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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Mas ist der Traum?

jetzt habe in Hals, Magen und Leib! Es schnürt mich zusammen." Die Spin
ptome stimmen nur zum Teil; es mischt sich die Erinnerung an andre Patienten
ein. "Sie sieht bleich und gedunsen aus." Auch hier ist eine andre Person
gemeint; Irma hat eine gesunde Gesichtsfarbe. "Ich erschrecke in dein Gedanken,
daß ich doch ein organisches Leiden übersehen haben könnte." Der Nerven-
spezialist ist immer in Angst, er könne ein Symptom, das von der Erkrankung
eines Organs herrührt, irrtümlich auf Hysterie zurückgeführt haben. Das Er-
schrecken ist aber in diesem Falle nicht ganz ehrlich. Er wünscht heimlich, er
möchte sich in der Diagnose geirrt haben, denn wenn ein Organ erkrankt ist,
dann ist er, als Nervenarzt, für den Mißerfolg nicht verantwortlich. "Ich
nehme sie zum Fenster, um ihr in den Hals zu sehen. Sie sträubt sich ein
wenig wie die Frauen, die falsche Zähne tragen. Ich denke: sie hat es doch
nicht nötig. Ich sehe einen Weißen Fleck und verschärfte Nasenmuscheln." Hier
vertritt Irma mehrere Personen: eine, die sich der falschen Zähne wegen ge-
sträubt hat, den Mund zu öffnen, eine, die er mit I)r. M. so am Fenster hat
stehn sehen, wie er im Traume mit Irinn steht, seine vor zwei Jahren um
Diphtheritis erkrankte Tochter und eine Dame, die sich dnrch Cocain eine
Nekrose der Nasenschleimhnut zugezogen hat. Freud hat 1885 das Coeaiu
empfohlen, was ihm schwerwiegende Vorwürfe eingetragen hat; einer seiner
Freunde hat durch deu Mißbrauch dieses Mittels seinen Tod beschleunigt.
"Ich rufe schnell Dr. M. hinzu, der die Untersuchung wiederholt." Er hat
diesen M, den er auch jetzt wieder um Rat fragen will, einmal schnell herbei¬
gerufen, weil er eine Kranke durch unvorsichtige Anwendung eines Heilmittels
vergiftet hatte. (Im Original steht natürlich, er habe "eine schwere Intoxi¬
kation hervorgerufen.") "Dr. M. ist bleich, ohne Bart am Kinn und hinkt."
So sieht nicht Dr. M., sondern ein zur Zeit im Auslande lebender Bruder
Freuds ans. Er verschmilzt diese beiden Personen, weil er gegen beide aus
demselben Grnnde -- sie haben einen Vorschlag von ihm zurückgewiesen --
mißgestimmt ist. "Freund Otto steht jetzt bei der Kranken, und Freund Leopold
untersucht sie nud weist eine Dämpfung links unten nach." Der Traun, über¬
weist Leopold, nicht Otto die Untersuchung, weil jener vorsichtiger und gründ¬
licher ist als dieser, wie Freud erprobt hat, als diese seine Konkurrenten noch
seine Assistenten waren. "Leopold weist much auf eine Infiltration an der
linken Schulter hin, was ich trotz des Kleides wie er spüre." Es ist sein
eigner Schnlterrheumntismns gemeint, den er spürt. "Dr. M. sagt: Es ist
eine Infektion, aber es macht nichts, es wird noch Dysenterie hinzukommen
und das Gift sich ausscheiden." Mit der Infektion ist die Allgemeininfektion
gemeint, die von der Diphtheritis ausgeht, eine Sache, die bei der Erkrankung
seiner Tochter diskutiert worden ist. Das "Es macht nichts" des Dr. M. ist
ein Trost, womit Freud sein Genüssen darüber beruhigt, daß er zu seiner Ent¬
lastung der Irinn schwere organische Leiden angedichtet hat. Die Ausscheidung
des Gifts durch Dysenterie verspottet einen unwissenden Kollegen, der much
einer Erzählung des Dr. M. das Eiweiß im Harn eines Patienten für einen


Mas ist der Traum?

