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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Klassikers verbessern können. Den Ausschlag gab in allem das Extemporale. Mit
dreieinhalb Fehlern war man ein weißes Schaf und wurde versetzt, mit vier Fehlern
schwarzes und blieb sitzen. Armer Pfarrsch-Max, wie wird es dir ergehn?

^ Und wie erging es ihm im väterlichen Hause? Während es sonst viermal im
"Mhtt ^ Elend gab, wenn er nämlich mit seiner Zensur zu Haus ankam, so gab
^ jetzt ein Elend allemal, wenn ein Extemporale zurückgegeben wurde, das heißt
aller acht Tage und manchmal uoch öfter. An solchen Tagen hatte der Herr Vater
.^'u früh an schon schlechte Laune, und die Frau Mutter hatte ihre Nerven und
siegte das Zittern, und die jüngern Schwestern redeten altklug über Gymnasial-
"erhnltuisse und gute und schlechte sekundärer und besetzten das Fenster, um aus
der Ferne schon aus Miene und Haltung des unglücklichen Bruders Schlüsse auf
e>> Ausfall des Extemporale zu machen. Wenn sie ihn mit schlappen Knieen und
gesenktem Kopfe die Kirchstraße entlang ziehn sahen, so wußten sie schon, was die
flocke geschlagen hatte, und verkündigten Unglück im ganzen Hanse. Dann fing
^ Mutter zu jammern an, und die Schwestern steckten die Köpfe zusammen, und
"den stampfte der Vater in seinem Studierzimmer erregt auf und ab. Und da¬
zwischen stand Max mit der Miene des Übelthäters und ließ die Ohren hängen.

Was hast du denn geschrieben? fragte die Mutter.

Eine viere.

Aber das ist ja schrecklich. Knnust du denn gar nicht besser schreiben?

Ich thue, was ich kann.

Aber andre können es doch. Und wir haben doch das Opfer gebracht und
1 ut deinetwegen in die Stadt gezogen. Und dn weißt doch, wie sich der Vater
'Ameni ärgert. Und was werden sie bei Engelmanns sagen

An solch einem Unglückstage war das Mittagessen für die Beteiligten kein
Mute Vater machte ein langes Gesicht und rührte kaum etwas an, dieGvergeblich ihre schönen Gerichte, und Max aß ans Hunger und
'PNchtgefühl, aber es schmeckte ihm wie dem Verlornen Sohne die Treber, mit
e"en er seinen Bauch gefüllt hätte -- wenn er sie gekriegt hätte.

Und diese Kaffees waren auch ein Leiden. Wenn die Dienstboteunot behandelt
. so konnte man sicher sein, daß das Gespräch auf die Schulnöte kam, und
^wu war es keine leichte Sache, mit Fassung all das herzliche Bedauern von Frau
gelmann und Frau Bendemnnn, und wie sie alle hießen, entgegenzunehmen. Die
^ "'^ Pastorin manchmal ganz aufgelöst nach Haus, und abends gab es dann
du "?"""6er: Max, Max, denke an deinen Vater, er sagt zwar nicht viel, aberErweißt, wie scho7r' e^dlran 'wigt/wenn es'in der Schule nicht geht.

Ich thue, was ich kann, sagte Max.

^ . . ^- l?^,nen macken undDenke doch, was soll werden? Dn mußt doch das Examen u'^M d
studieren. Dn kannst doch nicht Postsekretär werden. Was wurden Engelmanns
^"

Unduunkam mock ein neues Übel dazu. Kopfschmerzen. Die jahrelange
MmdverkeEs stellten sich Kopfschmerzen em.. manch-
Mal s^'-"- ,. . >Mal se ^cuettvive^e ^irasre neu,. >^rs heulen ^ley ^^^>">.l,g^n inuuu)-
Zwiscl ^' '"""chuial leise, manchmal war es, als wenn der Kopf an den Schläfen
war 1^ Spitzen eines großen heißen Zirkels eingespannt wäre, frei von Druck
er Kor"hatte damals, als er- .r "ops eigentlich nie. W-r ^ ^noch durch Wiese und Busch zog . d ' gliße sahen aus ^wachwn ^^orgesch'ossen, seine großen ^ ^h blaß °^ ^und Beinkleidern heraus. Er h eU in) > 1 ^ aus derBücher mit müder^leichgMMt in net

^schweiged^H^^Aber auch die Mutter und die . ^tend er sichwußten nicht, wie müde er war, und wie pu
Gr


enzboten I 1900

Klassikers verbessern können. Den Ausschlag gab in allem das Extemporale. Mit
dreieinhalb Fehlern war man ein weißes Schaf und wurde versetzt, mit vier Fehlern
schwarzes und blieb sitzen. Armer Pfarrsch-Max, wie wird es dir ergehn?

