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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Aaroline von Braunschweig

gefallnen durchdrang die Masse der Nation, um einen populären Meinungs¬
ausdruck hervorzurufen, über dessen Tendenz zu Gunsten der Prinzessin kein
Zweifel obwalten konnte- Die Sympathie des Volkes stellte sich mit Wärme
auf die Seite des tierfolgten Weibes. Seinem gesunden Gefühle drängte sich
die naheliegende Frage auf: mit welchem Rechte ein Mann, dessen Wüstlings¬
laufbahn und brutale Rücksichtslosigkeit gegen seine Gemahlin offenkundig war,
richterliche Genugthuung für vorgebliche analoge Vergehen der schwer gekränkten
Frau zu suchen wage, Vergehen, die noch obendrein nach langer peinlicher
Untersuchung als unbegründet waren erkannt worden. Adressen in diesem
Sinne liefen aus allen Teilen des Landes bei der Prinzessin ein.

Auf die Charakterentwicklung der jungen Prinzessin Charlotte mußte
natürlich der elterliche Zwist nicht ohne nachhaltigen Einfluß bleiben. Augen¬
zeugen berichten, daß sich bei der Prinzessin schon in den Kinderjahren eine
gewisse nervöse Aufregung, ein Gefühl der Angst und des Schreckens zeigte,
so oft sie mit ihrem Vater zusammenkam; ihre Selbstbeherrschung verließ sie,
die Sprache versagte, sie vermochte nur gebrochne Worte hervorzustammeln.

Eine unheilvolle Wendung für das Geschick von Mutter und Tochter
brachte der Ausbruch des Wahnsinns bei Georg III. mit sich. Der unglück¬
liche Ausgang der Expedition nach Walcheren, die auf des Königs persönlichen
Wunsch unternommen worden war, soll die nächste Veranlassung zu dieser
Katastrophe gewesen sein. Der Anfall trat auf im Oktober 1810. und am
11. Februar 1811 wurde die Regentschaftsbill durch das Parlament genehmigt.
Der Prinz von Wales wurde dadurch jetzt, wenn auch durch eine Reihe for¬
meller Bestimmungen beschränkt, thatsächlich Regent an des Königs Statt.
Von einer Versöhnung der getrennten Gatten war von nun an keine Rede
mehr. Ebenso wenig konnte und wollte die Prinzessin von Wales ihren
Rechten an ihre Tochter entsagen, deren Erziehung jetzt aus der Hand des
Großvaters in die des Vaters übergegangen war.

Aus jener ersten Zeit der Regentschaft Georgs IV. wird uns von einem
Zwischenfall berichtet, der mehr als hundert umständliche Charakterschilderungen
uns einen Einblick in das innerste Wesen der jetzt sechzehnjähriger Prinzessin
Charlotte thun läßt. Es war große Tafel bei dem Regenten, auch Charlotte
war zugegen. Wie gewöhnlich betrank sich der erstere auch diesmal und tobte
in den unflätigsten Ausdrücken gegen die liberale Parlamentsopposition, der
er selbst in seinen jüngern Jahren angehört hatte, namentlich gegen deren
Führer Lord Grey. Die Prinzessin wurde durch die Worte ihres Vaters in
die schmerzlichste Bewegung versetzt. Sie kannte und schätzte Lord Grey; ihre
Sympathien gingen mit den Whigs. Unfähig, sich länger zu beherrschen, brach
sie in ein halb unterdrücktes Schluchzen aus und erhob sich, mit Thränen in
den Augen, um in die Oper zu fahren. Im Opernhaus angelangt und mit
lautem Beifall empfangen, suchten ihre Augen im ganzen Hause Lord Grey.
Kaum hatte sie ihn in einer gegenüberliegenden Loge entdeckt, als sie sich
erhob, lebhaft grüßte und dem geschmähten Freunde im Angesicht des ganzen
Auditoriums Kußhände zuwarf. Tags darauf war ganz London von dem
Vorfall unterrichtet. Man diskutierte die Sache in den Zeitungen, Lob und
Mitleid ergossen sich in tausend Stimmen für die zukünftige Thronerbin, Ver¬
achtung und Unwillen gegen den Regenten. Der größte damals lebende Dichter
Englands verkörperte die öffentliche Meinung in Versen: Lord Byron, der
eben damals nach der Veröffentlichung des ersten Gesanges des ..Child Harold"
wie im ersten Anlauf die höchste Staffel des Ruhms erstieg. Das Gedicht
findet sich unter den Gelegenheitsgedichten (oeoasional xisoss) und lautet
wie folgt:


