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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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N?le mein Hans Ghin Minister wurde

schon ein, da nahm diese zu ihrem namenlosen Erstaunen wahr, daß die Zipfelmütze
noch auf dem Ofenknopf hakte.

Vatter, Vatter! rief sie. Segg mol, Vatter, wat is ti, du best de Pick-
mütz jo gor ni op.

Top man, will ti bringen. Dat is doch wiß in dem Johr ni passert, Vatter.
Wat is mit ti?

"Vatter" hatte aber keine Neigung, Bekenntnisse abzulegen. Er zog sich das
Ding über den Kopf und kroch tiefer in Decke und Kissen. Die Mütze war ein
geknickter Kegel und sah wie ein betrübtes Zebra aus. Plötzlich fragte es daraus
heraus:

Wa lang schuiedert Hans na bi uns?

Ja, Vatter, de Jack is jo farig, du best se jo anpaßt. Morgn reit he na'n
West un'n Bökh.

Heft na Linn, Gretjen?

Linn, 'n ganzen Koffer voll.

Denn schall he na dre Börsen malen.

Awer Vatter!

Na dre Börsen! kam es mit eheherrlicher Entschiedenheit aus dem Kegel.

Veer nie Böksen? Wat in aller Welt wult du met so vel Böksen.

Margret hatte ihre Röcke abgezogen und hängte sie beim Ofen auf.

Du brukst jo all Johr man en, nu int tachendigst gaist ok doch all.

Jngrowen wüll'k se.

Gott to bewahre, wat vern Schnack.

Und wenn'k se ni ingrow, denn walt's verschenkn, or arm Lud könnt se
kriegn, wenn'k dot bon.

Schalk ti scggn, wat du wullt?

Jasper gab ein Geräusch, das ein Grunzen vorstellen konnte.

Du wullt den Geschichtenverteller na'n Dag or dre lenger besoin.

Jasper antwortete nicht, aber es war so, wie seine Frau sagte. Die Geschichte
von dem Heringsmichel hatte ihn so erregt. Er fühlte, daß hier mehr sei als
Döntjes, wie er sie früher erzählt hatte, er fühlte, daß er stumpf und alt geworden
sei. Ach, wenn er doch auch solche Geschichten wüßte und sie erzählen könnte!

Er wäre dazu imstande gewesen, wenn er nur in die rechte Bahn gekommen
wäre. Das stand fest. Aber Jasper Thun war in Fallingborstel nur der Sonder¬
ling, der so viel Geld hatte und immer in der Zipfelmütze steckte. Von dem
schmerzvollen Verzicht, auch einmal den innern Reichtum, der ihm einstmals be¬
schicken gewesen war, zu offenbaren, wußte niemand, nicht einmal seine Margret,
die in dem Genuß ihrer Kalkpfeife und in ihren Hansstandssorgen aufging und
ihm eine liebe Frau war, aber über Jasper Thuns Sonderbarkeiten nicht grübelte.

Der Verlehntsmann Jasper Thun hätte gern den Schlaf erwartet, aber er
mußte immer auf die Stubenuhr höre", die so ganz unnatürlich laut ihr Wesen
trieb. Der Geist der Nacht und der Ruhe und des Schlafs saß auf den Stühlen
an den Fenstern und wollte gern zu ihm kommen, konnte aber an der lärmenden
Uhr nicht vorbei. Und das weiße, von dem Binsennachtlicht matt beleuchtete Ziffer¬
blatt erhielt ein Gesicht und einen graue" Spitzbart und wurde ein Schulmeister
und hatte sich vorgenommen, dem alten Jasper Thun eine Nechenstunde zu geben.

Sieh. Jasper, sagte der Schulmeister, laß uns mal sehen, wie viele Zeitteilchen
so eine Nacht hat, in der du weiter nichts zu thun hast, als auf das Sausen in
den alten Ohren zu hören. Du hast doch Lust? Ja? Nun, so hör mal zu:"

Wenn ich meinen Perpendikel so von links nach rechts schwinge -- "Tick:
das ist eine halbe Sekunde -- und dann zurück von rechts nach links -- "Tack" --


N?le mein Hans Ghin Minister wurde

schon ein, da nahm diese zu ihrem namenlosen Erstaunen wahr, daß die Zipfelmütze
noch auf dem Ofenknopf hakte.

