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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder aus Italien

Ziegen, die wohl mich die Treppen hinaufspazieren, um dort vor den Wohnungen
gemolken zu werden. Aber es fiel doch auch so manches Neue in die Augen.
Aus dem wüsten Gewirr eines großen Durchbruchs war in den vier Jahren
eine neue Prachtstraße, der Corso Umberto I. herausgewachsen, der die innere
Stadt mit dem .wnptbahnhofe verbindet; eine andre stille, vornehme Straße
war im Westen auf halber Höhe und mit herrlicher Aussicht entstanden, der
Corso Principe Amadeo. In den letzten Tagen des Oktober erschienen zu>n ersten¬
male in den Straßen Neapels zweirädrige. bedeckte, gmugeswchne Handkarren,
die mutig den Kampf mit dem Unrat aufnahmen, ein Unternehmen des neuen
energischen Bürgermeisters (Sindaeo) Summonte. und in einer glänzenden Fest¬
lichkeit, in Gegenwart des Handelsministers Salandra. wurde am 30. Oktober
die Börse eingeweiht. Über beide Ereignisse berichtete die Presse mehr oder
weniger schwungvoll, sehr ausführlich über die Eröffnung der Börse mit Angabe
sämtlicher namhafter Teilnehmer. . . .

.^^^<Wunderlich genng ist es freilich, daß eine große Handelsstadt wie Neapel
"se jetzt eine Börse erhalten hat; immerhin ist dies ein Zeichen für die Zu¬
nahme seiner Bedeutung. In der That ist diese seit einigen Jahrzehnten weit
Wer die eines Mittelmeerhafcns hinausgewachsen. Hier legen die deutschen Reichv-
postdampfer an, die von und nach Ostafrika. Australien und Ostasten gehn,
wie die der Linie Genua-Newyork. aber wenn diese überall, wo ste erscheinen,
die größten, schnellsten und schönsten Schiffe sind, wenn in. Winter und Fruh-
iahr jetzt sogar die elegante Bremer "Najade," die im Sommer zwischen den
Nordseeinseln führt, die beste Verbindung zwischen Neapel und Capri vermittelt,
so gehören doch auch die beiden italienischen Dampfschiffahrtsgesellschafteu La
Veloce in Genua und Florio-Rnbattino in Rom, jene mit 15 Dampfern und
50000 Tonnen diese mit 93 Dampfern und 170000 Tonnen, zu den ansehn¬
lichsten Unternehmungen dieser Art; sie beherrschen eine Menge Lumer im
ganzen Mittelmeer und im Schwarzen Meere, und sie lassen ^ größten
Dampfer, meist von Neapel aus, auch nach Argentinien. Brasilie.l und Mittel¬
amerika wie nach Ostafrika, Ostindien und Ostasien laufen. kurz, ste haben die
alten stolzen Traditionen italienischen Seeverkehrs rüstig wieder anfgenonnnen

Augenfällige Beweise von der neuen Bedeutuug Neapels für den Welt¬
verkehr erlebten wir selbst in diesen Tagen. Als wir uns einmal durch den
Hafen rudern ließen, um das malerische hohe gelbbraune Jnselkastell d Uovo
"ut dann um den weitgestreckten Molo herum, fiel uns am Quai des Handels¬
hafens (Porto Grande)'ein großer Dampfer auf. dessen Bord und Landungs-
bri'cke mit hohen Bretterschlagen umplankt waren. Auf unsre Frage berichtete
der Barkenführer. das sei ein Engländer, der vierte Dampfer dieser Art. der
Maultiere (null) für den Krieg mit Transvaal an Bord nehme, denn deren
hatten die Engländer in Süditnlieu 4000 gekauft, das Stück zu 600 Lire,
und als guter Patriot fügte er lachend hinzu: Una pella Zusri-K xer 1'ItÄim!
Eine eigentümliche Illustration zu der Nachricht, die an demselben Morgen
dle neapolitanischen Blätter von dem äisÄStro in^öff bei Ladysnnth und den
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renzboten I 190N 76
Herbstbilder aus Italien