Aaroline von Braunschweig

gefallnen durchdrang die Masse der Nation, um einen populären Meinungs¬
ausdruck hervorzurufen, über dessen Tendenz zu Gunsten der Prinzessin kein
Zweifel obwalten konnte- Die Sympathie des Volkes stellte sich mit Wärme
auf die Seite des tierfolgten Weibes. Seinem gesunden Gefühle drängte sich
die naheliegende Frage auf: mit welchem Rechte ein Mann, dessen Wüstlings¬
laufbahn und brutale Rücksichtslosigkeit gegen seine Gemahlin offenkundig war,
richterliche Genugthuung für vorgebliche analoge Vergehen der schwer gekränkten
Frau zu suchen wage, Vergehen, die noch obendrein nach langer peinlicher
Untersuchung als unbegründet waren erkannt worden. Adressen in diesem
Sinne liefen aus allen Teilen des Landes bei der Prinzessin ein.

Auf die Charakterentwicklung der jungen Prinzessin Charlotte mußte
natürlich der elterliche Zwist nicht ohne nachhaltigen Einfluß bleiben. Augen¬
zeugen berichten, daß sich bei der Prinzessin schon in den Kinderjahren eine
gewisse nervöse Aufregung, ein Gefühl der Angst und des Schreckens zeigte,
so oft sie mit ihrem Vater zusammenkam; ihre Selbstbeherrschung verließ sie,
die Sprache versagte, sie vermochte nur gebrochne Worte hervorzustammeln.

Eine unheilvolle Wendung für das Geschick von Mutter und Tochter
brachte der Ausbruch des Wahnsinns bei Georg III. mit sich. Der unglück¬
liche Ausgang der Expedition nach Walcheren, die auf des Königs persönlichen
Wunsch unternommen worden war, soll die nächste Veranlassung zu dieser
Katastrophe gewesen sein. Der Anfall trat auf im Oktober 1810. und am
11. Februar 1811 wurde die Regentschaftsbill durch das Parlament genehmigt.
Der Prinz von Wales wurde dadurch jetzt, wenn auch durch eine Reihe for¬
meller Bestimmungen beschränkt, thatsächlich Regent an des Königs Statt.
Von einer Versöhnung der getrennten Gatten war von nun an keine Rede
mehr. Ebenso wenig konnte und wollte die Prinzessin von Wales ihren
Rechten an ihre Tochter entsagen, deren Erziehung jetzt aus der Hand des
Großvaters in die des Vaters übergegangen war.

