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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Alle mein Hans <Z)hin Minister wurde

Nun ja! Ich meine, Pellkcirtoffel mit Heringen und Senftunke ist ein be¬
scheidner Wunsch. Und was ein bescheidner Wunsch ist, den mag man sich nicht gern
nehmen lassen.

Du hast dem lieben Gott aus seiner Allmacht einen Strick gedreht.

Ich versteh nicht, antwortete Michel, wie du das meinst. Er verstand es
wirklich nicht.

Petrus antwortete nicht. Er zog seine Uhr und setzte sich auf eiuen Stuhl. --
Der Barbier kommt, sagte er, das muß erst abgemacht werden. Und er murmelte
noch etwas, was Michel nicht verstand. In dem Augenblick kam mich schon ein
kleiner netter Engel, eine Tasche um die Schulter, angeflogen, ließ sich vor dem
Hinimelswächter auf die Füße fallen, hängte dem Apostel einen Weißen Mantel um,
nahm Schere und Kamm aus der Tasche und fing an, Bart und Haar des Apostels
zu stützen.

Und während der kleine Engel mit der Schere klimperte, fuhr Petrus fort,
in sich hinein zu murmeln: Ist es den Menschenkindern zu verdenken, daß sie
damit nicht zurecht kommen? Wenn man nicht weiß, wies gekommen ist, muß sich
jeder, der ein bischen geradeaus denkt, daran den Kopf einrennen. Er hat zwar
mit dem Allmächtigen gehadert, aber er wird in sich gehn, wenn ich es ihm sage.
Ich will es ihm sagen.

Der Geflügelte nahm ihm den weißen Mantel ab, packte alles zusammen,
steckte es in seine Tasche, verbeugte sich und flog leicht und zierlich davon. Das
heißt, er stieg erst auf eiuen Stuhl, um Luft unter die Flügel zu bekommen. Es
geht so leichter, sagte er. Michel verlor ihn im Säuleuwald der Halle aus deu
Augen.

Petrus sah jetzt viel jünger und auch milder aus als vorher.

Du hast mit Gott gehadert, ihm eiuen Strick aus seiner Allmacht gedreht,
ihm vorgeworfen, davon nicht den richtigen Gebrauch gemacht zu haben. Du wirst
einsehen, wie sehr du im Unrecht bist, wenn ich dir sage, daß du und all die
Heringe, die du verzehrt hast, all die Pellkartoffeln nicht existieren und niemals
existiert haben, ja daß wir beide auch nicht sind und niemals gewesen sind.

Das versteh ich nun wieder nicht, sagte Michel. Wieso nicht "existieren"?
Was ist das "existieren"?

Wie sind beide nicht, lieber Michel, und sind niemals gewesen.

Michel lachte. Aber dann brauste er auf.

Spaß mit andern, Petrus. Bei mir paßt es sich nicht. Ich nicht existieren?
Ich, Michel Brandt aus Schirnhude am Schirnhudersee?

Michel sagte es in heftigem Tone und schlug sich vor die Brust, daß es
dröhnte.

Und auch keine Heringe, fuhr er fort, das wäre noch schöner. Zum Narren
will ich mich doch uicht machen lassen.

Immer ruhig, beschwichtigte der Apostel, hör mich an: Du wirst wohl in der
Schule gelernt haben, daß unser lieber Gott im Anbeginn der Ewigkeit mit dem
Teufel und mit den bösen Engeln zu thun gehabt, sie aber doch gebändigt und in
den Abgrund der Hölle geworfen hat. Das war Kampf, das war Leben. Und es
hat dem lieben Gott gut gefallen. Aber als das vorbei war, ist es ein bischen
langweilig im Himmel geworden. Auf dem Wolkenstuhl sitzen und Posaunenkonzert
und Hallelujagescmg -- das ist ja ganz schön, aber jeden Tag -- zuletzt wird
es öde.

Eines Tages tritt der Erzengel Michel -- dein Namensvetter -- vor
ihn hin.

Was stellst du für ein Gesicht auf? sagt der liebe Gott.


