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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Uarolino von Braunschweig

Haus von Anfang Juni bis Mitte Juli in geheimen Satzungen vor sich g"ig.
daß die Prinz sser von den Führern der Opposition den Tones Lord Eldon
Canning und Perceval. verteidigt und. obgleich sich die Kommission tadelnd
über eine gewisse Leichtfertigkeit ihres Benehmens aussprach von der gegen
sie erhoben Hauptanklage freigesprochen wurde. Es wird behauptet, man
habe die Prinzessin Charlotte zwar nicht als Zeugin vernommen aber doch
unter der Hand ansge orsedd. allein auf die ver änglickien Fragen keine andern
als unverfängliche Antworten erhalten. Dem feinen Takte der zungen Prin¬
zessin sei die feindliche Absicht der Inquirenten nicht entgangen- za
daß böse Pläne gegen die Mutter im Werke seien habe sie acht unterlas en.
sie in geheimer Korrespondenz von dem Vorgefallnen ni Kenntnis zu setzen
und sie dZr unveränderten Fortdauer ihrer kindlichen Liebe zu versichern

Was den König anbetrifft, so hatte er während der Dauer der Un^suchung der Prinzessin von Wales aufs sirengste lebe Art des Verkehrs den
Zutritt in Windsor (der königlichen Residenz) verweigert und auch aiff einen
Protest der Prin essin gegen den tadelnden Ausspruch der geheimen Kommission,
sowie auf später wiederholte Bitten um Zulassung zum Hof in ablehnender
Weise erwidert. Die Erklärung dieses Verfahrens liegt nahe genug. Die
Untersuchungsrichter gehörten ohne Ausnahme zu der Partei des Prinzen,
unterstützten daher dessen Intriguen, der nur zu geneigt war ihrem Spruche
die schlimmste Deutung unterzulegen, und durch alle ihm zu Gebote stehenden
Mittel der Versöhnung seiner Gemahlin mit der königlichen Familie vorzu¬
beugen suchte'

Aufs äußerste getrieben, drohte die Prinzessin endlich im Januar 1809.
sie werde zu ihrer Rechtfertigung die geheime Geschichte der gegen sie geführten
Untersuchung der Öffentlichkeit übergeben. Dies fruchtete. Mehr als alles
andre scheute der König den von dem angedrohten Schritte unzertrennlichen
Skandal. ?!u derselben' Heit wurde das bisherige Ministerium gestürzt, und
die Freund? der Prinzessin traten an dessen Stelle Die neuen Minister
ordneten sofort eine Revision der Untersuchung an und erließen als Ergebnw
co Memorandum, wonach die Unschuld der Pr^e sin vollkommen bes^dle Motive des ersten Erkenntnisses aber ernstlich in Frage gestellt wurden
Infolge dieser Vorgänge und auf das dringende Anraten des Ministeriums
erklärte der König endlich seine Bereitwilligkeit, den persönlichen Verkehr Mit
der Prinzessin von Wales wieder anzuknüpfen. Dagegen wurde jetzt der Ver¬
kehr zwischen Mutter und Tochter insofern beschränkt als es von nun an
der Prinzessin nur einmal wöchentlich erlaubt sem sollte, ihre Tochter zu
besuchen.

^ Die Protokolle der ersten Kommission wurden nie gedruckt - wie die
Freunde des Prinzen erklärten, aus dem Grunde, weil die Schuld Karolinens
darin erwiesen sei. auf das Verbrechen des Ehebruchs eines Mitglieds der
königlichen Familie aber die Todesstrafe stehe eme Rücksicht, die auch die
Ursache gewesen sei. weshalb sich die Kommission zu einem mildern Urteils¬
spruch geeinigt habe. Damit steht jedoch das oft wiederholte Verlangen der
Prinzessen nach Veröffentlichung der Akten in schlechtem Einklang. Ebenso
wenig stimmt hierzu die Erzählung eines geheim gedruckten und verbreiteten
Buches Mrs. Percevals. dessen scharfe Kritik gegen die Machinationen des
Armzen in den höchsten Gesellschaftskreisen den größten Eindruck hervorbrachte
Das Buch erschien ohne Angabe des Namens des Verfassers und Druckersunter dem seltsamen Titel 1?N6 Look und wurde, da von dem Prinzen von
^ales die eifrigsten Anstrengungen gemacht wurden, alle vorhandnen Exem¬
plare auszulaufen, bald äußerst selten. Doch genügende Kunde von dem Vor-


