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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Thalsohle, thront ein mächtiger, langgestreckter, fensterreicher Gebändelomplex
hoch über einer Ziuuenburg und dem Städtchen darunter: wir sind in Monte
Cassino, So rufe" es die Schaffner aus, so meldet es die Aufschrift des kleinen
Bahnhofsgebändes, Wie lange hatte es für uns in nebelhafter Ferne gelegen!

Als wir ans den Platz dahinter hinaustraten, empfing uns ein betäubender
Lärm sämtlicher Rosselenker, denn als die einzigen Fremden, die zum Kloster
hinauffahren wollten, waren wir eine sehr begehrenswerte Beute, Sechs bis
acht Kutscher schriee" uns entgegen, sich auf dem Bock aufrichtend, die Peitsche
erhebend, ihr Pferd anpreisend; wir waren eben plötzlich ans süditalienischen
Boden versetzt, wo es etwas lebhafter zugeht als in Rom, Also blieben wir
zunächst ganz ruhig stehn, die Wagen musternd; daun winkte ich mit erhobnen
Arm und Zeigefinger -- man muß in Italien etwas gestikulieren lernen -- einen
jungen, braunen Burschen heran, dessen zierlich herausgeputztes, gut gehaltues
braunes Pferdchen mir gefiel, er fuhr sofort vor, und unter lebhaftem Gebärden-
spiel und mit vielen Worten begann das übliche Handeln; doch wurden wir,
da seine Forderung nicht übertrieben war und ein Trinkgeld in Aussicht gestellt
wurde, "wenn wir zufrieden sind" js<z sareirro eorckönti), über den Preis von
Hin- und Rückfahrt am nächsten Vormittage bald einig, stiegen ein, und
nun avMti! Denn es war schon '/z5 Uhr, und wir hatten keine Zeit zu ver
lieren, wenn wir noch vor Einbruch der vollen Dunkelheit oben sein wollten.

Also Galopp die gerade, lange, staubige Straße nach dem Städtchen
hinein! Dort angelangt legte unser Kutscher für die Bergfahrt noch einen
großen Schimmel als Sattelpferd vor und fuhr mit diesem ungleichen Gespann
stolz los, soviel wie möglich im scharfen Trabe unter fortwährenden Peitschen¬
hieben und dem anfeuerndeu halbgesungnen Rufe: Ah, ah! denn er wollte
zeigen, was er konnte, und wir sollten "zufrieden sein," Seit 1887 führt eine
Prachtvolle, höchst bequem angelegte Straße nach dem Kloster, die alte, übrigens
auch erst 1720 vollendete viel steilere, die noch als Fußweg benutzt wird, in
Schlangenwindungen umgehend, Eichen, Öl- und Feigenbäume zwischen ein¬
zelnen Villen und Höfen bedecken den untern Teil des Bergkegels, dann tritt
mehr und mehr der nackte, graue, sterile Fels zu Tage, der nur spärlichen
Pflanzenwuchs zuläßt, Gestrüpp, Strauchwerk, hartes, dürres Gras, und nur
einzelne kleine Kapellen begleiten die Straße, Bei jeder Wegbiegnng ver
änderte lind erweiterte sich zugleich der Ausblick: immer tiefer sank das weite
Thal des Liris, mit Ortschaften, Kirchen und Höfen übersät, von grünen Feldern
und Baumgruppen bedeckt, von weißen Straßenlinien und aufblitzenden Wasser¬
läufen durchzogen; immer höher hoben sich die zackigen Gebirgshäupter heraus,
die es rings umgeben. Als die Sonne hinter ihnen zur Rüste gegangen war,
sank das Thal im Osten allmählich in blaue Schatten, im Westen zeichneten
sich die hohen Kämme noch scharf umrissen vom Himmel ab, darüber stand
das purpurfarbige Abeudrot zwischeu dunkelblauen Wolkenstreifen, und unten
im Thale stiegen die weißen Nebelschwaden ans der feuchten Fläche auf. Schon
waren wir hoch über der Burg, der Noeen Ianula, zu der Nur erst vou unten


Thalsohle, thront ein mächtiger, langgestreckter, fensterreicher Gebändelomplex
hoch über einer Ziuuenburg und dem Städtchen darunter: wir sind in Monte
Cassino, So rufe» es die Schaffner aus, so meldet es die Aufschrift des kleinen
Bahnhofsgebändes, Wie lange hatte es für uns in nebelhafter Ferne gelegen!