Alle mein Hans <Z)hin Minister wurde

Nun ja! Ich meine, Pellkcirtoffel mit Heringen und Senftunke ist ein be¬
scheidner Wunsch. Und was ein bescheidner Wunsch ist, den mag man sich nicht gern
nehmen lassen.

Du hast dem lieben Gott aus seiner Allmacht einen Strick gedreht.

Ich versteh nicht, antwortete Michel, wie du das meinst. Er verstand es
wirklich nicht.

Petrus antwortete nicht. Er zog seine Uhr und setzte sich auf eiuen Stuhl. —
Der Barbier kommt, sagte er, das muß erst abgemacht werden. Und er murmelte
noch etwas, was Michel nicht verstand. In dem Augenblick kam mich schon ein
kleiner netter Engel, eine Tasche um die Schulter, angeflogen, ließ sich vor dem
Hinimelswächter auf die Füße fallen, hängte dem Apostel einen Weißen Mantel um,
nahm Schere und Kamm aus der Tasche und fing an, Bart und Haar des Apostels
zu stützen.

Und während der kleine Engel mit der Schere klimperte, fuhr Petrus fort,
in sich hinein zu murmeln: Ist es den Menschenkindern zu verdenken, daß sie
damit nicht zurecht kommen? Wenn man nicht weiß, wies gekommen ist, muß sich
jeder, der ein bischen geradeaus denkt, daran den Kopf einrennen. Er hat zwar
mit dem Allmächtigen gehadert, aber er wird in sich gehn, wenn ich es ihm sage.
Ich will es ihm sagen.

Der Geflügelte nahm ihm den weißen Mantel ab, packte alles zusammen,
steckte es in seine Tasche, verbeugte sich und flog leicht und zierlich davon. Das
heißt, er stieg erst auf eiuen Stuhl, um Luft unter die Flügel zu bekommen. Es
geht so leichter, sagte er. Michel verlor ihn im Säuleuwald der Halle aus deu
Augen.

Petrus sah jetzt viel jünger und auch milder aus als vorher.

Du hast mit Gott gehadert, ihm eiuen Strick aus seiner Allmacht gedreht,
ihm vorgeworfen, davon nicht den richtigen Gebrauch gemacht zu haben. Du wirst
einsehen, wie sehr du im Unrecht bist, wenn ich dir sage, daß du und all die
Heringe, die du verzehrt hast, all die Pellkartoffeln nicht existieren und niemals
existiert haben, ja daß wir beide auch nicht sind und niemals gewesen sind.

Das versteh ich nun wieder nicht, sagte Michel. Wieso nicht „existieren"?
Was ist das „existieren"?

Wie sind beide nicht, lieber Michel, und sind niemals gewesen.

Michel lachte. Aber dann brauste er auf.

Spaß mit andern, Petrus. Bei mir paßt es sich nicht. Ich nicht existieren?
Ich, Michel Brandt aus Schirnhude am Schirnhudersee?

Michel sagte es in heftigem Tone und schlug sich vor die Brust, daß es
dröhnte.

Und auch keine Heringe, fuhr er fort, das wäre noch schöner. Zum Narren
will ich mich doch uicht machen lassen.

Immer ruhig, beschwichtigte der Apostel, hör mich an: Du wirst wohl in der
Schule gelernt haben, daß unser lieber Gott im Anbeginn der Ewigkeit mit dem
Teufel und mit den bösen Engeln zu thun gehabt, sie aber doch gebändigt und in
den Abgrund der Hölle geworfen hat. Das war Kampf, das war Leben. Und es
hat dem lieben Gott gut gefallen. Aber als das vorbei war, ist es ein bischen
langweilig im Himmel geworden. Auf dem Wolkenstuhl sitzen und Posaunenkonzert
und Hallelujagescmg — das ist ja ganz schön, aber jeden Tag — zuletzt wird
es öde.

Eines Tages tritt der Erzengel Michel — dein Namensvetter — vor
ihn hin.

