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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^8^9

so ungezählte Millionen gekostet hatte --, oder das neunte Bulletin des öster¬
reichischen Feldzeugmeisters Baron Haynau lesen zu müssen, der sich und dem
österreichischen Heere die ganze Ehre der Unterwerfung Ungarns zuschrieb, ohne
die Hilfe der Russen und des russischen Korps bei Hayncm zu erwähnen, ohne
das er sicher von Görgci geschlagen worden wäre.

Der Sieg bei Temesvar -- hieß es im neunten Bulletin -- und die Be¬
lagerung dieser Stadt haben der Armee der Aufständischen einen solchen Schlag
versetzt, daß sie keinen Widerstand mehr leisten kann. Der Feind ist auf der Fläche,
eine große Anzahl Waffen, Geschütze und gegen tausend Nachzügler zurückgelassen.
Die Zahl der Kriegsgefangnen beläuft sich nach der Schlacht bei Uralt auf 18000
Mann. Der Rest hat die Waffen gestreckt und kehrt nach Hause zurück; feindliche
Infanterie existiert überhaupt nicht mehr (aber nachher hat sich doch Görgei den
Russen mit 30000 Mann ergeben!!). Görgei hielt sich für gerettet und seine Ver¬
einigung für gesichert, aber da zwang ihn die österreichische Donauarmee, die Be¬
lagerung Temesvars aufzuheben, und bedrohte Arad. Schlick traf ihn bei Arad
und nötigte ihn, mit bedeutenden Verlusten dorthin zurückzukehren. Dann wandte
sich Görgei nach Lugos, wo unsre Kolonnen ihn vollends zurückwarfen. Dieser
Schlag war entscheidend; jetzt blieb ihm kein Ausweg mehr. Bei Großwardein
stand das Korps des Grafen Rüdiger -- von Siebenbürgen her rückte die Avant¬
garde des Generals Lüders heran, endlich, auf dem linken Ufer der Maros, die
österreichische Donauarmee. So auf allen Seiten eingeschlossen streckte Görgei mit
der ganzen auf 20000 Mann zusammengeschmolznen Armee, die aber noch über
140 Geschütze verfügte, die Waffen. Die österreichische Armee triumphiert, denn
sie ist es gewesen, die in sechs Monaten den Feind so gut wie vernichtet, Görgeis
Unterwerfung zu stände gebracht und die Kapitulation der Festung Arad er¬
zwungen hat.

Rußland verachtete diese Fälschung der Thatsachen, aber dafür legte ganz
Europa für Rußlands glänzende Waffenthaten und für seine uneigennützigen
Absichten Zeugnis ab. Ich erlaube mir -- aber nur an dieser Stelle und für
mich -- ein paar Worte zum Beweise dafür vorzubringen, daß die Ehre des
Feldzugs nicht Österreich gebührt, das ohne unsre Hilfe zu Grunde gegangen
wäre, sondern vielmehr uns, und beginne einfach mit Aufzählung dessen, was
wir ihm beim Überschreiten der Grenzen Österreichs übergaben oder zurückließen.
Das waren nur: 400 Geschütze, 150 Fahnen; 80000 Kriegsgefangne, die sich
nicht den Österreichern, sondern ebenfalls uns ergeben hatten; die Festungen
Arad und Munkacs mit großen Mengen Artilleriemunition; und bedeutende
Summen in barem Gelde, die bei der Übergabe Görgeis in unsre Hände ge¬
fallen waren. Daraus geht deutlich hervor, welchen Anteil Rußland an der
Unterwerfung Ungarns hat, wenn sich auch Österreich alles Verdienst allein
zuschreibt; gerade unsre Gleichgiltigkeit gegen diese Verdrehung der Wahrheit
von der andern Seite hat das Ansehen und die Macht Rußlands nur noch
mehr gestärkt. Im Anfang des Jahres 1849, als die österreichischen Truppen
aus Ungarn verdrängt waren und Wien selbst Gefahr drohte, beschloß der
Höchstkommandierende der russischen Armee, auf dringendes Bitten Österreichs,
da er keine Zeit zum Briefwechsel mehr hatte, auf eigne Verantwortung zwei


Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^8^9

so ungezählte Millionen gekostet hatte —, oder das neunte Bulletin des öster¬
reichischen Feldzeugmeisters Baron Haynau lesen zu müssen, der sich und dem
österreichischen Heere die ganze Ehre der Unterwerfung Ungarns zuschrieb, ohne
die Hilfe der Russen und des russischen Korps bei Hayncm zu erwähnen, ohne
das er sicher von Görgci geschlagen worden wäre.