^ Und wie erging es ihm im väterlichen Hause? Während es sonst viermal im
"Mhtt ^ Elend gab, wenn er nämlich mit seiner Zensur zu Haus ankam, so gab
^ jetzt ein Elend allemal, wenn ein Extemporale zurückgegeben wurde, das heißt
aller acht Tage und manchmal uoch öfter. An solchen Tagen hatte der Herr Vater
.^'u früh an schon schlechte Laune, und die Frau Mutter hatte ihre Nerven und
siegte das Zittern, und die jüngern Schwestern redeten altklug über Gymnasial-
"erhnltuisse und gute und schlechte sekundärer und besetzten das Fenster, um aus
der Ferne schon aus Miene und Haltung des unglücklichen Bruders Schlüsse auf
e>> Ausfall des Extemporale zu machen. Wenn sie ihn mit schlappen Knieen und
gesenktem Kopfe die Kirchstraße entlang ziehn sahen, so wußten sie schon, was die
flocke geschlagen hatte, und verkündigten Unglück im ganzen Hanse. Dann fing
^ Mutter zu jammern an, und die Schwestern steckten die Köpfe zusammen, und
"den stampfte der Vater in seinem Studierzimmer erregt auf und ab. Und da¬
zwischen stand Max mit der Miene des Übelthäters und ließ die Ohren hängen.

Was hast du denn geschrieben? fragte die Mutter.

Eine viere.

Aber das ist ja schrecklich. Knnust du denn gar nicht besser schreiben?

Ich thue, was ich kann.

Aber andre können es doch. Und wir haben doch das Opfer gebracht und
1 ut deinetwegen in die Stadt gezogen. Und dn weißt doch, wie sich der Vater
'Ameni ärgert. Und was werden sie bei Engelmanns sagen

An solch einem Unglückstage war das Mittagessen für die Beteiligten kein
Mute Vater machte ein langes Gesicht und rührte kaum etwas an, dieGvergeblich ihre schönen Gerichte, und Max aß ans Hunger und
'PNchtgefühl, aber es schmeckte ihm wie dem Verlornen Sohne die Treber, mit
e»en er seinen Bauch gefüllt hätte — wenn er sie gekriegt hätte.

Und diese Kaffees waren auch ein Leiden. Wenn die Dienstboteunot behandelt
. so konnte man sicher sein, daß das Gespräch auf die Schulnöte kam, und
^wu war es keine leichte Sache, mit Fassung all das herzliche Bedauern von Frau
gelmann und Frau Bendemnnn, und wie sie alle hießen, entgegenzunehmen. Die
^ "'^ Pastorin manchmal ganz aufgelöst nach Haus, und abends gab es dann
du "?"""6er: Max, Max, denke an deinen Vater, er sagt zwar nicht viel, aberErweißt, wie scho7r' e^dlran 'wigt/wenn es'in der Schule nicht geht.

Ich thue, was ich kann, sagte Max.

^ . . ^- l?^,nen macken undDenke doch, was soll werden? Dn mußt doch das Examen u'^M d
studieren. Dn kannst doch nicht Postsekretär werden. Was wurden Engelmanns
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MmdverkeEs stellten sich Kopfschmerzen em.. manch-
Mal s^'-«- ,. . >Mal se ^cuettvive^e ^irasre neu,. >^rs heulen ^ley ^^^>»>.l,g^n inuuu)-
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war 1^ Spitzen eines großen heißen Zirkels eingespannt wäre, frei von Druck
er Kor"hatte damals, als er- .r «ops eigentlich nie. W-r ^ ^noch durch Wiese und Busch zog . d ' gliße sahen aus ^wachwn ^^orgesch'ossen, seine großen ^ ^h blaß °^ ^und Beinkleidern heraus. Er h eU in) > 1 ^ aus derBücher mit müder^leichgMMt in net

