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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Wie mein Hans (oben Minister wurde

Ich habe gar kein Zeitvertreib, ich langweile mich, erwidert Michel.

Lieber Michel, das thu ich auch. Aber was ist da zu machen. Das muß
mit Geduld ertragen werden.

Aber, Herr Gott, nimm mirs nicht übel. Bist du nicht allmächtig?

Das schon.

Nun, dann erschaff doch eine Welt mit guten Menschen drin und mit bösen
Menschen drin. Die guten Menschen nehmen wir nach ihrem Erdenwallen zu uns
in den Himmel -- das giebt Leben --, die bösen kommen in die Hölle. Da haben
die armen Schlucker von Teufel auch was zu thun.

Nun muß ich sagen, der Engel, der hier als Erzengel Michel auftrat, war
dieser gar nicht, sondern der verkleidete Teufel in Michels Gestalt. Und so ist es
gekommen, daß diese Welt ebenso gut des Teufels Werk ist, wie sein Werk, jeden¬
falls auf Veranlassung des Teufels gemacht. Und der liebe Gott hat sichs auch
nicht recht überlegt, daß er durch seine Weltschöpfung das Böse und die bösen
Menschen erst hervorbringe. Und hat er zu dem falschen Michel gesagt: Dein Vor¬
schlag leuchtet mir ein. Gut -- wollen wir machen. Nachher hat er aber ein¬
gesehen, daß er in die Falle gegangen war, und hat bei sich gesprochen: Ich habe
mein Wort gegeben -- ich will es halten. Ich will die Welt schaffen, aber nur
im Traum.

Und die Posaunenengel haben Befehl erhalten, im Himmel nach allen Rich¬
tungen auszuposaunen: Der Herr Gott bittet sich für eine Stunde Ruhe aus. Er
will ein Schläfchen halten und ein bischen Weltschöpfung träumen.

Siehst, lieber Michel Brandt, schloß Petrus seinen Bericht. Es schläft Gott
der Herr noch immer und träumt und schafft im Traum. Und die ganze Welt,
nicht nur deine Pellkartoffeln und Heringe, nein der Himmel selbst mit all seinen
Sternen, mit allen Sonnen, deine Erde mit all ihrem Jammer und mit all ihrer
Herrlichkeit -- all die Dinge sind nur Gebilde und Schöpfungen seines Traums,
die in Wirklichkeit nicht sind und nicht sein werden, sobald der Herr Gott sich
nach Ablauf der Stunde den Schlaf ans den Gottesaugeu reibt. Und du und ich,
wir beide gehören auch dazu.

Aber Michel hatte für diesen Gottestraum kein Verständnis.

Nun hör mal, Petrus, erwiderte er, da muß ich gegen einkommen, das kann
mir nicht passen. Ich hab mich bei Abel Boltenhagen in Schirnhude verdungen
und erhalte meinen Lohn und meine Pellkartoffeln und meine Heringe --

Das hilft nun alles nichts, lieber Michel, das alles ist nun einmal nur ein
Traum.

Nein, so was!

Michel war ganz vom Stück.

Hör mal, Petrus! sagte er wieder. Wenn es da unten keine Heringe mehr
giebt, dann verlange ich das, was mir nach meinem Tode zukommt (im Grunde
bin ich doch wohl tot, sonst wäre ich ja nicht hier), verlange ich meine ewige
Seligkeit.

Michel, auch die ewige Seligkeit ist ja nur ein Traum, alles Traum. Übrigens,
Michel, muß ich dir sagen, für dich ist es ein Glück, daß es nur Traum ist. Für
einen Bauernknecht, der so auf seine Seligkeit pocht, als sei sie ihm gewiß, als sei
es eine Schuldigkeit des Himmels, sie ihm zu geben, für einen Knecht, der auf
seine Heringe besteht, daß der kleine Hein drob von Wölfen gefressen wird, dem
das auch nur deshalb leid thut, weil er infolge dieses Unfalls Pellkartoffeln und
Schinken mit Judentunke, anstatt mit Hering und Senftnuke essen mußte, ja dem
lieben Gott vorschlägt, den Jungen bei andrer Gelegenheit den Wölfen hinzu¬
geben -- der würde nicht in den Himmel kommen, sondern in die Hölle.