Ziegen, die wohl mich die Treppen hinaufspazieren, um dort vor den Wohnungen
gemolken zu werden. Aber es fiel doch auch so manches Neue in die Augen.
Aus dem wüsten Gewirr eines großen Durchbruchs war in den vier Jahren
eine neue Prachtstraße, der Corso Umberto I. herausgewachsen, der die innere
Stadt mit dem .wnptbahnhofe verbindet; eine andre stille, vornehme Straße
war im Westen auf halber Höhe und mit herrlicher Aussicht entstanden, der
Corso Principe Amadeo. In den letzten Tagen des Oktober erschienen zu>n ersten¬
male in den Straßen Neapels zweirädrige. bedeckte, gmugeswchne Handkarren,
die mutig den Kampf mit dem Unrat aufnahmen, ein Unternehmen des neuen
energischen Bürgermeisters (Sindaeo) Summonte. und in einer glänzenden Fest¬
lichkeit, in Gegenwart des Handelsministers Salandra. wurde am 30. Oktober
die Börse eingeweiht. Über beide Ereignisse berichtete die Presse mehr oder
weniger schwungvoll, sehr ausführlich über die Eröffnung der Börse mit Angabe
sämtlicher namhafter Teilnehmer. . . .

.^^^<Wunderlich genng ist es freilich, daß eine große Handelsstadt wie Neapel
"se jetzt eine Börse erhalten hat; immerhin ist dies ein Zeichen für die Zu¬
nahme seiner Bedeutung. In der That ist diese seit einigen Jahrzehnten weit
Wer die eines Mittelmeerhafcns hinausgewachsen. Hier legen die deutschen Reichv-
postdampfer an, die von und nach Ostafrika. Australien und Ostasten gehn,
wie die der Linie Genua-Newyork. aber wenn diese überall, wo ste erscheinen,
die größten, schnellsten und schönsten Schiffe sind, wenn in. Winter und Fruh-
iahr jetzt sogar die elegante Bremer „Najade," die im Sommer zwischen den
Nordseeinseln führt, die beste Verbindung zwischen Neapel und Capri vermittelt,
so gehören doch auch die beiden italienischen Dampfschiffahrtsgesellschafteu La
Veloce in Genua und Florio-Rnbattino in Rom, jene mit 15 Dampfern und
50000 Tonnen diese mit 93 Dampfern und 170000 Tonnen, zu den ansehn¬
lichsten Unternehmungen dieser Art; sie beherrschen eine Menge Lumer im
ganzen Mittelmeer und im Schwarzen Meere, und sie lassen ^ größten
Dampfer, meist von Neapel aus, auch nach Argentinien. Brasilie.l und Mittel¬
amerika wie nach Ostafrika, Ostindien und Ostasien laufen. kurz, ste haben die
alten stolzen Traditionen italienischen Seeverkehrs rüstig wieder anfgenonnnen