Der Sieg bei Temesvar — hieß es im neunten Bulletin — und die Be¬
lagerung dieser Stadt haben der Armee der Aufständischen einen solchen Schlag
versetzt, daß sie keinen Widerstand mehr leisten kann. Der Feind ist auf der Fläche,
eine große Anzahl Waffen, Geschütze und gegen tausend Nachzügler zurückgelassen.
Die Zahl der Kriegsgefangnen beläuft sich nach der Schlacht bei Uralt auf 18000
Mann. Der Rest hat die Waffen gestreckt und kehrt nach Hause zurück; feindliche
Infanterie existiert überhaupt nicht mehr (aber nachher hat sich doch Görgei den
Russen mit 30000 Mann ergeben!!). Görgei hielt sich für gerettet und seine Ver¬
einigung für gesichert, aber da zwang ihn die österreichische Donauarmee, die Be¬
lagerung Temesvars aufzuheben, und bedrohte Arad. Schlick traf ihn bei Arad
und nötigte ihn, mit bedeutenden Verlusten dorthin zurückzukehren. Dann wandte
sich Görgei nach Lugos, wo unsre Kolonnen ihn vollends zurückwarfen. Dieser
Schlag war entscheidend; jetzt blieb ihm kein Ausweg mehr. Bei Großwardein
stand das Korps des Grafen Rüdiger — von Siebenbürgen her rückte die Avant¬
garde des Generals Lüders heran, endlich, auf dem linken Ufer der Maros, die
österreichische Donauarmee. So auf allen Seiten eingeschlossen streckte Görgei mit
der ganzen auf 20000 Mann zusammengeschmolznen Armee, die aber noch über
140 Geschütze verfügte, die Waffen. Die österreichische Armee triumphiert, denn
sie ist es gewesen, die in sechs Monaten den Feind so gut wie vernichtet, Görgeis
Unterwerfung zu stände gebracht und die Kapitulation der Festung Arad er¬
zwungen hat.

Rußland verachtete diese Fälschung der Thatsachen, aber dafür legte ganz
Europa für Rußlands glänzende Waffenthaten und für seine uneigennützigen
Absichten Zeugnis ab. Ich erlaube mir — aber nur an dieser Stelle und für
mich — ein paar Worte zum Beweise dafür vorzubringen, daß die Ehre des
Feldzugs nicht Österreich gebührt, das ohne unsre Hilfe zu Grunde gegangen
wäre, sondern vielmehr uns, und beginne einfach mit Aufzählung dessen, was
wir ihm beim Überschreiten der Grenzen Österreichs übergaben oder zurückließen.
Das waren nur: 400 Geschütze, 150 Fahnen; 80000 Kriegsgefangne, die sich
nicht den Österreichern, sondern ebenfalls uns ergeben hatten; die Festungen
Arad und Munkacs mit großen Mengen Artilleriemunition; und bedeutende
Summen in barem Gelde, die bei der Übergabe Görgeis in unsre Hände ge¬
fallen waren. Daraus geht deutlich hervor, welchen Anteil Rußland an der
Unterwerfung Ungarns hat, wenn sich auch Österreich alles Verdienst allein
zuschreibt; gerade unsre Gleichgiltigkeit gegen diese Verdrehung der Wahrheit
von der andern Seite hat das Ansehen und die Macht Rußlands nur noch
mehr gestärkt. Im Anfang des Jahres 1849, als die österreichischen Truppen
aus Ungarn verdrängt waren und Wien selbst Gefahr drohte, beschloß der
Höchstkommandierende der russischen Armee, auf dringendes Bitten Österreichs,
da er keine Zeit zum Briefwechsel mehr hatte, auf eigne Verantwortung zwei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/188>, abgerufen am 03.07.2024.