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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Philosophie des Leidens ist ganz vernünftig und stimmt mit unsrer eignen überein.
Da Leben nichts andres ist als ein beständiger Ausgleich von Gegensätzen und eine
Thätigkeit, die in der Überwindung von Hindernissen besteht, und da das Gute
ohne den Kampf mit seinem Gegenteil nicht verwirklicht werden kann, so hätte Gott,
auch wenn sich sein Wohlwollen dagegen aufgelehnt hätte, keine andre Welt schaffen
können als diese unsre Welt voll Leiden und Laster, die ober, wenn sie einen Sinu
haben soll, ihre Vollendung in einem Jenseits fordert. Tiefe nicht eben neue An¬
sicht wird so gut bewiesen, daß ein sehr nützliches Büchlein herausgekommen sein
würde, wenn die Darstellung uicht verworren, weitschweifig und voll Wieder¬
holungen wäre, und wenn die guten Gedanken nicht blos; als Bausteine benutzt
würden für einen Dom, dessen Kuppel im Märchenlande liegt oder in der vierten
Dimension. Im Zuknnftstaate, der die aus buddhistischen, christlichen und mate¬
rialistischen Elementen erwachsene wahre Religion haben wird, werden Philosophen
herrschen, Übermenschen, aber nicht Nietzschisch-selbstsüchtige. "Der Übermensch wird
seine höhern übermenschlichen Fähigkeiten dadurch errungen haben, daß sein höheres
seelisches Ich, das ganz in die ssolj Befreiung der Menschheit aus den Bünden des
Niedern aufging, Gelegenheit fand, in diesem Bestreben nach und nach im Laufe
langer Jahrzehnte durch stufenweise Überwindung aller feindlichen Lebenskräfte und
Bestrebungen seinen Körper mit ausgereiften Empfindungsfähigkeiten oder neuen
Schwingungsarten zu sättigen. Der Körper des Übermenschen wird durch die Fülle
der in ihm aufgespeicherten Spannkräfte hart an die Grenze der Schwingungs¬
geschwindigkeit des Stoffs gerückt sein, die dem menschlichen Sinu noch wahrnehmbar
sind jso!j und die Welt der Seelen von unsrer grobstvfflichen Erdenwelt trennen."
Die starke Spannung wird zuletzt "mit Durchbrechung der irdischen Schranken die
Gesamtheit der Kräfte, die den Menschenkörper darstellen, in einen höhern Zustand
des Seins, in den einer unsterblichen Seele" überführen. Was Stoff, was Kraft,
was Seele, was Gott ist, weiß der tiefblickende Mann ganz genau. Natürlich hält
er das alles nicht für Phantastik, sondern für exakte Wissenschaft; soll doch sein
Buch ein Versuch sein, "über die starr und vereinzelt in die Lüfte ragenden
Mnnern und Säule" jdie bisher errungnen Erkenntnisses eine Kuppel zu wölben,
das Vereinzelte zu einem Ganzen zu verbinden." Seite 44 wird wieder einmal
das längst zu Tode gehetzte "leicht bei einander wohnen die Gedanken" als "Goethes
Dichterwort" angeführt. Daß es Schiller seinen Wallenstein dem Max sagen läßt,
könnte nun wohl endlich jeder lesende Deutsche wissen; und wenn man ein Buch
schreibt, hat man die Verpflichtung, die Stellen nachzuschlagen, die man zitieren
will. Gustav Müller -- der "Christ" nennt sich am Schluß -- muß ein wohl¬
habender Mann sein, denn er hat den vorliegenden Band sehr fein ausgestattet,
und er erklärt, daß er den Vertrieb seiner frühern Schriften eingestellt habe, weil
ihr Inhalt nicht mehr seiner "Erkenntnis von wahr, gut und recht" entspreche.
Die Ähnlichkeit unsrer Zeit mit der römischen Kaiserzeit, die wir hervorgehoben
haben, ist doch wohl nur eine scheinbare; denn das heutige weltliche Treiben be¬
schränkt sich nicht auf erwerben, erhalten und genießen, sondern ist selbst zukunfts-
freudig und auf die Erzeugung von Neuem gerichtet, die Neligionsgrübelei aber
hat noch keine Organisation hervorgebracht, die die christliche Kirche mit einer ernst¬
haften Konkurrenz bedrohte.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Philosophie des Leidens ist ganz vernünftig und stimmt mit unsrer eignen überein.
