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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Gin zeitgenössischer Bericht über den Rastattor Gesandtennwrd

die Abreise einmal beschlossen Hütten, nicht allein zurückbleiben könne, weil das
in Paris einen schlechten Eindrnck hervorrufen könne. Eine Nacht werde bald
überstanden sein, und es erscheine zweckmäßig, daß die französische Gesandt¬
schaft dnrch einen sofortigen Ausbruch ihr Versprechen einlöse, binnen dreier
Tagen abzureisen und dadurch zugleich der durch den österreichischen Offizier
überbrachten Ordre zu entsprechen. Die Vorbereitungen für die Abreise müßten
demnach möglichst beeilt werde". -- Etwa uach einer halben Stunde nahm ich
schweren Herzens und nicht ohne Bedauern Abschied. Während ich einige
Wege durch die Stadt machte, begegnete" mir etwa um ^9 Uhr Baron Jacobi
und Herr von Dohm,') die aus dem Schloßhof kamen und mir sagten, daß
die Franzosen am Thor aufgehalten worden und zu Herrn von Albini'') zurück¬
gekehrt seien. Albini habe zu dem kommandierender Offizier geschickt, der so¬
gleich Aufhebnnq der Schwierigkeiten angeordnet habe. Darauf hätte" die
Franzose" wieder ihre Wage" bestiege". Gleich darauf hörte ich, daß die
Franzosen doch noch in der Stadt seien, "ut so begab ich mich a" die Barriere,
durch die sie reise" mußten. In der That traf ich die Wagen der französische"
Gesandtschaft noch an, und zwar in folgender Ordnung: im ersten Wagen saßen
Debry, dessen Frau und seine zwei Töchter; in einem Kabriolett der Gesandt¬
schaftsSekretär Rosenstiel und sein Bedienter, sodann folgten die Wagen Bonniers
und Roberjots; in Roberjots Wagen saßen er, seine Frau, sein Hausmeister
und sein Kammerdiener. In einem fünfte" Wage" fuhren der ligurische
(Genuesische) Minister Bossardi und dessen Brüder. Einige Karren mit dem
Gepäck der Gesandten folgten. Ich trat an den Wage" Roberjots, der nur
s""te, daß sie schon lange warten müßten, ohne z" ahnen, was dies bedeute.
Ich und Herr von Eggers,") der mit mir war, blieben noch längere Zeit vor
dem Wagen Roberjots steh", dann traten nur zu Debrys Wagen heran.
Dieser sagte uns, daß sie zwar abreisen dürfte", daß sie aber "in eine Eskorte
gebeteir, jedoch noch keine Antwort erhalten hätten. Um die Wagen waren
viele Menschen angesammelt, nnter andern die Herren von Rosenkranz^) und
von Edelsheim.") Rosenkranz und ich kehrten zu dem Wagen Roberjots zurück,
der seinem Unwille" Ausdruck gab, sich für einen Gefangnen erklärte und sich
darüber ereiferte, daß er, der abreisen gewollt, an dem Thor nnter den. Vor¬
geben aufgehalten wurde, nun dürfe die Franzosen nicht abreisen lassen. In
der That ließ mau niemand, auch keine Fußgänger, passieren. Zu Debry
zurückkehrend erfuhr ich, daß unterdessen eine Antwort des Kommandanten
eingetroffen sei, wonach er ans Mangel a" Ordre keine Eskorte bewilligen
Wunde. Die französischen Herren könnten übrigens in Ruhe abreisen, da der
Weg frei sei. Ich riet Debry hierauf, bis zum audern Morgen zu warte",
die Nacht sei stockfinster, es beginne in Strömen zu regnen, die Wege seien
schlecht, und die Passage über den Rhein schwierig. Alles das werde "och durch







irektorialgesandter. --
"
') Beide der preußischen Gesandtschaft angehörig. --
D
'') Kurmainzischer Hofkanzler und
") Königlich dänischer Lcgationsrat. -- "
) Königlich dänischer Gesandter. --
) Badischer Minister.
