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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder aus Italien

Kuppel, steht an der Stelle des Apollotempels, auf dein höchsten Punkte des
Berges, Ader von dem Bau des elften Jahrhunderts sind nur noch die be¬
rühmte Bronzethür mit ihren byzantinischen Nielloarbeiten und die Samier
des Hauptschiffs übrig; der Chor stammt aus dem sechzehnten Jahrhundert
(mit 84 Sitzen in wundervoller, reicher Holzschnitzerei), die Kuppel von 1613;
der größte Teil der Kirche aber ist ein prachtvoller Neubau, der unter dem
spanischen Abte Domenico Quesadci 1649 nach den Plänen seines LandSmmms
Cosmo Fansaga begonnen und um 19, Mai 1727 von Papst Benedikt XIII.
geweiht wurde. Reiches florentinisches Marmormosaik (in xistra cknrch, das
an die Kartause San Martina über Neapel erinnert, bedeckt die Wände und
die Pfeiler, bunter Marmor, Alabaster, Lapislazuli, Perlmutter, Bronze glänzen,
wohin man das Auge wendet, vor allein um Hochaltar unter der Kuppel und
dahinter über der Gruft Benedikts und Scholastikas, um deren Brüstung be¬
ständig dreizehn Lampen brennen; Fresken schmücken die Wölbung der Kuppel
und die Flächen zwischen den Fenstern des Hauptschiffs und der acht Kapellen
der Seitenschiffe. Zwei echte Renaissnnecgrabmale, hvchanfgcbaut und figuren¬
reich, decken zwei hier bestattete Angehörige edler Geschlechter: das links vom
Hauptaltar den Bruder Papst Leos X., Piero Medici, der im Dezember 1503
beim Feldzuge der Franzosen gegen Consalvo de Cordova im Garigliano ertrank
(1532 bis 1552), das rechts einen Feldhnnptmnnn Karls V., Guido Fiermnosca,
Herrn vou Mignano (an der Straße nach Neapel), den Bruder des bekannten,,
von Massimo d'Azeglio in einem historischen Roman als Natiounlhcldcn ge¬
feierten Ettore Fiermnosca, das ihm nach seinem Tode 1531 seine Gemahlin
Jsabelln Castriota errichten ließ.

Vom Hauptaltar steigt man zur Unterkirche (Odissa all sotto, Lovoorvo,
Krypta) hinab, zur eigentlichen Grabstätte der beiden Heiligen. Sie wurde
unter dem Abt Vicani 1544 aus dem Felsen ausgehauen in der Ausdehnung
des obern Chors und des Kuppclraums und ist um den flachgespannten Ge¬
wölben, die sich nuf kurze, starke, viereckige Pfeiler stützen, mit kostbarer
Mnrmorinkrnstierung und mit Fresken geschmückt, die freilich unter der Feuchtig¬
keit viel gelitten haben. Reich ausgestattet ist auch die schöne Sakristei, die
an die Kirche stößt, wie die Gemälde ein Werk des achtzehnten Jahrhunderts;
nur das schöne Mnrmorpnvimeut, eine altbyzantinische Arbeit, stammt aus dem
elften und ist ein Rest der Kirche des Desiderius. Dein achtzehnten Jahr¬
hundert gehört auch der reich dekorierte fast heitre Knpitelsnal an. Größeres
kunsthistorisches Interesse erweckt das im Seminarflügel gelegne Refektorium,
das jetzt nicht mehr der zusammengeschmolzneu Mönchsgemeinde, sondern den
Seminaristen und Kollegiale:, als Speisesanl dient, ein hoher, lnnger, ge¬
wölbter Saal, um den Längswänden mit lebensgroßen Bildnissen der Apostel,
Johnnnes des Täufers, der Jungfrau Maria u. a. von Gniseppino Cesnri (f 1640)
geschmückt, die den Mosaiken der Peterskuppel als Originnle gedient haben,
an der einen Schmalseite mit dem riesigen figurenreichen Gemälde der Brüder
Francesco und Lionnrdo da Ponte aus Bassano (um 1590), das die Ver-