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[0513] Klassikers verbessern können. Den Ausschlag gab in allem das Extemporale. Mit dreieinhalb Fehlern war man ein weißes Schaf und wurde versetzt, mit vier Fehlern schwarzes und blieb sitzen. Armer Pfarrsch-Max, wie wird es dir ergehn? ^ Und wie erging es ihm im väterlichen Hause? Während es sonst viermal im "Mhtt ^ Elend gab, wenn er nämlich mit seiner Zensur zu Haus ankam, so gab ^ jetzt ein Elend allemal, wenn ein Extemporale zurückgegeben wurde, das heißt aller acht Tage und manchmal uoch öfter. An solchen Tagen hatte der Herr Vater .^'u früh an schon schlechte Laune, und die Frau Mutter hatte ihre Nerven und siegte das Zittern, und die jüngern Schwestern redeten altklug über Gymnasial- "erhnltuisse und gute und schlechte sekundärer und besetzten das Fenster, um aus der Ferne schon aus Miene und Haltung des unglücklichen Bruders Schlüsse auf e>> Ausfall des Extemporale zu machen. Wenn sie ihn mit schlappen Knieen und gesenktem Kopfe die Kirchstraße entlang ziehn sahen, so wußten sie schon, was die flocke geschlagen hatte, und verkündigten Unglück im ganzen Hanse. Dann fing ^ Mutter zu jammern an, und die Schwestern steckten die Köpfe zusammen, und "den stampfte der Vater in seinem Studierzimmer erregt auf und ab. Und da¬ zwischen stand Max mit der Miene des Übelthäters und ließ die Ohren hängen. Was hast du denn geschrieben? fragte die Mutter. Eine viere. Aber das ist ja schrecklich. Knnust du denn gar nicht besser schreiben? Ich thue, was ich kann. Aber andre können es doch. Und wir haben doch das Opfer gebracht und 1 ut deinetwegen in die Stadt gezogen. Und dn weißt doch, wie sich der Vater 'Ameni ärgert. Und was werden sie bei Engelmanns sagen An solch einem Unglückstage war das Mittagessen für die Beteiligten kein Mute Vater machte ein langes Gesicht und rührte kaum etwas an, dieGvergeblich ihre schönen Gerichte, und Max aß ans Hunger und 'PNchtgefühl, aber es schmeckte ihm wie dem Verlornen Sohne die Treber, mit e»en er seinen Bauch gefüllt hätte — wenn er sie gekriegt hätte. Und diese Kaffees waren auch ein Leiden. Wenn die Dienstboteunot behandelt . so konnte man sicher sein, daß das Gespräch auf die Schulnöte kam, und ^wu war es keine leichte Sache, mit Fassung all das herzliche Bedauern von Frau gelmann und Frau Bendemnnn, und wie sie alle hießen, entgegenzunehmen. Die ^ "'^ Pastorin manchmal ganz aufgelöst nach Haus, und abends gab es dann du "?"""6er: Max, Max, denke an deinen Vater, er sagt zwar nicht viel, aberErweißt, wie scho7r' e^dlran 'wigt/wenn es'in der Schule nicht geht. Ich thue, was ich kann, sagte Max. ^ . . ^- l?^,nen macken undDenke doch, was soll werden? Dn mußt doch das Examen u'^M d studieren. Dn kannst doch nicht Postsekretär werden. Was wurden Engelmanns ^" Unduunkam mock ein neues Übel dazu. Kopfschmerzen. Die jahrelange MmdverkeEs stellten sich Kopfschmerzen em.. manch- Mal s^'-«- ,. . >Mal se ^cuettvive^e ^irasre neu,. >^rs heulen ^ley ^^^>»>.l,g^n inuuu)- Zwiscl ^' '"""chuial leise, manchmal war es, als wenn der Kopf an den Schläfen war 1^ Spitzen eines großen heißen Zirkels eingespannt wäre, frei von Druck er Kor"hatte damals, als er- .r «ops eigentlich nie. W-r ^ ^noch durch Wiese und Busch zog . d ' gliße sahen aus ^wachwn ^^orgesch'ossen, seine großen ^ ^h blaß °^ ^und Beinkleidern heraus. Er h eU in) > 1 ^ aus derBücher mit müder^leichgMMt in net ^schweiged^H^^Aber auch die Mutter und die . ^tend er sichwußten nicht, wie müde er war, und wie pu Gr enzboten I 1900

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/513>, abgerufen am 04.07.2024.