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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

verwerten kann. Auch schon jetzt findet ein beträchtlicher Teil der sibirischen
Bevölkerung mindestens lohnende Nebenbeschäftigung im Forstdienst und im
Holztransport. Wenn erst durch die Verbesserung der Verkehrswege ein all¬
gemeiner Aufschwung der Industrie ermöglicht worden ist, werden allen ihren
Zweigen die in den Wäldern steckenden Hilfsmittel zu statten kommen: die
Holz- und Papierindustrie z. B. wird Material zur Versorgung der ganzen
Welt, ausgiebige Wasserkräfte dabei und zugleich starke Absatzgebiete vorfinden.

Der Bergbau in Sibirien steckt, ebenso wie die von ihm abhängigen In¬
dustrien, trotz des Erzreichtums noch in den Kinderschuhen und ist im wesentlichen
ein Tagesbau auf die leicht erreichbaren, in die Augen fallenden wertvollen
Mineralien und Edelmetalle; wo der Betrieb ernstere Arbeiten zu verlangen
begann, sind noch lange nicht erschöpfte Lager und Gruben im Stiche gelassen
worden. Mit Ausnahme der westsibirischen Ebne und der Tundrenzvne sind
eigentlich in ganz Sibirien Mineralreichtümer festgestellt worden. Sie kon¬
zentrieren sich in dem Altaibergbezirk und dem von Nertschinsk, die beide kaiser¬
licher Privatbesitz sind, ferner in der Gegend von Tomsk, in Süd-Jrkutsk und
Jenisseisk, im Amur- und Ussuriland, sowie in Kamtschatka, sind aber auch
z. B. in der Steppe angetroffen. Bis jetzt ist als das lohnendste Produkt
des Bergbaus das Gold anzusehen, das in Wäschereien gewonnen, weniger in
Erzen gefördert wird. Im Jahre 1893 produzierte Sibirien ein Fünftel alles
Goldes der Erde und beschäftigte 60000 Arbeiter in der Goldgewinnung bei
einem jährlichen Bruttoertrag von 40 Millionen Rubel. Zwar scheinen die
Goldwcrke am Altai erschöpft, aber noch viel ergiebigere in den vereisten
Gegenden an der Lena bei Olekminsk unter sechzig Grad nördlicher Breite,
wo der Boden nie ganz anstand, versprechen weit größere Ausbeute, sobald
erst leistungsfähige Maschinen aufgestellt sind, deren Transport nur jetzt noch
eine Unmöglichkeit ist. Augenblicklich ist eine kapitalkräftige englisch-amerikanische
Gesellschaft daran, unter Ausnutzung der durch die Ussuri-Eisenbahn gebotnett
Transporterleichterungen die im Usfurigebiet überaus zahlreich vorhandnen Erz¬
lager, darunter auch Goldgruben abzuschürfen. Die Goldproduktion würde
übrigens schneller zunehmen, wenn die Regierung ihr starres Kontrollwesen
aufgeben würde. Danach muß bisher alles gewonnene Gold in eins der drei
Kronlaboratorien Jekatcrinenbnrg, Tomsk, Jrkutsk abgeliefert werden und kann
erst nach Jahresfrist bezahlt werden, eine Einrichtung, die mindestens zwanzig
Prozent der Gesamtausbeute durch Schmuggel nach China vertreibt.

Das andre Edelmetall, das vornehmlich am Altai und in Nertschinsk in
Silberbleierzen abgeschürft wird, ist in dem Umfang seiner Produktion sehr
zurückgegangen, wird aber sicher wieder mehr gefördert werden, wenn die
Produktion durch Maschinenbetrieb billiger wird, d. h. wenn die verbesserten
Verkehrsmittel erlauben, Maschinen zu transportieren oder gar Maschinen am
Ort herzustellen, was nunmehr nur eine Frage der Zeit sein kann. Überaus
mächtige Eisenerzlager und daneben ergiebige Steinkohlenflöze harren ja der
Erschließung und werden in Wechselwirkung mit der durch beide ermöglichten


Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

verwerten kann. Auch schon jetzt findet ein beträchtlicher Teil der sibirischen
Bevölkerung mindestens lohnende Nebenbeschäftigung im Forstdienst und im
Holztransport. Wenn erst durch die Verbesserung der Verkehrswege ein all¬
gemeiner Aufschwung der Industrie ermöglicht worden ist, werden allen ihren
Zweigen die in den Wäldern steckenden Hilfsmittel zu statten kommen: die
Holz- und Papierindustrie z. B. wird Material zur Versorgung der ganzen
Welt, ausgiebige Wasserkräfte dabei und zugleich starke Absatzgebiete vorfinden.

Der Bergbau in Sibirien steckt, ebenso wie die von ihm abhängigen In¬
dustrien, trotz des Erzreichtums noch in den Kinderschuhen und ist im wesentlichen
ein Tagesbau auf die leicht erreichbaren, in die Augen fallenden wertvollen
Mineralien und Edelmetalle; wo der Betrieb ernstere Arbeiten zu verlangen
begann, sind noch lange nicht erschöpfte Lager und Gruben im Stiche gelassen
worden. Mit Ausnahme der westsibirischen Ebne und der Tundrenzvne sind
eigentlich in ganz Sibirien Mineralreichtümer festgestellt worden. Sie kon¬
zentrieren sich in dem Altaibergbezirk und dem von Nertschinsk, die beide kaiser¬
licher Privatbesitz sind, ferner in der Gegend von Tomsk, in Süd-Jrkutsk und
Jenisseisk, im Amur- und Ussuriland, sowie in Kamtschatka, sind aber auch
z. B. in der Steppe angetroffen. Bis jetzt ist als das lohnendste Produkt
des Bergbaus das Gold anzusehen, das in Wäschereien gewonnen, weniger in
Erzen gefördert wird. Im Jahre 1893 produzierte Sibirien ein Fünftel alles
Goldes der Erde und beschäftigte 60000 Arbeiter in der Goldgewinnung bei
einem jährlichen Bruttoertrag von 40 Millionen Rubel. Zwar scheinen die
Goldwcrke am Altai erschöpft, aber noch viel ergiebigere in den vereisten
Gegenden an der Lena bei Olekminsk unter sechzig Grad nördlicher Breite,
wo der Boden nie ganz anstand, versprechen weit größere Ausbeute, sobald
erst leistungsfähige Maschinen aufgestellt sind, deren Transport nur jetzt noch
eine Unmöglichkeit ist. Augenblicklich ist eine kapitalkräftige englisch-amerikanische
Gesellschaft daran, unter Ausnutzung der durch die Ussuri-Eisenbahn gebotnett
Transporterleichterungen die im Usfurigebiet überaus zahlreich vorhandnen Erz¬
lager, darunter auch Goldgruben abzuschürfen. Die Goldproduktion würde
übrigens schneller zunehmen, wenn die Regierung ihr starres Kontrollwesen
aufgeben würde. Danach muß bisher alles gewonnene Gold in eins der drei
Kronlaboratorien Jekatcrinenbnrg, Tomsk, Jrkutsk abgeliefert werden und kann
erst nach Jahresfrist bezahlt werden, eine Einrichtung, die mindestens zwanzig
Prozent der Gesamtausbeute durch Schmuggel nach China vertreibt.

Das andre Edelmetall, das vornehmlich am Altai und in Nertschinsk in
Silberbleierzen abgeschürft wird, ist in dem Umfang seiner Produktion sehr
zurückgegangen, wird aber sicher wieder mehr gefördert werden, wenn die
Produktion durch Maschinenbetrieb billiger wird, d. h. wenn die verbesserten
Verkehrsmittel erlauben, Maschinen zu transportieren oder gar Maschinen am
Ort herzustellen, was nunmehr nur eine Frage der Zeit sein kann. Überaus
mächtige Eisenerzlager und daneben ergiebige Steinkohlenflöze harren ja der
Erschließung und werden in Wechselwirkung mit der durch beide ermöglichten


