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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Ans dein Elsaß

ihr, dürfen wir das elsässische Theater begrüßen. "Der Stufen sind viel, die
eine werdende Bühne bis zum Gipfel der Vollkommenhett zu durchsteigen hat
sagt Lessing in seiner Dramaturgie; dieselbe Nachsicht, d.e er damals mit Recht
für das Hanlln.rger Nationaltheater forderte, sollte ira.l bli lgerwels
^ a.ich der
Straßburqer Volksbühne z.lloenden und den Anfang n.ehe glenh und dem Ende
'messen. Wewiß verdienen nicht alle Leistungen des ersten Splchahr. in.ser
Lob; der Gefahr, die jedes Volkstheater bedroht, n, se.este Moralttat oder
schwächliche Rührseligkeit zu verfalle", ist auch das uusnge acht rmnrer ent¬
gangen, und der Bei all. der derartigen Stücken von en.em Teck der Zuschauer,
der seinen Geschmack .licht zu bilden vermocht hat und von frühern Werten her
noch an weit dünnere Kost gewöhnt war. trotzdem gezollt wurde darf acht
als Erfolg gelten. Man bedenke aber auch, wie gering d:e Auswahl anfang,
sein mußte, da von dem Erscheinen des Pfingstmontags ab ins in we Neuzeit
das elsässische Dialektdralna u..r ganz spärliche und heutigen Ansprüchen wenig
genügende Leistungen aufzuweisen hat. und die dramatischen Anfänge des im.gen
Elsasses meist in Kreisen zu suchen siud. deren enge Beschrän ung auch sie in
die Enge bannte. Wie sehr aber der Mensch mit seinen großem Zwecken zu
wachsen vermag, das bekunden in erfrenlicher Weise die Dramen von Stostopf
und Greber. denen man ohne Übertreibung nachrühmen darf, daß sie. bewe in
ihrer eignen Weise, weit übertreffen, was elsässische Dramatik seit Arnold und.
vom eigentlich dramatische" Standpunkt aus betrachtet, selbst Arnold geboten
haben, und auch die in mancher Hinsicht so vortrefflichen Sittengema de der
Lothringer Erckmann-Chatrian. von denen D'r Ami Fritz das verflogene,
D'Nantzan das heurige Spieljahr in Hanßens gewandter Überhebung eröffnet
habe", müssen hinter sie zurücktreten. Das hat für das Stoskopfsche Erstling.-
Werk. D'r Herr Maire. schon der Erfolg al.fs glänzendste dargethan; es wird
aber auch durch die Eigenschaften gerechtfertigt, die dieses echte Vollvstnck aus¬
zeichnen. Denn hier kommt wirtlich ein Stück elsässische" Volkslebens n. dra¬
matischer Beweglichkeit ""d greifbarer Anschaulichkeit zur Darstell.eng. ein leben-
diger Spiegel, worin der Elsässer mit heiterer Überraschung steh selbst und at e
Bekannte begrüßt. Und was wir da vor uns sehe", ist "icht das alte Elsaß,
wie es sich i,, Arnolds Tagen oder wenigstens noch in dem vo" ihm ge¬
schilderten Abschnitt innerhalb des Straßburger Bürgertums behaglich zu be-
haupten gewußt und auch zu Erckmanns besten Zelte" noch '" laudbcher .ld-
gcschlossenheit friedlich e.ttfaltete, sondern das neue Elsaß, das mit jenem durchdie Kraft unverwüstlichen Volkstums unlösbar verbunden, sich durch de" plotz-
Uchen Wechsel der politischen Verhältnisse doch aus seiner Ruhe ""fgeswr und
^nötigt sieht, sich mit dem neuen Geiste auseinanderzusetzen: es ist das Elsas;
heute, das Elsaß der Übergangszeit; darin liegt die aktuelle Bedeutungdes Stoskopfsche" Stückes. Das trägt anch den politischen Zug hinein dem
^ die Mißdeutung verdankt, es sei el" Tendenzstück. Der Maire. we Haupt¬
person, ist eine echte Lustspielfigur, unmittelbar aus den, Leben geholt, l" Um-
'wilde hineingestellt, die seine menschlichen Schwächen schonungslos ans Licht