Herbstbilder aus Italien

Kuppel, steht an der Stelle des Apollotempels, auf dein höchsten Punkte des
Berges, Ader von dem Bau des elften Jahrhunderts sind nur noch die be¬
rühmte Bronzethür mit ihren byzantinischen Nielloarbeiten und die Samier
des Hauptschiffs übrig; der Chor stammt aus dem sechzehnten Jahrhundert
(mit 84 Sitzen in wundervoller, reicher Holzschnitzerei), die Kuppel von 1613;
der größte Teil der Kirche aber ist ein prachtvoller Neubau, der unter dem
spanischen Abte Domenico Quesadci 1649 nach den Plänen seines LandSmmms
Cosmo Fansaga begonnen und um 19, Mai 1727 von Papst Benedikt XIII.
geweiht wurde. Reiches florentinisches Marmormosaik (in xistra cknrch, das
an die Kartause San Martina über Neapel erinnert, bedeckt die Wände und
die Pfeiler, bunter Marmor, Alabaster, Lapislazuli, Perlmutter, Bronze glänzen,
wohin man das Auge wendet, vor allein um Hochaltar unter der Kuppel und
dahinter über der Gruft Benedikts und Scholastikas, um deren Brüstung be¬
ständig dreizehn Lampen brennen; Fresken schmücken die Wölbung der Kuppel
und die Flächen zwischen den Fenstern des Hauptschiffs und der acht Kapellen
der Seitenschiffe. Zwei echte Renaissnnecgrabmale, hvchanfgcbaut und figuren¬
reich, decken zwei hier bestattete Angehörige edler Geschlechter: das links vom
Hauptaltar den Bruder Papst Leos X., Piero Medici, der im Dezember 1503
beim Feldzuge der Franzosen gegen Consalvo de Cordova im Garigliano ertrank
(1532 bis 1552), das rechts einen Feldhnnptmnnn Karls V., Guido Fiermnosca,
Herrn vou Mignano (an der Straße nach Neapel), den Bruder des bekannten,,
von Massimo d'Azeglio in einem historischen Roman als Natiounlhcldcn ge¬
feierten Ettore Fiermnosca, das ihm nach seinem Tode 1531 seine Gemahlin
Jsabelln Castriota errichten ließ.

Vom Hauptaltar steigt man zur Unterkirche (Odissa all sotto, Lovoorvo,
Krypta) hinab, zur eigentlichen Grabstätte der beiden Heiligen. Sie wurde
unter dem Abt Vicani 1544 aus dem Felsen ausgehauen in der Ausdehnung
des obern Chors und des Kuppclraums und ist um den flachgespannten Ge¬
wölben, die sich nuf kurze, starke, viereckige Pfeiler stützen, mit kostbarer
Mnrmorinkrnstierung und mit Fresken geschmückt, die freilich unter der Feuchtig¬
keit viel gelitten haben. Reich ausgestattet ist auch die schöne Sakristei, die
an die Kirche stößt, wie die Gemälde ein Werk des achtzehnten Jahrhunderts;
nur das schöne Mnrmorpnvimeut, eine altbyzantinische Arbeit, stammt aus dem
elften und ist ein Rest der Kirche des Desiderius. Dein achtzehnten Jahr¬
hundert gehört auch der reich dekorierte fast heitre Knpitelsnal an. Größeres
kunsthistorisches Interesse erweckt das im Seminarflügel gelegne Refektorium,
das jetzt nicht mehr der zusammengeschmolzneu Mönchsgemeinde, sondern den
Seminaristen und Kollegiale:, als Speisesanl dient, ein hoher, lnnger, ge¬
wölbter Saal, um den Längswänden mit lebensgroßen Bildnissen der Apostel,
Johnnnes des Täufers, der Jungfrau Maria u. a. von Gniseppino Cesnri (f 1640)
geschmückt, die den Mosaiken der Peterskuppel als Originnle gedient haben,
an der einen Schmalseite mit dem riesigen figurenreichen Gemälde der Brüder
Francesco und Lionnrdo da Ponte aus Bassano (um 1590), das die Ver-