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[0484] Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung verwerten kann. Auch schon jetzt findet ein beträchtlicher Teil der sibirischen Bevölkerung mindestens lohnende Nebenbeschäftigung im Forstdienst und im Holztransport. Wenn erst durch die Verbesserung der Verkehrswege ein all¬ gemeiner Aufschwung der Industrie ermöglicht worden ist, werden allen ihren Zweigen die in den Wäldern steckenden Hilfsmittel zu statten kommen: die Holz- und Papierindustrie z. B. wird Material zur Versorgung der ganzen Welt, ausgiebige Wasserkräfte dabei und zugleich starke Absatzgebiete vorfinden. Der Bergbau in Sibirien steckt, ebenso wie die von ihm abhängigen In¬ dustrien, trotz des Erzreichtums noch in den Kinderschuhen und ist im wesentlichen ein Tagesbau auf die leicht erreichbaren, in die Augen fallenden wertvollen Mineralien und Edelmetalle; wo der Betrieb ernstere Arbeiten zu verlangen begann, sind noch lange nicht erschöpfte Lager und Gruben im Stiche gelassen worden. Mit Ausnahme der westsibirischen Ebne und der Tundrenzvne sind eigentlich in ganz Sibirien Mineralreichtümer festgestellt worden. Sie kon¬ zentrieren sich in dem Altaibergbezirk und dem von Nertschinsk, die beide kaiser¬ licher Privatbesitz sind, ferner in der Gegend von Tomsk, in Süd-Jrkutsk und Jenisseisk, im Amur- und Ussuriland, sowie in Kamtschatka, sind aber auch z. B. in der Steppe angetroffen. Bis jetzt ist als das lohnendste Produkt des Bergbaus das Gold anzusehen, das in Wäschereien gewonnen, weniger in Erzen gefördert wird. Im Jahre 1893 produzierte Sibirien ein Fünftel alles Goldes der Erde und beschäftigte 60000 Arbeiter in der Goldgewinnung bei einem jährlichen Bruttoertrag von 40 Millionen Rubel. Zwar scheinen die Goldwcrke am Altai erschöpft, aber noch viel ergiebigere in den vereisten Gegenden an der Lena bei Olekminsk unter sechzig Grad nördlicher Breite, wo der Boden nie ganz anstand, versprechen weit größere Ausbeute, sobald erst leistungsfähige Maschinen aufgestellt sind, deren Transport nur jetzt noch eine Unmöglichkeit ist. Augenblicklich ist eine kapitalkräftige englisch-amerikanische Gesellschaft daran, unter Ausnutzung der durch die Ussuri-Eisenbahn gebotnett Transporterleichterungen die im Usfurigebiet überaus zahlreich vorhandnen Erz¬ lager, darunter auch Goldgruben abzuschürfen. Die Goldproduktion würde übrigens schneller zunehmen, wenn die Regierung ihr starres Kontrollwesen aufgeben würde. Danach muß bisher alles gewonnene Gold in eins der drei Kronlaboratorien Jekatcrinenbnrg, Tomsk, Jrkutsk abgeliefert werden und kann erst nach Jahresfrist bezahlt werden, eine Einrichtung, die mindestens zwanzig Prozent der Gesamtausbeute durch Schmuggel nach China vertreibt. Das andre Edelmetall, das vornehmlich am Altai und in Nertschinsk in Silberbleierzen abgeschürft wird, ist in dem Umfang seiner Produktion sehr zurückgegangen, wird aber sicher wieder mehr gefördert werden, wenn die Produktion durch Maschinenbetrieb billiger wird, d. h. wenn die verbesserten Verkehrsmittel erlauben, Maschinen zu transportieren oder gar Maschinen am Ort herzustellen, was nunmehr nur eine Frage der Zeit sein kann. Überaus mächtige Eisenerzlager und daneben ergiebige Steinkohlenflöze harren ja der Erschließung und werden in Wechselwirkung mit der durch beide ermöglichten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/484>, abgerufen am 02.07.2024.