Als wir ans den Platz dahinter hinaustraten, empfing uns ein betäubender
Lärm sämtlicher Rosselenker, denn als die einzigen Fremden, die zum Kloster
hinauffahren wollten, waren wir eine sehr begehrenswerte Beute, Sechs bis
acht Kutscher schriee» uns entgegen, sich auf dem Bock aufrichtend, die Peitsche
erhebend, ihr Pferd anpreisend; wir waren eben plötzlich ans süditalienischen
Boden versetzt, wo es etwas lebhafter zugeht als in Rom, Also blieben wir
zunächst ganz ruhig stehn, die Wagen musternd; daun winkte ich mit erhobnen
Arm und Zeigefinger — man muß in Italien etwas gestikulieren lernen — einen
jungen, braunen Burschen heran, dessen zierlich herausgeputztes, gut gehaltues
braunes Pferdchen mir gefiel, er fuhr sofort vor, und unter lebhaftem Gebärden-
spiel und mit vielen Worten begann das übliche Handeln; doch wurden wir,
da seine Forderung nicht übertrieben war und ein Trinkgeld in Aussicht gestellt
wurde, „wenn wir zufrieden sind" js<z sareirro eorckönti), über den Preis von
Hin- und Rückfahrt am nächsten Vormittage bald einig, stiegen ein, und
nun avMti! Denn es war schon '/z5 Uhr, und wir hatten keine Zeit zu ver
lieren, wenn wir noch vor Einbruch der vollen Dunkelheit oben sein wollten.

Also Galopp die gerade, lange, staubige Straße nach dem Städtchen
hinein! Dort angelangt legte unser Kutscher für die Bergfahrt noch einen
großen Schimmel als Sattelpferd vor und fuhr mit diesem ungleichen Gespann
stolz los, soviel wie möglich im scharfen Trabe unter fortwährenden Peitschen¬
hieben und dem anfeuerndeu halbgesungnen Rufe: Ah, ah! denn er wollte
zeigen, was er konnte, und wir sollten „zufrieden sein," Seit 1887 führt eine
Prachtvolle, höchst bequem angelegte Straße nach dem Kloster, die alte, übrigens
auch erst 1720 vollendete viel steilere, die noch als Fußweg benutzt wird, in
Schlangenwindungen umgehend, Eichen, Öl- und Feigenbäume zwischen ein¬
zelnen Villen und Höfen bedecken den untern Teil des Bergkegels, dann tritt
mehr und mehr der nackte, graue, sterile Fels zu Tage, der nur spärlichen
Pflanzenwuchs zuläßt, Gestrüpp, Strauchwerk, hartes, dürres Gras, und nur
einzelne kleine Kapellen begleiten die Straße, Bei jeder Wegbiegnng ver
änderte lind erweiterte sich zugleich der Ausblick: immer tiefer sank das weite
Thal des Liris, mit Ortschaften, Kirchen und Höfen übersät, von grünen Feldern
und Baumgruppen bedeckt, von weißen Straßenlinien und aufblitzenden Wasser¬
läufen durchzogen; immer höher hoben sich die zackigen Gebirgshäupter heraus,
die es rings umgeben. Als die Sonne hinter ihnen zur Rüste gegangen war,
sank das Thal im Osten allmählich in blaue Schatten, im Westen zeichneten
sich die hohen Kämme noch scharf umrissen vom Himmel ab, darüber stand
das purpurfarbige Abeudrot zwischeu dunkelblauen Wolkenstreifen, und unten
im Thale stiegen die weißen Nebelschwaden ans der feuchten Fläche auf. Schon
waren wir hoch über der Burg, der Noeen Ianula, zu der Nur erst vou unten