Vatter, Vatter! rief sie. Segg mol, Vatter, wat is ti, du best de Pick-
mütz jo gor ni op.

Top man, will ti bringen. Dat is doch wiß in dem Johr ni passert, Vatter.
Wat is mit ti?

„Vatter" hatte aber keine Neigung, Bekenntnisse abzulegen. Er zog sich das
Ding über den Kopf und kroch tiefer in Decke und Kissen. Die Mütze war ein
geknickter Kegel und sah wie ein betrübtes Zebra aus. Plötzlich fragte es daraus
heraus:

Wa lang schuiedert Hans na bi uns?

Ja, Vatter, de Jack is jo farig, du best se jo anpaßt. Morgn reit he na'n
West un'n Bökh.

Heft na Linn, Gretjen?

Linn, 'n ganzen Koffer voll.

Denn schall he na dre Börsen malen.

Awer Vatter!

Na dre Börsen! kam es mit eheherrlicher Entschiedenheit aus dem Kegel.

Veer nie Böksen? Wat in aller Welt wult du met so vel Böksen.

Margret hatte ihre Röcke abgezogen und hängte sie beim Ofen auf.

Du brukst jo all Johr man en, nu int tachendigst gaist ok doch all.

Jngrowen wüll'k se.

Gott to bewahre, wat vern Schnack.

Und wenn'k se ni ingrow, denn walt's verschenkn, or arm Lud könnt se
kriegn, wenn'k dot bon.

Schalk ti scggn, wat du wullt?

Jasper gab ein Geräusch, das ein Grunzen vorstellen konnte.

Du wullt den Geschichtenverteller na'n Dag or dre lenger besoin.

Jasper antwortete nicht, aber es war so, wie seine Frau sagte. Die Geschichte
von dem Heringsmichel hatte ihn so erregt. Er fühlte, daß hier mehr sei als
Döntjes, wie er sie früher erzählt hatte, er fühlte, daß er stumpf und alt geworden
sei. Ach, wenn er doch auch solche Geschichten wüßte und sie erzählen könnte!

Er wäre dazu imstande gewesen, wenn er nur in die rechte Bahn gekommen
wäre. Das stand fest. Aber Jasper Thun war in Fallingborstel nur der Sonder¬
ling, der so viel Geld hatte und immer in der Zipfelmütze steckte. Von dem
schmerzvollen Verzicht, auch einmal den innern Reichtum, der ihm einstmals be¬
schicken gewesen war, zu offenbaren, wußte niemand, nicht einmal seine Margret,
die in dem Genuß ihrer Kalkpfeife und in ihren Hansstandssorgen aufging und
ihm eine liebe Frau war, aber über Jasper Thuns Sonderbarkeiten nicht grübelte.

Der Verlehntsmann Jasper Thun hätte gern den Schlaf erwartet, aber er
mußte immer auf die Stubenuhr höre», die so ganz unnatürlich laut ihr Wesen
trieb. Der Geist der Nacht und der Ruhe und des Schlafs saß auf den Stühlen
an den Fenstern und wollte gern zu ihm kommen, konnte aber an der lärmenden
Uhr nicht vorbei. Und das weiße, von dem Binsennachtlicht matt beleuchtete Ziffer¬
blatt erhielt ein Gesicht und einen graue» Spitzbart und wurde ein Schulmeister
und hatte sich vorgenommen, dem alten Jasper Thun eine Nechenstunde zu geben.

