsre, und für ein Volk wie das unsre, das, wie kein zweites von kirchlichen Gegen¬ sätzen zerklüftet, noch nicht einmal über seine eigne Entwicklung ein allgemein anerkanntes Urteil hat und eine genügende gemeinsame Grundlage seiner höhern Bildung in seiner eignen Kultur auch deshalb nicht besitzt, weil von katholischer Seite nicht einmal unsre Klassiker als solche unbedingt anerkannt werden! Zweitens steht die antike Kultur in der sozusagen ästhetischen Durchbildung der geschlossenen Persönlichkeit und in der Achtung, in der Begeisterung für das Schöne ganz einzig da und giebt somit ein wohlthätiges und unentbehrliches Gegengewicht ab gegen die moderne Überschätzung des Stofflichen und des nur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/242>, abgerufen am 03.07.2024.