Aus jener ersten Zeit der Regentschaft Georgs IV. wird uns von einem
Zwischenfall berichtet, der mehr als hundert umständliche Charakterschilderungen
uns einen Einblick in das innerste Wesen der jetzt sechzehnjähriger Prinzessin
Charlotte thun läßt. Es war große Tafel bei dem Regenten, auch Charlotte
war zugegen. Wie gewöhnlich betrank sich der erstere auch diesmal und tobte
in den unflätigsten Ausdrücken gegen die liberale Parlamentsopposition, der
er selbst in seinen jüngern Jahren angehört hatte, namentlich gegen deren
Führer Lord Grey. Die Prinzessin wurde durch die Worte ihres Vaters in
die schmerzlichste Bewegung versetzt. Sie kannte und schätzte Lord Grey; ihre
Sympathien gingen mit den Whigs. Unfähig, sich länger zu beherrschen, brach
sie in ein halb unterdrücktes Schluchzen aus und erhob sich, mit Thränen in
den Augen, um in die Oper zu fahren. Im Opernhaus angelangt und mit
lautem Beifall empfangen, suchten ihre Augen im ganzen Hause Lord Grey.
Kaum hatte sie ihn in einer gegenüberliegenden Loge entdeckt, als sie sich
erhob, lebhaft grüßte und dem geschmähten Freunde im Angesicht des ganzen
Auditoriums Kußhände zuwarf. Tags darauf war ganz London von dem
Vorfall unterrichtet. Man diskutierte die Sache in den Zeitungen, Lob und
Mitleid ergossen sich in tausend Stimmen für die zukünftige Thronerbin, Ver¬
achtung und Unwillen gegen den Regenten. Der größte damals lebende Dichter
Englands verkörperte die öffentliche Meinung in Versen: Lord Byron, der
eben damals nach der Veröffentlichung des ersten Gesanges des ..Child Harold"
wie im ersten Anlauf die höchste Staffel des Ruhms erstieg. Das Gedicht
findet sich unter den Gelegenheitsgedichten (oeoasional xisoss) und lautet
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[0622] Aaroline von Braunschweig gefallnen durchdrang die Masse der Nation, um einen populären Meinungs¬ ausdruck hervorzurufen, über dessen Tendenz zu Gunsten der Prinzessin kein Zweifel obwalten konnte- Die Sympathie des Volkes stellte sich mit Wärme auf die Seite des tierfolgten Weibes. Seinem gesunden Gefühle drängte sich die naheliegende Frage auf: mit welchem Rechte ein Mann, dessen Wüstlings¬ laufbahn und brutale Rücksichtslosigkeit gegen seine Gemahlin offenkundig war, richterliche Genugthuung für vorgebliche analoge Vergehen der schwer gekränkten Frau zu suchen wage, Vergehen, die noch obendrein nach langer peinlicher Untersuchung als unbegründet waren erkannt worden. Adressen in diesem Sinne liefen aus allen Teilen des Landes bei der Prinzessin ein. Auf die Charakterentwicklung der jungen Prinzessin Charlotte mußte natürlich der elterliche Zwist nicht ohne nachhaltigen Einfluß bleiben. Augen¬ zeugen berichten, daß sich bei der Prinzessin schon in den Kinderjahren eine gewisse nervöse Aufregung, ein Gefühl der Angst und des Schreckens zeigte, so oft sie mit ihrem Vater zusammenkam; ihre Selbstbeherrschung verließ sie, die Sprache versagte, sie vermochte nur gebrochne Worte hervorzustammeln. Eine unheilvolle Wendung für das Geschick von Mutter und Tochter brachte der Ausbruch des Wahnsinns bei Georg III. mit sich. Der unglück¬ liche Ausgang der Expedition nach Walcheren, die auf des Königs persönlichen Wunsch unternommen worden war, soll die nächste Veranlassung zu dieser Katastrophe gewesen sein. Der Anfall trat auf im Oktober 1810. und am 11. Februar 1811 wurde die Regentschaftsbill durch das Parlament genehmigt. Der Prinz von Wales wurde dadurch jetzt, wenn auch durch eine Reihe for¬ meller Bestimmungen beschränkt, thatsächlich Regent an des Königs Statt. Von einer Versöhnung der getrennten Gatten war von nun an keine Rede mehr. Ebenso wenig konnte und wollte die Prinzessin von Wales ihren Rechten an ihre Tochter entsagen, deren Erziehung jetzt aus der Hand des Großvaters in die des Vaters übergegangen war. Aus jener ersten Zeit der Regentschaft Georgs IV. wird uns von einem Zwischenfall berichtet, der mehr als hundert umständliche Charakterschilderungen uns einen Einblick in das innerste Wesen der jetzt sechzehnjähriger Prinzessin Charlotte thun läßt. Es war große Tafel bei dem Regenten, auch Charlotte war zugegen. Wie gewöhnlich betrank sich der erstere auch diesmal und tobte in den unflätigsten Ausdrücken gegen die liberale Parlamentsopposition, der er selbst in seinen jüngern Jahren angehört hatte, namentlich gegen deren Führer Lord Grey. Die Prinzessin wurde durch die Worte ihres Vaters in die schmerzlichste Bewegung versetzt. Sie kannte und schätzte Lord Grey; ihre Sympathien gingen mit den Whigs. Unfähig, sich länger zu beherrschen, brach sie in ein halb unterdrücktes Schluchzen aus und erhob sich, mit Thränen in den Augen, um in die Oper zu fahren. Im Opernhaus angelangt und mit lautem Beifall empfangen, suchten ihre Augen im ganzen Hause Lord Grey. Kaum hatte sie ihn in einer gegenüberliegenden Loge entdeckt, als sie sich erhob, lebhaft grüßte und dem geschmähten Freunde im Angesicht des ganzen Auditoriums Kußhände zuwarf. Tags darauf war ganz London von dem Vorfall unterrichtet. Man diskutierte die Sache in den Zeitungen, Lob und Mitleid ergossen sich in tausend Stimmen für die zukünftige Thronerbin, Ver¬ achtung und Unwillen gegen den Regenten. Der größte damals lebende Dichter Englands verkörperte die öffentliche Meinung in Versen: Lord Byron, der eben damals nach der Veröffentlichung des ersten Gesanges des ..Child Harold" wie im ersten Anlauf die höchste Staffel des Ruhms erstieg. Das Gedicht findet sich unter den Gelegenheitsgedichten (oeoasional xisoss) und lautet wie folgt:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/622>, abgerufen am 30.06.2024.