Gin zeitgenössischer Bericht über den Rastattor Gesandtennwrd

die Abreise einmal beschlossen Hütten, nicht allein zurückbleiben könne, weil das
in Paris einen schlechten Eindrnck hervorrufen könne. Eine Nacht werde bald
überstanden sein, und es erscheine zweckmäßig, daß die französische Gesandt¬
schaft dnrch einen sofortigen Ausbruch ihr Versprechen einlöse, binnen dreier
Tagen abzureisen und dadurch zugleich der durch den österreichischen Offizier
überbrachten Ordre zu entsprechen. Die Vorbereitungen für die Abreise müßten
demnach möglichst beeilt werde». — Etwa uach einer halben Stunde nahm ich
schweren Herzens und nicht ohne Bedauern Abschied. Während ich einige
Wege durch die Stadt machte, begegnete» mir etwa um ^9 Uhr Baron Jacobi
und Herr von Dohm,') die aus dem Schloßhof kamen und mir sagten, daß
die Franzosen am Thor aufgehalten worden und zu Herrn von Albini'') zurück¬
gekehrt seien. Albini habe zu dem kommandierender Offizier geschickt, der so¬
gleich Aufhebnnq der Schwierigkeiten angeordnet habe. Darauf hätte» die
Franzose» wieder ihre Wage» bestiege». Gleich darauf hörte ich, daß die
Franzosen doch noch in der Stadt seien, »ut so begab ich mich a» die Barriere,
durch die sie reise» mußten. In der That traf ich die Wagen der französische»
Gesandtschaft noch an, und zwar in folgender Ordnung: im ersten Wagen saßen
Debry, dessen Frau und seine zwei Töchter; in einem Kabriolett der Gesandt¬
schaftsSekretär Rosenstiel und sein Bedienter, sodann folgten die Wagen Bonniers
und Roberjots; in Roberjots Wagen saßen er, seine Frau, sein Hausmeister
und sein Kammerdiener. In einem fünfte» Wage» fuhren der ligurische
(Genuesische) Minister Bossardi und dessen Brüder. Einige Karren mit dem
Gepäck der Gesandten folgten. Ich trat an den Wage» Roberjots, der nur
s"»te, daß sie schon lange warten müßten, ohne z» ahnen, was dies bedeute.
Ich und Herr von Eggers,") der mit mir war, blieben noch längere Zeit vor
dem Wagen Roberjots steh», dann traten nur zu Debrys Wagen heran.
Dieser sagte uns, daß sie zwar abreisen dürfte», daß sie aber »in eine Eskorte
gebeteir, jedoch noch keine Antwort erhalten hätten. Um die Wagen waren
viele Menschen angesammelt, nnter andern die Herren von Rosenkranz^) und
von Edelsheim.") Rosenkranz und ich kehrten zu dem Wagen Roberjots zurück,
der seinem Unwille» Ausdruck gab, sich für einen Gefangnen erklärte und sich
darüber ereiferte, daß er, der abreisen gewollt, an dem Thor nnter den. Vor¬
geben aufgehalten wurde, nun dürfe die Franzosen nicht abreisen lassen. In
der That ließ mau niemand, auch keine Fußgänger, passieren. Zu Debry
zurückkehrend erfuhr ich, daß unterdessen eine Antwort des Kommandanten
eingetroffen sei, wonach er ans Mangel a» Ordre keine Eskorte bewilligen
Wunde. Die französischen Herren könnten übrigens in Ruhe abreisen, da der
Weg frei sei. Ich riet Debry hierauf, bis zum audern Morgen zu warte»,
die Nacht sei stockfinster, es beginne in Strömen zu regnen, die Wege seien
schlecht, und die Passage über den Rhein schwierig. Alles das werde »och durch







irektorialgesandter. —
"
') Beide der preußischen Gesandtschaft angehörig. —
D
'') Kurmainzischer Hofkanzler und
") Königlich dänischer Lcgationsrat. — "
