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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche. Ledentuug

Der Viehstnnd ist nach vorstehender Übersicht überall da besser entwickelt, wo
vor der Hand die Ackerwirtschaft erschwert oder gar ausgeschlossen ist, also im
Steppenland in Transbaikalien. auch in Jakutsk und überhaupt in der Wald¬
zone, wo das mannshohe Gras eine kräftige Nahrung abgiebt und eine starke
Vermehrung des Viehstnnds begünstigt. Herdenzncht wird vornehmlich von
den Kirgisen im Steppenland und von den Burjäten in TransbmkaKen be¬
trieben/An Ausfuhr von lebendem Vieh ist. mit Ausnahme der an die Mon¬
golei grenzenden Landstriche. sobald uicht zu denken, dagegen sucht der erklär¬
liche Überfluß an Tierprodukten einen Abfluß nach Nußland. Zur Charakte¬
risierung sei gesagt, daß das kleine sibirische Pferd schnell, sehr genügsam und
unempfindlich' gegen die Witterung. aber nicht sehr stark rst; doch vermag es
wohl dem Post'dienst auf dem Großen Träte und den Nebenstraßen zu genügen.
wo auf schlechten Wegen mit großer Schnelligkeit immerhin leichte Lasten zu
befördern sind. Hornvieh und Schafe sind besserungsfähig, aber auch besse¬
rungsbedürftig Die ^naht der Renntiere und der Hunde in der Tuudreuzoue
ist im Rückgang begriffen, was mit der Abnahme der auf den Aussterbeetat
^setzten dort wohnenden Völkchen zusammenhängt. Die Bienenzucht, dre scho"
jetzt recht gute Erträge, z. B. im Gebiet Semirjetschensk bis 4000 Zentner
Honig und' 300 Zentner Wachs giebt, ist weit verbreitet und dürfte dre Er¬
wartung auf weitere Entwicklung rechtfertigen.

Ein unerschöpflich scheinender Reichtum liegt in den Wäldern Sibiriens,
die natürlich ebenfalls Kroneigentnm oder Schatullbesitz sind. Wenn auch schon
breite Striche im Steppengebiet und in der Ackerbauzone West- und Mittel¬
sibiriens ihrer Birkenwaldungen entblößt sind und unter den Folgen dieser
Waldvcrnichtung zu leiden haben, noch steht die Taiga wenig berührt, noch
sind die Berg-'und Hügelländer von Transbaikalien. Amur und Küstenland
mit mächtigen, fast undurchdringlichen Wäldern bedeckt. Selbst hoch oben an
der Quelle' des Anadyrj findet sich Schiffbauholz, aus dem im vorigen Jahr¬
hundert Segelschiffe für das Beringsmeer gebaut wurden. Lärchen. Edel¬
tannen. Fichten und sibirische Cedern geben in mächtigen Stämmen vorzügliches
Bau-. Gruben- und Brennholz. Dies ist umso wichtiger, als auf ausreichende
Versorgung mit eigner Kohle trotz der Mächtigkeit der Lager erst nach Jahren,
erst dann gerechnet werden kann, wenn diese durch eigne Schienenwege an die
Hauptverkehrsadern angeschlossen worden sind. Der planlosen Verwüstung der
Waldbestände ist jetzt gesteuert worden: seit 1884 ist in Westsibirien schon eine
Forstverwaltung eingerichtet; eine gleiche Maßregel ist für Ostsibirien. Trans¬
baikalien, Amur- und Ussnriland beabsichtigt oder schon in der Einführung
begriffen und soll die Ausnutzung des Waldreichtums nach forstwirtschaftlichen
Grundsätzen gewährleisten. In Westsibirien ist diese Ausnutzung durch Achtungder Tnigawä'iber und Verbesserung der Wegsamkcit angebahnt. In llsstmland
bereinnahmt die Forstverwaltung schon 180000 Rubel jährlich und hat alle
Aussicht, diese Einnahmen außerordentlich zu erhöhen, da sich die Industrie
Mr energischer zu regen beginnt und der Schiffbau die vorzüglichen Hölzer