Uarolino von Braunschweig

Haus von Anfang Juni bis Mitte Juli in geheimen Satzungen vor sich g"ig.
daß die Prinz sser von den Führern der Opposition den Tones Lord Eldon
Canning und Perceval. verteidigt und. obgleich sich die Kommission tadelnd
über eine gewisse Leichtfertigkeit ihres Benehmens aussprach von der gegen
sie erhoben Hauptanklage freigesprochen wurde. Es wird behauptet, man
habe die Prinzessin Charlotte zwar nicht als Zeugin vernommen aber doch
unter der Hand ansge orsedd. allein auf die ver änglickien Fragen keine andern
als unverfängliche Antworten erhalten. Dem feinen Takte der zungen Prin¬
zessin sei die feindliche Absicht der Inquirenten nicht entgangen- za
daß böse Pläne gegen die Mutter im Werke seien habe sie acht unterlas en.
sie in geheimer Korrespondenz von dem Vorgefallnen ni Kenntnis zu setzen
und sie dZr unveränderten Fortdauer ihrer kindlichen Liebe zu versichern

Was den König anbetrifft, so hatte er während der Dauer der Un^suchung der Prinzessin von Wales aufs sirengste lebe Art des Verkehrs den
Zutritt in Windsor (der königlichen Residenz) verweigert und auch aiff einen
Protest der Prin essin gegen den tadelnden Ausspruch der geheimen Kommission,
sowie auf später wiederholte Bitten um Zulassung zum Hof in ablehnender
Weise erwidert. Die Erklärung dieses Verfahrens liegt nahe genug. Die
Untersuchungsrichter gehörten ohne Ausnahme zu der Partei des Prinzen,
unterstützten daher dessen Intriguen, der nur zu geneigt war ihrem Spruche
die schlimmste Deutung unterzulegen, und durch alle ihm zu Gebote stehenden
Mittel der Versöhnung seiner Gemahlin mit der königlichen Familie vorzu¬
beugen suchte'

Aufs äußerste getrieben, drohte die Prinzessin endlich im Januar 1809.
sie werde zu ihrer Rechtfertigung die geheime Geschichte der gegen sie geführten
Untersuchung der Öffentlichkeit übergeben. Dies fruchtete. Mehr als alles
andre scheute der König den von dem angedrohten Schritte unzertrennlichen
Skandal. ?!u derselben' Heit wurde das bisherige Ministerium gestürzt, und
die Freund? der Prinzessin traten an dessen Stelle Die neuen Minister
ordneten sofort eine Revision der Untersuchung an und erließen als Ergebnw
co Memorandum, wonach die Unschuld der Pr^e sin vollkommen bes^dle Motive des ersten Erkenntnisses aber ernstlich in Frage gestellt wurden
Infolge dieser Vorgänge und auf das dringende Anraten des Ministeriums
erklärte der König endlich seine Bereitwilligkeit, den persönlichen Verkehr Mit
der Prinzessin von Wales wieder anzuknüpfen. Dagegen wurde jetzt der Ver¬
kehr zwischen Mutter und Tochter insofern beschränkt als es von nun an
der Prinzessin nur einmal wöchentlich erlaubt sem sollte, ihre Tochter zu
besuchen.

^ Die Protokolle der ersten Kommission wurden nie gedruckt - wie die
Freunde des Prinzen erklärten, aus dem Grunde, weil die Schuld Karolinens
darin erwiesen sei. auf das Verbrechen des Ehebruchs eines Mitglieds der
königlichen Familie aber die Todesstrafe stehe eme Rücksicht, die auch die
Ursache gewesen sei. weshalb sich die Kommission zu einem mildern Urteils¬
spruch geeinigt habe. Damit steht jedoch das oft wiederholte Verlangen der
Prinzessen nach Veröffentlichung der Akten in schlechtem Einklang. Ebenso
wenig stimmt hierzu die Erzählung eines geheim gedruckten und verbreiteten
Buches Mrs. Percevals. dessen scharfe Kritik gegen die Machinationen des
Armzen in den höchsten Gesellschaftskreisen den größten Eindruck hervorbrachte
Das Buch erschien ohne Angabe des Namens des Verfassers und Druckersunter dem seltsamen Titel 1?N6 Look und wurde, da von dem Prinzen von
^ales die eifrigsten Anstrengungen gemacht wurden, alle vorhandnen Exem¬
plare auszulaufen, bald äußerst selten. Doch genügende Kunde von dem Vor-