Sieh. Jasper, sagte der Schulmeister, laß uns mal sehen, wie viele Zeitteilchen
so eine Nacht hat, in der du weiter nichts zu thun hast, als auf das Sausen in
den alten Ohren zu hören. Du hast doch Lust? Ja? Nun, so hör mal zu:"

Wenn ich meinen Perpendikel so von links nach rechts schwinge — „Tick:
das ist eine halbe Sekunde — und dann zurück von rechts nach links — „Tack" —


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[0109] N?le mein Hans Ghin Minister wurde schon ein, da nahm diese zu ihrem namenlosen Erstaunen wahr, daß die Zipfelmütze noch auf dem Ofenknopf hakte. Vatter, Vatter! rief sie. Segg mol, Vatter, wat is ti, du best de Pick- mütz jo gor ni op. Top man, will ti bringen. Dat is doch wiß in dem Johr ni passert, Vatter. Wat is mit ti? „Vatter" hatte aber keine Neigung, Bekenntnisse abzulegen. Er zog sich das Ding über den Kopf und kroch tiefer in Decke und Kissen. Die Mütze war ein geknickter Kegel und sah wie ein betrübtes Zebra aus. Plötzlich fragte es daraus heraus: Wa lang schuiedert Hans na bi uns? Ja, Vatter, de Jack is jo farig, du best se jo anpaßt. Morgn reit he na'n West un'n Bökh. Heft na Linn, Gretjen? Linn, 'n ganzen Koffer voll. Denn schall he na dre Börsen malen. Awer Vatter! Na dre Börsen! kam es mit eheherrlicher Entschiedenheit aus dem Kegel. Veer nie Böksen? Wat in aller Welt wult du met so vel Böksen. Margret hatte ihre Röcke abgezogen und hängte sie beim Ofen auf. Du brukst jo all Johr man en, nu int tachendigst gaist ok doch all. Jngrowen wüll'k se. Gott to bewahre, wat vern Schnack. Und wenn'k se ni ingrow, denn walt's verschenkn, or arm Lud könnt se kriegn, wenn'k dot bon. Schalk ti scggn, wat du wullt? Jasper gab ein Geräusch, das ein Grunzen vorstellen konnte. Du wullt den Geschichtenverteller na'n Dag or dre lenger besoin. Jasper antwortete nicht, aber es war so, wie seine Frau sagte. Die Geschichte von dem Heringsmichel hatte ihn so erregt. Er fühlte, daß hier mehr sei als Döntjes, wie er sie früher erzählt hatte, er fühlte, daß er stumpf und alt geworden sei. Ach, wenn er doch auch solche Geschichten wüßte und sie erzählen könnte! Er wäre dazu imstande gewesen, wenn er nur in die rechte Bahn gekommen wäre. Das stand fest. Aber Jasper Thun war in Fallingborstel nur der Sonder¬ ling, der so viel Geld hatte und immer in der Zipfelmütze steckte. Von dem schmerzvollen Verzicht, auch einmal den innern Reichtum, der ihm einstmals be¬ schicken gewesen war, zu offenbaren, wußte niemand, nicht einmal seine Margret, die in dem Genuß ihrer Kalkpfeife und in ihren Hansstandssorgen aufging und ihm eine liebe Frau war, aber über Jasper Thuns Sonderbarkeiten nicht grübelte. Der Verlehntsmann Jasper Thun hätte gern den Schlaf erwartet, aber er mußte immer auf die Stubenuhr höre», die so ganz unnatürlich laut ihr Wesen trieb. Der Geist der Nacht und der Ruhe und des Schlafs saß auf den Stühlen an den Fenstern und wollte gern zu ihm kommen, konnte aber an der lärmenden Uhr nicht vorbei. Und das weiße, von dem Binsennachtlicht matt beleuchtete Ziffer¬ blatt erhielt ein Gesicht und einen graue» Spitzbart und wurde ein Schulmeister und hatte sich vorgenommen, dem alten Jasper Thun eine Nechenstunde zu geben. Sieh. Jasper, sagte der Schulmeister, laß uns mal sehen, wie viele Zeitteilchen so eine Nacht hat, in der du weiter nichts zu thun hast, als auf das Sausen in den alten Ohren zu hören. Du hast doch Lust? Ja? Nun, so hör mal zu:" Wenn ich meinen Perpendikel so von links nach rechts schwinge — „Tick: das ist eine halbe Sekunde — und dann zurück von rechts nach links — „Tack" —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/109>, abgerufen am 01.07.2024.