Was stellst du für ein Gesicht auf? sagt der liebe Gott.


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[0106] Alle mein Hans <Z)hin Minister wurde Nun ja! Ich meine, Pellkcirtoffel mit Heringen und Senftunke ist ein be¬ scheidner Wunsch. Und was ein bescheidner Wunsch ist, den mag man sich nicht gern nehmen lassen. Du hast dem lieben Gott aus seiner Allmacht einen Strick gedreht. Ich versteh nicht, antwortete Michel, wie du das meinst. Er verstand es wirklich nicht. Petrus antwortete nicht. Er zog seine Uhr und setzte sich auf eiuen Stuhl. — Der Barbier kommt, sagte er, das muß erst abgemacht werden. Und er murmelte noch etwas, was Michel nicht verstand. In dem Augenblick kam mich schon ein kleiner netter Engel, eine Tasche um die Schulter, angeflogen, ließ sich vor dem Hinimelswächter auf die Füße fallen, hängte dem Apostel einen Weißen Mantel um, nahm Schere und Kamm aus der Tasche und fing an, Bart und Haar des Apostels zu stützen. Und während der kleine Engel mit der Schere klimperte, fuhr Petrus fort, in sich hinein zu murmeln: Ist es den Menschenkindern zu verdenken, daß sie damit nicht zurecht kommen? Wenn man nicht weiß, wies gekommen ist, muß sich jeder, der ein bischen geradeaus denkt, daran den Kopf einrennen. Er hat zwar mit dem Allmächtigen gehadert, aber er wird in sich gehn, wenn ich es ihm sage. Ich will es ihm sagen. Der Geflügelte nahm ihm den weißen Mantel ab, packte alles zusammen, steckte es in seine Tasche, verbeugte sich und flog leicht und zierlich davon. Das heißt, er stieg erst auf eiuen Stuhl, um Luft unter die Flügel zu bekommen. Es geht so leichter, sagte er. Michel verlor ihn im Säuleuwald der Halle aus deu Augen. Petrus sah jetzt viel jünger und auch milder aus als vorher. Du hast mit Gott gehadert, ihm eiuen Strick aus seiner Allmacht gedreht, ihm vorgeworfen, davon nicht den richtigen Gebrauch gemacht zu haben. Du wirst einsehen, wie sehr du im Unrecht bist, wenn ich dir sage, daß du und all die Heringe, die du verzehrt hast, all die Pellkartoffeln nicht existieren und niemals existiert haben, ja daß wir beide auch nicht sind und niemals gewesen sind. Das versteh ich nun wieder nicht, sagte Michel. Wieso nicht „existieren"? Was ist das „existieren"? Wie sind beide nicht, lieber Michel, und sind niemals gewesen. Michel lachte. Aber dann brauste er auf. Spaß mit andern, Petrus. Bei mir paßt es sich nicht. Ich nicht existieren? Ich, Michel Brandt aus Schirnhude am Schirnhudersee? Michel sagte es in heftigem Tone und schlug sich vor die Brust, daß es dröhnte. Und auch keine Heringe, fuhr er fort, das wäre noch schöner. Zum Narren will ich mich doch uicht machen lassen. Immer ruhig, beschwichtigte der Apostel, hör mich an: Du wirst wohl in der Schule gelernt haben, daß unser lieber Gott im Anbeginn der Ewigkeit mit dem Teufel und mit den bösen Engeln zu thun gehabt, sie aber doch gebändigt und in den Abgrund der Hölle geworfen hat. Das war Kampf, das war Leben. Und es hat dem lieben Gott gut gefallen. Aber als das vorbei war, ist es ein bischen langweilig im Himmel geworden. Auf dem Wolkenstuhl sitzen und Posaunenkonzert und Hallelujagescmg — das ist ja ganz schön, aber jeden Tag — zuletzt wird es öde. Eines Tages tritt der Erzengel Michel — dein Namensvetter — vor ihn hin. Was stellst du für ein Gesicht auf? sagt der liebe Gott.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/106>, abgerufen am 01.07.2024.