Da Leben nichts andres ist als ein beständiger Ausgleich von Gegensätzen und eine
Thätigkeit, die in der Überwindung von Hindernissen besteht, und da das Gute
ohne den Kampf mit seinem Gegenteil nicht verwirklicht werden kann, so hätte Gott,
auch wenn sich sein Wohlwollen dagegen aufgelehnt hätte, keine andre Welt schaffen
können als diese unsre Welt voll Leiden und Laster, die ober, wenn sie einen Sinu
haben soll, ihre Vollendung in einem Jenseits fordert. Tiefe nicht eben neue An¬
sicht wird so gut bewiesen, daß ein sehr nützliches Büchlein herausgekommen sein
würde, wenn die Darstellung uicht verworren, weitschweifig und voll Wieder¬
holungen wäre, und wenn die guten Gedanken nicht blos; als Bausteine benutzt
würden für einen Dom, dessen Kuppel im Märchenlande liegt oder in der vierten
Dimension. Im Zuknnftstaate, der die aus buddhistischen, christlichen und mate¬
rialistischen Elementen erwachsene wahre Religion haben wird, werden Philosophen
herrschen, Übermenschen, aber nicht Nietzschisch-selbstsüchtige. „Der Übermensch wird
seine höhern übermenschlichen Fähigkeiten dadurch errungen haben, daß sein höheres
seelisches Ich, das ganz in die ssolj Befreiung der Menschheit aus den Bünden des
Niedern aufging, Gelegenheit fand, in diesem Bestreben nach und nach im Laufe
langer Jahrzehnte durch stufenweise Überwindung aller feindlichen Lebenskräfte und
Bestrebungen seinen Körper mit ausgereiften Empfindungsfähigkeiten oder neuen
Schwingungsarten zu sättigen. Der Körper des Übermenschen wird durch die Fülle
der in ihm aufgespeicherten Spannkräfte hart an die Grenze der Schwingungs¬
geschwindigkeit des Stoffs gerückt sein, die dem menschlichen Sinu noch wahrnehmbar
sind jso!j und die Welt der Seelen von unsrer grobstvfflichen Erdenwelt trennen."
Die starke Spannung wird zuletzt „mit Durchbrechung der irdischen Schranken die
Gesamtheit der Kräfte, die den Menschenkörper darstellen, in einen höhern Zustand
des Seins, in den einer unsterblichen Seele" überführen. Was Stoff, was Kraft,
was Seele, was Gott ist, weiß der tiefblickende Mann ganz genau. Natürlich hält
er das alles nicht für Phantastik, sondern für exakte Wissenschaft; soll doch sein
Buch ein Versuch sein, „über die starr und vereinzelt in die Lüfte ragenden
Mnnern und Säule» jdie bisher errungnen Erkenntnisses eine Kuppel zu wölben,
das Vereinzelte zu einem Ganzen zu verbinden." Seite 44 wird wieder einmal
das längst zu Tode gehetzte „leicht bei einander wohnen die Gedanken" als „Goethes
Dichterwort" angeführt. Daß es Schiller seinen Wallenstein dem Max sagen läßt,
könnte nun wohl endlich jeder lesende Deutsche wissen; und wenn man ein Buch
schreibt, hat man die Verpflichtung, die Stellen nachzuschlagen, die man zitieren
will. Gustav Müller — der „Christ" nennt sich am Schluß — muß ein wohl¬
habender Mann sein, denn er hat den vorliegenden Band sehr fein ausgestattet,
und er erklärt, daß er den Vertrieb seiner frühern Schriften eingestellt habe, weil
ihr Inhalt nicht mehr seiner „Erkenntnis von wahr, gut und recht" entspreche.