jetzt habe in Hals, Magen und Leib! Es schnürt mich zusammen." Die Spin
ptome stimmen nur zum Teil; es mischt sich die Erinnerung an andre Patienten
ein. „Sie sieht bleich und gedunsen aus." Auch hier ist eine andre Person
gemeint; Irma hat eine gesunde Gesichtsfarbe. „Ich erschrecke in dein Gedanken,
daß ich doch ein organisches Leiden übersehen haben könnte." Der Nerven-
spezialist ist immer in Angst, er könne ein Symptom, das von der Erkrankung
eines Organs herrührt, irrtümlich auf Hysterie zurückgeführt haben. Das Er-
schrecken ist aber in diesem Falle nicht ganz ehrlich. Er wünscht heimlich, er
möchte sich in der Diagnose geirrt haben, denn wenn ein Organ erkrankt ist,
dann ist er, als Nervenarzt, für den Mißerfolg nicht verantwortlich. „Ich
nehme sie zum Fenster, um ihr in den Hals zu sehen. Sie sträubt sich ein
wenig wie die Frauen, die falsche Zähne tragen. Ich denke: sie hat es doch
nicht nötig. Ich sehe einen Weißen Fleck und verschärfte Nasenmuscheln." Hier
vertritt Irma mehrere Personen: eine, die sich der falschen Zähne wegen ge-
sträubt hat, den Mund zu öffnen, eine, die er mit I)r. M. so am Fenster hat
stehn sehen, wie er im Traume mit Irinn steht, seine vor zwei Jahren um
Diphtheritis erkrankte Tochter und eine Dame, die sich dnrch Cocain eine
Nekrose der Nasenschleimhnut zugezogen hat. Freud hat 1885 das Coeaiu
empfohlen, was ihm schwerwiegende Vorwürfe eingetragen hat; einer seiner
Freunde hat durch deu Mißbrauch dieses Mittels seinen Tod beschleunigt.
„Ich rufe schnell Dr. M. hinzu, der die Untersuchung wiederholt." Er hat
diesen M, den er auch jetzt wieder um Rat fragen will, einmal schnell herbei¬
gerufen, weil er eine Kranke durch unvorsichtige Anwendung eines Heilmittels
vergiftet hatte. (Im Original steht natürlich, er habe „eine schwere Intoxi¬
kation hervorgerufen.") „Dr. M. ist bleich, ohne Bart am Kinn und hinkt."
So sieht nicht Dr. M., sondern ein zur Zeit im Auslande lebender Bruder
Freuds ans. Er verschmilzt diese beiden Personen, weil er gegen beide aus
demselben Grnnde — sie haben einen Vorschlag von ihm zurückgewiesen —
mißgestimmt ist. „Freund Otto steht jetzt bei der Kranken, und Freund Leopold
untersucht sie nud weist eine Dämpfung links unten nach." Der Traun, über¬
weist Leopold, nicht Otto die Untersuchung, weil jener vorsichtiger und gründ¬
licher ist als dieser, wie Freud erprobt hat, als diese seine Konkurrenten noch
seine Assistenten waren. „Leopold weist much auf eine Infiltration an der
linken Schulter hin, was ich trotz des Kleides wie er spüre." Es ist sein
eigner Schnlterrheumntismns gemeint, den er spürt. „Dr. M. sagt: Es ist
eine Infektion, aber es macht nichts, es wird noch Dysenterie hinzukommen
und das Gift sich ausscheiden." Mit der Infektion ist die Allgemeininfektion
gemeint, die von der Diphtheritis ausgeht, eine Sache, die bei der Erkrankung
seiner Tochter diskutiert worden ist. Das „Es macht nichts" des Dr. M. ist
ein Trost, womit Freud sein Genüssen darüber beruhigt, daß er zu seiner Ent¬
lastung der Irinn schwere organische Leiden angedichtet hat. Die Ausscheidung
des Gifts durch Dysenterie verspottet einen unwissenden Kollegen, der much
einer Erzählung des Dr. M. das Eiweiß im Harn eines Patienten für einen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/551>, abgerufen am 02.10.2024.