Ans dein Elsaß

ihr, dürfen wir das elsässische Theater begrüßen. „Der Stufen sind viel, die
eine werdende Bühne bis zum Gipfel der Vollkommenhett zu durchsteigen hat
sagt Lessing in seiner Dramaturgie; dieselbe Nachsicht, d.e er damals mit Recht
für das Hanlln.rger Nationaltheater forderte, sollte ira.l bli lgerwels
^ a.ich der
Straßburqer Volksbühne z.lloenden und den Anfang n.ehe glenh und dem Ende
'messen. Wewiß verdienen nicht alle Leistungen des ersten Splchahr. in.ser
Lob; der Gefahr, die jedes Volkstheater bedroht, n, se.este Moralttat oder
schwächliche Rührseligkeit zu verfalle», ist auch das uusnge acht rmnrer ent¬
gangen, und der Bei all. der derartigen Stücken von en.em Teck der Zuschauer,
der seinen Geschmack .licht zu bilden vermocht hat und von frühern Werten her
noch an weit dünnere Kost gewöhnt war. trotzdem gezollt wurde darf acht
als Erfolg gelten. Man bedenke aber auch, wie gering d:e Auswahl anfang,
sein mußte, da von dem Erscheinen des Pfingstmontags ab ins in we Neuzeit
das elsässische Dialektdralna u..r ganz spärliche und heutigen Ansprüchen wenig
genügende Leistungen aufzuweisen hat. und die dramatischen Anfänge des im.gen
Elsasses meist in Kreisen zu suchen siud. deren enge Beschrän ung auch sie in
die Enge bannte. Wie sehr aber der Mensch mit seinen großem Zwecken zu
wachsen vermag, das bekunden in erfrenlicher Weise die Dramen von Stostopf
und Greber. denen man ohne Übertreibung nachrühmen darf, daß sie. bewe in
ihrer eignen Weise, weit übertreffen, was elsässische Dramatik seit Arnold und.
vom eigentlich dramatische» Standpunkt aus betrachtet, selbst Arnold geboten
haben, und auch die in mancher Hinsicht so vortrefflichen Sittengema de der
Lothringer Erckmann-Chatrian. von denen D'r Ami Fritz das verflogene,
D'Nantzan das heurige Spieljahr in Hanßens gewandter Überhebung eröffnet
habe», müssen hinter sie zurücktreten. Das hat für das Stoskopfsche Erstling.-
Werk. D'r Herr Maire. schon der Erfolg al.fs glänzendste dargethan; es wird
aber auch durch die Eigenschaften gerechtfertigt, die dieses echte Vollvstnck aus¬
zeichnen. Denn hier kommt wirtlich ein Stück elsässische» Volkslebens n. dra¬
matischer Beweglichkeit »»d greifbarer Anschaulichkeit zur Darstell.eng. ein leben-
diger Spiegel, worin der Elsässer mit heiterer Überraschung steh selbst und at e
Bekannte begrüßt. Und was wir da vor uns sehe», ist »icht das alte Elsaß,
wie es sich i,, Arnolds Tagen oder wenigstens noch in dem vo» ihm ge¬
schilderten Abschnitt innerhalb des Straßburger Bürgertums behaglich zu be-
haupten gewußt und auch zu Erckmanns besten Zelte» noch '» laudbcher .ld-
gcschlossenheit friedlich e.ttfaltete, sondern das neue Elsaß, das mit jenem durchdie Kraft unverwüstlichen Volkstums unlösbar verbunden, sich durch de» plotz-
Uchen Wechsel der politischen Verhältnisse doch aus seiner Ruhe ""fgeswr und
^nötigt sieht, sich mit dem neuen Geiste auseinanderzusetzen: es ist das Elsas;
heute, das Elsaß der Übergangszeit; darin liegt die aktuelle Bedeutungdes Stoskopfsche» Stückes. Das trägt anch den politischen Zug hinein dem
^ die Mißdeutung verdankt, es sei el» Tendenzstück. Der Maire. we Haupt¬
person, ist eine echte Lustspielfigur, unmittelbar aus den, Leben geholt, l» Um-
'wilde hineingestellt, die seine menschlichen Schwächen schonungslos ans Licht