Wie mein Hans (oben Minister wurde

Ich habe gar kein Zeitvertreib, ich langweile mich, erwidert Michel.

Lieber Michel, das thu ich auch. Aber was ist da zu machen. Das muß
mit Geduld ertragen werden.

Aber, Herr Gott, nimm mirs nicht übel. Bist du nicht allmächtig?

Das schon.

Nun, dann erschaff doch eine Welt mit guten Menschen drin und mit bösen
Menschen drin. Die guten Menschen nehmen wir nach ihrem Erdenwallen zu uns
in den Himmel — das giebt Leben —, die bösen kommen in die Hölle. Da haben
die armen Schlucker von Teufel auch was zu thun.

Nun muß ich sagen, der Engel, der hier als Erzengel Michel auftrat, war
dieser gar nicht, sondern der verkleidete Teufel in Michels Gestalt. Und so ist es
gekommen, daß diese Welt ebenso gut des Teufels Werk ist, wie sein Werk, jeden¬
falls auf Veranlassung des Teufels gemacht. Und der liebe Gott hat sichs auch
nicht recht überlegt, daß er durch seine Weltschöpfung das Böse und die bösen
Menschen erst hervorbringe. Und hat er zu dem falschen Michel gesagt: Dein Vor¬
schlag leuchtet mir ein. Gut — wollen wir machen. Nachher hat er aber ein¬
gesehen, daß er in die Falle gegangen war, und hat bei sich gesprochen: Ich habe
mein Wort gegeben — ich will es halten. Ich will die Welt schaffen, aber nur
im Traum.

Und die Posaunenengel haben Befehl erhalten, im Himmel nach allen Rich¬
tungen auszuposaunen: Der Herr Gott bittet sich für eine Stunde Ruhe aus. Er
will ein Schläfchen halten und ein bischen Weltschöpfung träumen.

Siehst, lieber Michel Brandt, schloß Petrus seinen Bericht. Es schläft Gott
der Herr noch immer und träumt und schafft im Traum. Und die ganze Welt,
nicht nur deine Pellkartoffeln und Heringe, nein der Himmel selbst mit all seinen
Sternen, mit allen Sonnen, deine Erde mit all ihrem Jammer und mit all ihrer
Herrlichkeit — all die Dinge sind nur Gebilde und Schöpfungen seines Traums,
die in Wirklichkeit nicht sind und nicht sein werden, sobald der Herr Gott sich
nach Ablauf der Stunde den Schlaf ans den Gottesaugeu reibt. Und du und ich,
wir beide gehören auch dazu.

Aber Michel hatte für diesen Gottestraum kein Verständnis.

Nun hör mal, Petrus, erwiderte er, da muß ich gegen einkommen, das kann
mir nicht passen. Ich hab mich bei Abel Boltenhagen in Schirnhude verdungen
und erhalte meinen Lohn und meine Pellkartoffeln und meine Heringe —

Das hilft nun alles nichts, lieber Michel, das alles ist nun einmal nur ein
Traum.

Nein, so was!

Michel war ganz vom Stück.

Hör mal, Petrus! sagte er wieder. Wenn es da unten keine Heringe mehr
giebt, dann verlange ich das, was mir nach meinem Tode zukommt (im Grunde
bin ich doch wohl tot, sonst wäre ich ja nicht hier), verlange ich meine ewige
Seligkeit.

Michel, auch die ewige Seligkeit ist ja nur ein Traum, alles Traum. Übrigens,
Michel, muß ich dir sagen, für dich ist es ein Glück, daß es nur Traum ist. Für
einen Bauernknecht, der so auf seine Seligkeit pocht, als sei sie ihm gewiß, als sei
es eine Schuldigkeit des Himmels, sie ihm zu geben, für einen Knecht, der auf
seine Heringe besteht, daß der kleine Hein drob von Wölfen gefressen wird, dem
das auch nur deshalb leid thut, weil er infolge dieses Unfalls Pellkartoffeln und
Schinken mit Judentunke, anstatt mit Hering und Senftnuke essen mußte, ja dem
lieben Gott vorschlägt, den Jungen bei andrer Gelegenheit den Wölfen hinzu¬
geben — der würde nicht in den Himmel kommen, sondern in die Hölle.