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[0563] Herbstbilder aus Italien Kuppel, steht an der Stelle des Apollotempels, auf dein höchsten Punkte des Berges, Ader von dem Bau des elften Jahrhunderts sind nur noch die be¬ rühmte Bronzethür mit ihren byzantinischen Nielloarbeiten und die Samier des Hauptschiffs übrig; der Chor stammt aus dem sechzehnten Jahrhundert (mit 84 Sitzen in wundervoller, reicher Holzschnitzerei), die Kuppel von 1613; der größte Teil der Kirche aber ist ein prachtvoller Neubau, der unter dem spanischen Abte Domenico Quesadci 1649 nach den Plänen seines LandSmmms Cosmo Fansaga begonnen und um 19, Mai 1727 von Papst Benedikt XIII. geweiht wurde. Reiches florentinisches Marmormosaik (in xistra cknrch, das an die Kartause San Martina über Neapel erinnert, bedeckt die Wände und die Pfeiler, bunter Marmor, Alabaster, Lapislazuli, Perlmutter, Bronze glänzen, wohin man das Auge wendet, vor allein um Hochaltar unter der Kuppel und dahinter über der Gruft Benedikts und Scholastikas, um deren Brüstung be¬ ständig dreizehn Lampen brennen; Fresken schmücken die Wölbung der Kuppel und die Flächen zwischen den Fenstern des Hauptschiffs und der acht Kapellen der Seitenschiffe. Zwei echte Renaissnnecgrabmale, hvchanfgcbaut und figuren¬ reich, decken zwei hier bestattete Angehörige edler Geschlechter: das links vom Hauptaltar den Bruder Papst Leos X., Piero Medici, der im Dezember 1503 beim Feldzuge der Franzosen gegen Consalvo de Cordova im Garigliano ertrank (1532 bis 1552), das rechts einen Feldhnnptmnnn Karls V., Guido Fiermnosca, Herrn vou Mignano (an der Straße nach Neapel), den Bruder des bekannten,, von Massimo d'Azeglio in einem historischen Roman als Natiounlhcldcn ge¬ feierten Ettore Fiermnosca, das ihm nach seinem Tode 1531 seine Gemahlin Jsabelln Castriota errichten ließ. Vom Hauptaltar steigt man zur Unterkirche (Odissa all sotto, Lovoorvo, Krypta) hinab, zur eigentlichen Grabstätte der beiden Heiligen. Sie wurde unter dem Abt Vicani 1544 aus dem Felsen ausgehauen in der Ausdehnung des obern Chors und des Kuppclraums und ist um den flachgespannten Ge¬ wölben, die sich nuf kurze, starke, viereckige Pfeiler stützen, mit kostbarer Mnrmorinkrnstierung und mit Fresken geschmückt, die freilich unter der Feuchtig¬ keit viel gelitten haben. Reich ausgestattet ist auch die schöne Sakristei, die an die Kirche stößt, wie die Gemälde ein Werk des achtzehnten Jahrhunderts; nur das schöne Mnrmorpnvimeut, eine altbyzantinische Arbeit, stammt aus dem elften und ist ein Rest der Kirche des Desiderius. Dein achtzehnten Jahr¬ hundert gehört auch der reich dekorierte fast heitre Knpitelsnal an. Größeres kunsthistorisches Interesse erweckt das im Seminarflügel gelegne Refektorium, das jetzt nicht mehr der zusammengeschmolzneu Mönchsgemeinde, sondern den Seminaristen und Kollegiale:, als Speisesanl dient, ein hoher, lnnger, ge¬ wölbter Saal, um den Längswänden mit lebensgroßen Bildnissen der Apostel, Johnnnes des Täufers, der Jungfrau Maria u. a. von Gniseppino Cesnri (f 1640) geschmückt, die den Mosaiken der Peterskuppel als Originnle gedient haben, an der einen Schmalseite mit dem riesigen figurenreichen Gemälde der Brüder Francesco und Lionnrdo da Ponte aus Bassano (um 1590), das die Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/563>, abgerufen am 04.07.2024.