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[0621] Uarolino von Braunschweig Haus von Anfang Juni bis Mitte Juli in geheimen Satzungen vor sich g"ig. daß die Prinz sser von den Führern der Opposition den Tones Lord Eldon Canning und Perceval. verteidigt und. obgleich sich die Kommission tadelnd über eine gewisse Leichtfertigkeit ihres Benehmens aussprach von der gegen sie erhoben Hauptanklage freigesprochen wurde. Es wird behauptet, man habe die Prinzessin Charlotte zwar nicht als Zeugin vernommen aber doch unter der Hand ansge orsedd. allein auf die ver änglickien Fragen keine andern als unverfängliche Antworten erhalten. Dem feinen Takte der zungen Prin¬ zessin sei die feindliche Absicht der Inquirenten nicht entgangen- za daß böse Pläne gegen die Mutter im Werke seien habe sie acht unterlas en. sie in geheimer Korrespondenz von dem Vorgefallnen ni Kenntnis zu setzen und sie dZr unveränderten Fortdauer ihrer kindlichen Liebe zu versichern Was den König anbetrifft, so hatte er während der Dauer der Un^suchung der Prinzessin von Wales aufs sirengste lebe Art des Verkehrs den Zutritt in Windsor (der königlichen Residenz) verweigert und auch aiff einen Protest der Prin essin gegen den tadelnden Ausspruch der geheimen Kommission, sowie auf später wiederholte Bitten um Zulassung zum Hof in ablehnender Weise erwidert. Die Erklärung dieses Verfahrens liegt nahe genug. Die Untersuchungsrichter gehörten ohne Ausnahme zu der Partei des Prinzen, unterstützten daher dessen Intriguen, der nur zu geneigt war ihrem Spruche die schlimmste Deutung unterzulegen, und durch alle ihm zu Gebote stehenden Mittel der Versöhnung seiner Gemahlin mit der königlichen Familie vorzu¬ beugen suchte' Aufs äußerste getrieben, drohte die Prinzessin endlich im Januar 1809. sie werde zu ihrer Rechtfertigung die geheime Geschichte der gegen sie geführten Untersuchung der Öffentlichkeit übergeben. Dies fruchtete. Mehr als alles andre scheute der König den von dem angedrohten Schritte unzertrennlichen Skandal. ?!u derselben' Heit wurde das bisherige Ministerium gestürzt, und die Freund? der Prinzessin traten an dessen Stelle Die neuen Minister ordneten sofort eine Revision der Untersuchung an und erließen als Ergebnw co Memorandum, wonach die Unschuld der Pr^e sin vollkommen bes^dle Motive des ersten Erkenntnisses aber ernstlich in Frage gestellt wurden Infolge dieser Vorgänge und auf das dringende Anraten des Ministeriums erklärte der König endlich seine Bereitwilligkeit, den persönlichen Verkehr Mit der Prinzessin von Wales wieder anzuknüpfen. Dagegen wurde jetzt der Ver¬ kehr zwischen Mutter und Tochter insofern beschränkt als es von nun an der Prinzessin nur einmal wöchentlich erlaubt sem sollte, ihre Tochter zu besuchen. ^ Die Protokolle der ersten Kommission wurden nie gedruckt - wie die Freunde des Prinzen erklärten, aus dem Grunde, weil die Schuld Karolinens darin erwiesen sei. auf das Verbrechen des Ehebruchs eines Mitglieds der königlichen Familie aber die Todesstrafe stehe eme Rücksicht, die auch die Ursache gewesen sei. weshalb sich die Kommission zu einem mildern Urteils¬ spruch geeinigt habe. Damit steht jedoch das oft wiederholte Verlangen der Prinzessen nach Veröffentlichung der Akten in schlechtem Einklang. Ebenso wenig stimmt hierzu die Erzählung eines geheim gedruckten und verbreiteten Buches Mrs. Percevals. dessen scharfe Kritik gegen die Machinationen des Armzen in den höchsten Gesellschaftskreisen den größten Eindruck hervorbrachte Das Buch erschien ohne Angabe des Namens des Verfassers und Druckersunter dem seltsamen Titel 1?N6 Look und wurde, da von dem Prinzen von ^ales die eifrigsten Anstrengungen gemacht wurden, alle vorhandnen Exem¬ plare auszulaufen, bald äußerst selten. Doch genügende Kunde von dem Vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/621>, abgerufen am 02.07.2024.