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[0557] Thalsohle, thront ein mächtiger, langgestreckter, fensterreicher Gebändelomplex hoch über einer Ziuuenburg und dem Städtchen darunter: wir sind in Monte Cassino, So rufe» es die Schaffner aus, so meldet es die Aufschrift des kleinen Bahnhofsgebändes, Wie lange hatte es für uns in nebelhafter Ferne gelegen! Als wir ans den Platz dahinter hinaustraten, empfing uns ein betäubender Lärm sämtlicher Rosselenker, denn als die einzigen Fremden, die zum Kloster hinauffahren wollten, waren wir eine sehr begehrenswerte Beute, Sechs bis acht Kutscher schriee» uns entgegen, sich auf dem Bock aufrichtend, die Peitsche erhebend, ihr Pferd anpreisend; wir waren eben plötzlich ans süditalienischen Boden versetzt, wo es etwas lebhafter zugeht als in Rom, Also blieben wir zunächst ganz ruhig stehn, die Wagen musternd; daun winkte ich mit erhobnen Arm und Zeigefinger — man muß in Italien etwas gestikulieren lernen — einen jungen, braunen Burschen heran, dessen zierlich herausgeputztes, gut gehaltues braunes Pferdchen mir gefiel, er fuhr sofort vor, und unter lebhaftem Gebärden- spiel und mit vielen Worten begann das übliche Handeln; doch wurden wir, da seine Forderung nicht übertrieben war und ein Trinkgeld in Aussicht gestellt wurde, „wenn wir zufrieden sind" js<z sareirro eorckönti), über den Preis von Hin- und Rückfahrt am nächsten Vormittage bald einig, stiegen ein, und nun avMti! Denn es war schon '/z5 Uhr, und wir hatten keine Zeit zu ver lieren, wenn wir noch vor Einbruch der vollen Dunkelheit oben sein wollten. Also Galopp die gerade, lange, staubige Straße nach dem Städtchen hinein! Dort angelangt legte unser Kutscher für die Bergfahrt noch einen großen Schimmel als Sattelpferd vor und fuhr mit diesem ungleichen Gespann stolz los, soviel wie möglich im scharfen Trabe unter fortwährenden Peitschen¬ hieben und dem anfeuerndeu halbgesungnen Rufe: Ah, ah! denn er wollte zeigen, was er konnte, und wir sollten „zufrieden sein," Seit 1887 führt eine Prachtvolle, höchst bequem angelegte Straße nach dem Kloster, die alte, übrigens auch erst 1720 vollendete viel steilere, die noch als Fußweg benutzt wird, in Schlangenwindungen umgehend, Eichen, Öl- und Feigenbäume zwischen ein¬ zelnen Villen und Höfen bedecken den untern Teil des Bergkegels, dann tritt mehr und mehr der nackte, graue, sterile Fels zu Tage, der nur spärlichen Pflanzenwuchs zuläßt, Gestrüpp, Strauchwerk, hartes, dürres Gras, und nur einzelne kleine Kapellen begleiten die Straße, Bei jeder Wegbiegnng ver änderte lind erweiterte sich zugleich der Ausblick: immer tiefer sank das weite Thal des Liris, mit Ortschaften, Kirchen und Höfen übersät, von grünen Feldern und Baumgruppen bedeckt, von weißen Straßenlinien und aufblitzenden Wasser¬ läufen durchzogen; immer höher hoben sich die zackigen Gebirgshäupter heraus, die es rings umgeben. Als die Sonne hinter ihnen zur Rüste gegangen war, sank das Thal im Osten allmählich in blaue Schatten, im Westen zeichneten sich die hohen Kämme noch scharf umrissen vom Himmel ab, darüber stand das purpurfarbige Abeudrot zwischeu dunkelblauen Wolkenstreifen, und unten im Thale stiegen die weißen Nebelschwaden ans der feuchten Fläche auf. Schon waren wir hoch über der Burg, der Noeen Ianula, zu der Nur erst vou unten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/557>, abgerufen am 01.07.2024.