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[0107] Wie mein Hans (oben Minister wurde Ich habe gar kein Zeitvertreib, ich langweile mich, erwidert Michel. Lieber Michel, das thu ich auch. Aber was ist da zu machen. Das muß mit Geduld ertragen werden. Aber, Herr Gott, nimm mirs nicht übel. Bist du nicht allmächtig? Das schon. Nun, dann erschaff doch eine Welt mit guten Menschen drin und mit bösen Menschen drin. Die guten Menschen nehmen wir nach ihrem Erdenwallen zu uns in den Himmel — das giebt Leben —, die bösen kommen in die Hölle. Da haben die armen Schlucker von Teufel auch was zu thun. Nun muß ich sagen, der Engel, der hier als Erzengel Michel auftrat, war dieser gar nicht, sondern der verkleidete Teufel in Michels Gestalt. Und so ist es gekommen, daß diese Welt ebenso gut des Teufels Werk ist, wie sein Werk, jeden¬ falls auf Veranlassung des Teufels gemacht. Und der liebe Gott hat sichs auch nicht recht überlegt, daß er durch seine Weltschöpfung das Böse und die bösen Menschen erst hervorbringe. Und hat er zu dem falschen Michel gesagt: Dein Vor¬ schlag leuchtet mir ein. Gut — wollen wir machen. Nachher hat er aber ein¬ gesehen, daß er in die Falle gegangen war, und hat bei sich gesprochen: Ich habe mein Wort gegeben — ich will es halten. Ich will die Welt schaffen, aber nur im Traum. Und die Posaunenengel haben Befehl erhalten, im Himmel nach allen Rich¬ tungen auszuposaunen: Der Herr Gott bittet sich für eine Stunde Ruhe aus. Er will ein Schläfchen halten und ein bischen Weltschöpfung träumen. Siehst, lieber Michel Brandt, schloß Petrus seinen Bericht. Es schläft Gott der Herr noch immer und träumt und schafft im Traum. Und die ganze Welt, nicht nur deine Pellkartoffeln und Heringe, nein der Himmel selbst mit all seinen Sternen, mit allen Sonnen, deine Erde mit all ihrem Jammer und mit all ihrer Herrlichkeit — all die Dinge sind nur Gebilde und Schöpfungen seines Traums, die in Wirklichkeit nicht sind und nicht sein werden, sobald der Herr Gott sich nach Ablauf der Stunde den Schlaf ans den Gottesaugeu reibt. Und du und ich, wir beide gehören auch dazu. Aber Michel hatte für diesen Gottestraum kein Verständnis. Nun hör mal, Petrus, erwiderte er, da muß ich gegen einkommen, das kann mir nicht passen. Ich hab mich bei Abel Boltenhagen in Schirnhude verdungen und erhalte meinen Lohn und meine Pellkartoffeln und meine Heringe — Das hilft nun alles nichts, lieber Michel, das alles ist nun einmal nur ein Traum. Nein, so was! Michel war ganz vom Stück. Hör mal, Petrus! sagte er wieder. Wenn es da unten keine Heringe mehr giebt, dann verlange ich das, was mir nach meinem Tode zukommt (im Grunde bin ich doch wohl tot, sonst wäre ich ja nicht hier), verlange ich meine ewige Seligkeit. Michel, auch die ewige Seligkeit ist ja nur ein Traum, alles Traum. Übrigens, Michel, muß ich dir sagen, für dich ist es ein Glück, daß es nur Traum ist. Für einen Bauernknecht, der so auf seine Seligkeit pocht, als sei sie ihm gewiß, als sei es eine Schuldigkeit des Himmels, sie ihm zu geben, für einen Knecht, der auf seine Heringe besteht, daß der kleine Hein drob von Wölfen gefressen wird, dem das auch nur deshalb leid thut, weil er infolge dieses Unfalls Pellkartoffeln und Schinken mit Judentunke, anstatt mit Hering und Senftnuke essen mußte, ja dem lieben Gott vorschlägt, den Jungen bei andrer Gelegenheit den Wölfen hinzu¬ geben — der würde nicht in den Himmel kommen, sondern in die Hölle.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/107>, abgerufen am 01.07.2024.