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[0581] Gin zeitgenössischer Bericht über den Rastattor Gesandtennwrd die Abreise einmal beschlossen Hütten, nicht allein zurückbleiben könne, weil das in Paris einen schlechten Eindrnck hervorrufen könne. Eine Nacht werde bald überstanden sein, und es erscheine zweckmäßig, daß die französische Gesandt¬ schaft dnrch einen sofortigen Ausbruch ihr Versprechen einlöse, binnen dreier Tagen abzureisen und dadurch zugleich der durch den österreichischen Offizier überbrachten Ordre zu entsprechen. Die Vorbereitungen für die Abreise müßten demnach möglichst beeilt werde». — Etwa uach einer halben Stunde nahm ich schweren Herzens und nicht ohne Bedauern Abschied. Während ich einige Wege durch die Stadt machte, begegnete» mir etwa um ^9 Uhr Baron Jacobi und Herr von Dohm,') die aus dem Schloßhof kamen und mir sagten, daß die Franzosen am Thor aufgehalten worden und zu Herrn von Albini'') zurück¬ gekehrt seien. Albini habe zu dem kommandierender Offizier geschickt, der so¬ gleich Aufhebnnq der Schwierigkeiten angeordnet habe. Darauf hätte» die Franzose» wieder ihre Wage» bestiege». Gleich darauf hörte ich, daß die Franzosen doch noch in der Stadt seien, »ut so begab ich mich a» die Barriere, durch die sie reise» mußten. In der That traf ich die Wagen der französische» Gesandtschaft noch an, und zwar in folgender Ordnung: im ersten Wagen saßen Debry, dessen Frau und seine zwei Töchter; in einem Kabriolett der Gesandt¬ schaftsSekretär Rosenstiel und sein Bedienter, sodann folgten die Wagen Bonniers und Roberjots; in Roberjots Wagen saßen er, seine Frau, sein Hausmeister und sein Kammerdiener. In einem fünfte» Wage» fuhren der ligurische (Genuesische) Minister Bossardi und dessen Brüder. Einige Karren mit dem Gepäck der Gesandten folgten. Ich trat an den Wage» Roberjots, der nur s"»te, daß sie schon lange warten müßten, ohne z» ahnen, was dies bedeute. Ich und Herr von Eggers,") der mit mir war, blieben noch längere Zeit vor dem Wagen Roberjots steh», dann traten nur zu Debrys Wagen heran. Dieser sagte uns, daß sie zwar abreisen dürfte», daß sie aber »in eine Eskorte gebeteir, jedoch noch keine Antwort erhalten hätten. Um die Wagen waren viele Menschen angesammelt, nnter andern die Herren von Rosenkranz^) und von Edelsheim.") Rosenkranz und ich kehrten zu dem Wagen Roberjots zurück, der seinem Unwille» Ausdruck gab, sich für einen Gefangnen erklärte und sich darüber ereiferte, daß er, der abreisen gewollt, an dem Thor nnter den. Vor¬ geben aufgehalten wurde, nun dürfe die Franzosen nicht abreisen lassen. In der That ließ mau niemand, auch keine Fußgänger, passieren. Zu Debry zurückkehrend erfuhr ich, daß unterdessen eine Antwort des Kommandanten eingetroffen sei, wonach er ans Mangel a» Ordre keine Eskorte bewilligen Wunde. Die französischen Herren könnten übrigens in Ruhe abreisen, da der Weg frei sei. Ich riet Debry hierauf, bis zum audern Morgen zu warte», die Nacht sei stockfinster, es beginne in Strömen zu regnen, die Wege seien schlecht, und die Passage über den Rhein schwierig. Alles das werde »och durch ') Beide der preußischen Gesandtschaft angehörig. — D '') Kurmainzischer Hofkanzler und irektorialgesandter. — " ") Königlich dänischer Lcgationsrat. — " ) Königlich dänischer Gesandter. — ) Badischer Minister.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/581>, abgerufen am 04.07.2024.