Augenfällige Beweise von der neuen Bedeutuug Neapels für den Welt¬
verkehr erlebten wir selbst in diesen Tagen. Als wir uns einmal durch den
Hafen rudern ließen, um das malerische hohe gelbbraune Jnselkastell d Uovo
"ut dann um den weitgestreckten Molo herum, fiel uns am Quai des Handels¬
hafens (Porto Grande)'ein großer Dampfer auf. dessen Bord und Landungs-
bri'cke mit hohen Bretterschlagen umplankt waren. Auf unsre Frage berichtete
der Barkenführer. das sei ein Engländer, der vierte Dampfer dieser Art. der
Maultiere (null) für den Krieg mit Transvaal an Bord nehme, denn deren
hatten die Engländer in Süditnlieu 4000 gekauft, das Stück zu 600 Lire,
und als guter Patriot fügte er lachend hinzu: Una pella Zusri-K xer 1'ItÄim!
Eine eigentümliche Illustration zu der Nachricht, die an demselben Morgen
dle neapolitanischen Blätter von dem äisÄStro in^öff bei Ladysnnth und den
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renzboten I 190N 76
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[0609] Herbstbilder aus Italien Ziegen, die wohl mich die Treppen hinaufspazieren, um dort vor den Wohnungen gemolken zu werden. Aber es fiel doch auch so manches Neue in die Augen. Aus dem wüsten Gewirr eines großen Durchbruchs war in den vier Jahren eine neue Prachtstraße, der Corso Umberto I. herausgewachsen, der die innere Stadt mit dem .wnptbahnhofe verbindet; eine andre stille, vornehme Straße war im Westen auf halber Höhe und mit herrlicher Aussicht entstanden, der Corso Principe Amadeo. In den letzten Tagen des Oktober erschienen zu>n ersten¬ male in den Straßen Neapels zweirädrige. bedeckte, gmugeswchne Handkarren, die mutig den Kampf mit dem Unrat aufnahmen, ein Unternehmen des neuen energischen Bürgermeisters (Sindaeo) Summonte. und in einer glänzenden Fest¬ lichkeit, in Gegenwart des Handelsministers Salandra. wurde am 30. Oktober die Börse eingeweiht. Über beide Ereignisse berichtete die Presse mehr oder weniger schwungvoll, sehr ausführlich über die Eröffnung der Börse mit Angabe sämtlicher namhafter Teilnehmer. . . . .^^^<Wunderlich genng ist es freilich, daß eine große Handelsstadt wie Neapel "se jetzt eine Börse erhalten hat; immerhin ist dies ein Zeichen für die Zu¬ nahme seiner Bedeutung. In der That ist diese seit einigen Jahrzehnten weit Wer die eines Mittelmeerhafcns hinausgewachsen. Hier legen die deutschen Reichv- postdampfer an, die von und nach Ostafrika. Australien und Ostasten gehn, wie die der Linie Genua-Newyork. aber wenn diese überall, wo ste erscheinen, die größten, schnellsten und schönsten Schiffe sind, wenn in. Winter und Fruh- iahr jetzt sogar die elegante Bremer „Najade," die im Sommer zwischen den Nordseeinseln führt, die beste Verbindung zwischen Neapel und Capri vermittelt, so gehören doch auch die beiden italienischen Dampfschiffahrtsgesellschafteu La Veloce in Genua und Florio-Rnbattino in Rom, jene mit 15 Dampfern und 50000 Tonnen diese mit 93 Dampfern und 170000 Tonnen, zu den ansehn¬ lichsten Unternehmungen dieser Art; sie beherrschen eine Menge Lumer im ganzen Mittelmeer und im Schwarzen Meere, und sie lassen ^ größten Dampfer, meist von Neapel aus, auch nach Argentinien. Brasilie.l und Mittel¬ amerika wie nach Ostafrika, Ostindien und Ostasien laufen. kurz, ste haben die alten stolzen Traditionen italienischen Seeverkehrs rüstig wieder anfgenonnnen Augenfällige Beweise von der neuen Bedeutuug Neapels für den Welt¬ verkehr erlebten wir selbst in diesen Tagen. Als wir uns einmal durch den Hafen rudern ließen, um das malerische hohe gelbbraune Jnselkastell d Uovo "ut dann um den weitgestreckten Molo herum, fiel uns am Quai des Handels¬ hafens (Porto Grande)'ein großer Dampfer auf. dessen Bord und Landungs- bri'cke mit hohen Bretterschlagen umplankt waren. Auf unsre Frage berichtete der Barkenführer. das sei ein Engländer, der vierte Dampfer dieser Art. der Maultiere (null) für den Krieg mit Transvaal an Bord nehme, denn deren hatten die Engländer in Süditnlieu 4000 gekauft, das Stück zu 600 Lire, und als guter Patriot fügte er lachend hinzu: Una pella Zusri-K xer 1'ItÄim! Eine eigentümliche Illustration zu der Nachricht, die an demselben Morgen dle neapolitanischen Blätter von dem äisÄStro in^öff bei Ladysnnth und den G renzboten I 190N 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/609>, abgerufen am 04.07.2024.