Die Ähnlichkeit unsrer Zeit mit der römischen Kaiserzeit, die wir hervorgehoben
haben, ist doch wohl nur eine scheinbare; denn das heutige weltliche Treiben be¬
schränkt sich nicht auf erwerben, erhalten und genießen, sondern ist selbst zukunfts-
freudig und auf die Erzeugung von Neuem gerichtet, die Neligionsgrübelei aber
hat noch keine Organisation hervorgebracht, die die christliche Kirche mit einer ernst¬
haften Konkurrenz bedrohte.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0576] Maßgebliches und Unmaßgebliches Philosophie des Leidens ist ganz vernünftig und stimmt mit unsrer eignen überein. Da Leben nichts andres ist als ein beständiger Ausgleich von Gegensätzen und eine Thätigkeit, die in der Überwindung von Hindernissen besteht, und da das Gute ohne den Kampf mit seinem Gegenteil nicht verwirklicht werden kann, so hätte Gott, auch wenn sich sein Wohlwollen dagegen aufgelehnt hätte, keine andre Welt schaffen können als diese unsre Welt voll Leiden und Laster, die ober, wenn sie einen Sinu haben soll, ihre Vollendung in einem Jenseits fordert. Tiefe nicht eben neue An¬ sicht wird so gut bewiesen, daß ein sehr nützliches Büchlein herausgekommen sein würde, wenn die Darstellung uicht verworren, weitschweifig und voll Wieder¬ holungen wäre, und wenn die guten Gedanken nicht blos; als Bausteine benutzt würden für einen Dom, dessen Kuppel im Märchenlande liegt oder in der vierten Dimension. Im Zuknnftstaate, der die aus buddhistischen, christlichen und mate¬ rialistischen Elementen erwachsene wahre Religion haben wird, werden Philosophen herrschen, Übermenschen, aber nicht Nietzschisch-selbstsüchtige. „Der Übermensch wird seine höhern übermenschlichen Fähigkeiten dadurch errungen haben, daß sein höheres seelisches Ich, das ganz in die ssolj Befreiung der Menschheit aus den Bünden des Niedern aufging, Gelegenheit fand, in diesem Bestreben nach und nach im Laufe langer Jahrzehnte durch stufenweise Überwindung aller feindlichen Lebenskräfte und Bestrebungen seinen Körper mit ausgereiften Empfindungsfähigkeiten oder neuen Schwingungsarten zu sättigen. Der Körper des Übermenschen wird durch die Fülle der in ihm aufgespeicherten Spannkräfte hart an die Grenze der Schwingungs¬ geschwindigkeit des Stoffs gerückt sein, die dem menschlichen Sinu noch wahrnehmbar sind jso!j und die Welt der Seelen von unsrer grobstvfflichen Erdenwelt trennen." Die starke Spannung wird zuletzt „mit Durchbrechung der irdischen Schranken die Gesamtheit der Kräfte, die den Menschenkörper darstellen, in einen höhern Zustand des Seins, in den einer unsterblichen Seele" überführen. Was Stoff, was Kraft, was Seele, was Gott ist, weiß der tiefblickende Mann ganz genau. Natürlich hält er das alles nicht für Phantastik, sondern für exakte Wissenschaft; soll doch sein Buch ein Versuch sein, „über die starr und vereinzelt in die Lüfte ragenden Mnnern und Säule» jdie bisher errungnen Erkenntnisses eine Kuppel zu wölben, das Vereinzelte zu einem Ganzen zu verbinden." Seite 44 wird wieder einmal das längst zu Tode gehetzte „leicht bei einander wohnen die Gedanken" als „Goethes Dichterwort" angeführt. Daß es Schiller seinen Wallenstein dem Max sagen läßt, könnte nun wohl endlich jeder lesende Deutsche wissen; und wenn man ein Buch schreibt, hat man die Verpflichtung, die Stellen nachzuschlagen, die man zitieren will. Gustav Müller — der „Christ" nennt sich am Schluß — muß ein wohl¬ habender Mann sein, denn er hat den vorliegenden Band sehr fein ausgestattet, und er erklärt, daß er den Vertrieb seiner frühern Schriften eingestellt habe, weil ihr Inhalt nicht mehr seiner „Erkenntnis von wahr, gut und recht" entspreche. Die Ähnlichkeit unsrer Zeit mit der römischen Kaiserzeit, die wir hervorgehoben haben, ist doch wohl nur eine scheinbare; denn das heutige weltliche Treiben be¬ schränkt sich nicht auf erwerben, erhalten und genießen, sondern ist selbst zukunfts- freudig und auf die Erzeugung von Neuem gerichtet, die Neligionsgrübelei aber hat noch keine Organisation hervorgebracht, die die christliche Kirche mit einer ernst¬ haften Konkurrenz bedrohte. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/576>, abgerufen am 04.07.2024.