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[0637] Ans dein Elsaß ihr, dürfen wir das elsässische Theater begrüßen. „Der Stufen sind viel, die eine werdende Bühne bis zum Gipfel der Vollkommenhett zu durchsteigen hat sagt Lessing in seiner Dramaturgie; dieselbe Nachsicht, d.e er damals mit Recht für das Hanlln.rger Nationaltheater forderte, sollte ira.l bli lgerwels ^ a.ich der Straßburqer Volksbühne z.lloenden und den Anfang n.ehe glenh und dem Ende 'messen. Wewiß verdienen nicht alle Leistungen des ersten Splchahr. in.ser Lob; der Gefahr, die jedes Volkstheater bedroht, n, se.este Moralttat oder schwächliche Rührseligkeit zu verfalle», ist auch das uusnge acht rmnrer ent¬ gangen, und der Bei all. der derartigen Stücken von en.em Teck der Zuschauer, der seinen Geschmack .licht zu bilden vermocht hat und von frühern Werten her noch an weit dünnere Kost gewöhnt war. trotzdem gezollt wurde darf acht als Erfolg gelten. Man bedenke aber auch, wie gering d:e Auswahl anfang, sein mußte, da von dem Erscheinen des Pfingstmontags ab ins in we Neuzeit das elsässische Dialektdralna u..r ganz spärliche und heutigen Ansprüchen wenig genügende Leistungen aufzuweisen hat. und die dramatischen Anfänge des im.gen Elsasses meist in Kreisen zu suchen siud. deren enge Beschrän ung auch sie in die Enge bannte. Wie sehr aber der Mensch mit seinen großem Zwecken zu wachsen vermag, das bekunden in erfrenlicher Weise die Dramen von Stostopf und Greber. denen man ohne Übertreibung nachrühmen darf, daß sie. bewe in ihrer eignen Weise, weit übertreffen, was elsässische Dramatik seit Arnold und. vom eigentlich dramatische» Standpunkt aus betrachtet, selbst Arnold geboten haben, und auch die in mancher Hinsicht so vortrefflichen Sittengema de der Lothringer Erckmann-Chatrian. von denen D'r Ami Fritz das verflogene, D'Nantzan das heurige Spieljahr in Hanßens gewandter Überhebung eröffnet habe», müssen hinter sie zurücktreten. Das hat für das Stoskopfsche Erstling.- Werk. D'r Herr Maire. schon der Erfolg al.fs glänzendste dargethan; es wird aber auch durch die Eigenschaften gerechtfertigt, die dieses echte Vollvstnck aus¬ zeichnen. Denn hier kommt wirtlich ein Stück elsässische» Volkslebens n. dra¬ matischer Beweglichkeit »»d greifbarer Anschaulichkeit zur Darstell.eng. ein leben- diger Spiegel, worin der Elsässer mit heiterer Überraschung steh selbst und at e Bekannte begrüßt. Und was wir da vor uns sehe», ist »icht das alte Elsaß, wie es sich i,, Arnolds Tagen oder wenigstens noch in dem vo» ihm ge¬ schilderten Abschnitt innerhalb des Straßburger Bürgertums behaglich zu be- haupten gewußt und auch zu Erckmanns besten Zelte» noch '» laudbcher .ld- gcschlossenheit friedlich e.ttfaltete, sondern das neue Elsaß, das mit jenem durchdie Kraft unverwüstlichen Volkstums unlösbar verbunden, sich durch de» plotz- Uchen Wechsel der politischen Verhältnisse doch aus seiner Ruhe ""fgeswr und ^nötigt sieht, sich mit dem neuen Geiste auseinanderzusetzen: es ist das Elsas; heute, das Elsaß der Übergangszeit; darin liegt die aktuelle Bedeutungdes Stoskopfsche» Stückes. Das trägt anch den politischen Zug hinein dem ^ die Mißdeutung verdankt, es sei el» Tendenzstück. Der Maire. we Haupt¬ person, ist eine echte Lustspielfigur, unmittelbar aus den, Leben geholt, l» Um- 'wilde hineingestellt, die seine menschlichen Schwächen schonungslos ans Licht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/637>, abgerufen am 04.07.2024.