Sibiriens wirtschaftliche. Ledentuug

Der Viehstnnd ist nach vorstehender Übersicht überall da besser entwickelt, wo
vor der Hand die Ackerwirtschaft erschwert oder gar ausgeschlossen ist, also im
Steppenland in Transbaikalien. auch in Jakutsk und überhaupt in der Wald¬
zone, wo das mannshohe Gras eine kräftige Nahrung abgiebt und eine starke
Vermehrung des Viehstnnds begünstigt. Herdenzncht wird vornehmlich von
den Kirgisen im Steppenland und von den Burjäten in TransbmkaKen be¬
trieben/An Ausfuhr von lebendem Vieh ist. mit Ausnahme der an die Mon¬
golei grenzenden Landstriche. sobald uicht zu denken, dagegen sucht der erklär¬
liche Überfluß an Tierprodukten einen Abfluß nach Nußland. Zur Charakte¬
risierung sei gesagt, daß das kleine sibirische Pferd schnell, sehr genügsam und
unempfindlich' gegen die Witterung. aber nicht sehr stark rst; doch vermag es
wohl dem Post'dienst auf dem Großen Träte und den Nebenstraßen zu genügen.
wo auf schlechten Wegen mit großer Schnelligkeit immerhin leichte Lasten zu
befördern sind. Hornvieh und Schafe sind besserungsfähig, aber auch besse¬
rungsbedürftig Die ^naht der Renntiere und der Hunde in der Tuudreuzoue
ist im Rückgang begriffen, was mit der Abnahme der auf den Aussterbeetat
^setzten dort wohnenden Völkchen zusammenhängt. Die Bienenzucht, dre scho»
jetzt recht gute Erträge, z. B. im Gebiet Semirjetschensk bis 4000 Zentner
Honig und' 300 Zentner Wachs giebt, ist weit verbreitet und dürfte dre Er¬
wartung auf weitere Entwicklung rechtfertigen.

Ein unerschöpflich scheinender Reichtum liegt in den Wäldern Sibiriens,
die natürlich ebenfalls Kroneigentnm oder Schatullbesitz sind. Wenn auch schon
breite Striche im Steppengebiet und in der Ackerbauzone West- und Mittel¬
sibiriens ihrer Birkenwaldungen entblößt sind und unter den Folgen dieser
Waldvcrnichtung zu leiden haben, noch steht die Taiga wenig berührt, noch
sind die Berg-'und Hügelländer von Transbaikalien. Amur und Küstenland
mit mächtigen, fast undurchdringlichen Wäldern bedeckt. Selbst hoch oben an
der Quelle' des Anadyrj findet sich Schiffbauholz, aus dem im vorigen Jahr¬
hundert Segelschiffe für das Beringsmeer gebaut wurden. Lärchen. Edel¬
tannen. Fichten und sibirische Cedern geben in mächtigen Stämmen vorzügliches
Bau-. Gruben- und Brennholz. Dies ist umso wichtiger, als auf ausreichende
Versorgung mit eigner Kohle trotz der Mächtigkeit der Lager erst nach Jahren,
erst dann gerechnet werden kann, wenn diese durch eigne Schienenwege an die
Hauptverkehrsadern angeschlossen worden sind. Der planlosen Verwüstung der
Waldbestände ist jetzt gesteuert worden: seit 1884 ist in Westsibirien schon eine
Forstverwaltung eingerichtet; eine gleiche Maßregel ist für Ostsibirien. Trans¬
baikalien, Amur- und Ussnriland beabsichtigt oder schon in der Einführung
begriffen und soll die Ausnutzung des Waldreichtums nach forstwirtschaftlichen
Grundsätzen gewährleisten. In Westsibirien ist diese Ausnutzung durch Achtungder Tnigawä'iber und Verbesserung der Wegsamkcit angebahnt. In llsstmland
bereinnahmt die Forstverwaltung schon 180000 Rubel jährlich und hat alle
Aussicht, diese Einnahmen außerordentlich zu erhöhen, da sich die Industrie
Mr energischer zu regen beginnt und der Schiffbau die vorzüglichen Hölzer


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[0483] Sibiriens wirtschaftliche. Ledentuug Der Viehstnnd ist nach vorstehender Übersicht überall da besser entwickelt, wo vor der Hand die Ackerwirtschaft erschwert oder gar ausgeschlossen ist, also im Steppenland in Transbaikalien. auch in Jakutsk und überhaupt in der Wald¬ zone, wo das mannshohe Gras eine kräftige Nahrung abgiebt und eine starke Vermehrung des Viehstnnds begünstigt. Herdenzncht wird vornehmlich von den Kirgisen im Steppenland und von den Burjäten in TransbmkaKen be¬ trieben/An Ausfuhr von lebendem Vieh ist. mit Ausnahme der an die Mon¬ golei grenzenden Landstriche. sobald uicht zu denken, dagegen sucht der erklär¬ liche Überfluß an Tierprodukten einen Abfluß nach Nußland. Zur Charakte¬ risierung sei gesagt, daß das kleine sibirische Pferd schnell, sehr genügsam und unempfindlich' gegen die Witterung. aber nicht sehr stark rst; doch vermag es wohl dem Post'dienst auf dem Großen Träte und den Nebenstraßen zu genügen. wo auf schlechten Wegen mit großer Schnelligkeit immerhin leichte Lasten zu befördern sind. Hornvieh und Schafe sind besserungsfähig, aber auch besse¬ rungsbedürftig Die ^naht der Renntiere und der Hunde in der Tuudreuzoue ist im Rückgang begriffen, was mit der Abnahme der auf den Aussterbeetat ^setzten dort wohnenden Völkchen zusammenhängt. Die Bienenzucht, dre scho» jetzt recht gute Erträge, z. B. im Gebiet Semirjetschensk bis 4000 Zentner Honig und' 300 Zentner Wachs giebt, ist weit verbreitet und dürfte dre Er¬ wartung auf weitere Entwicklung rechtfertigen. Ein unerschöpflich scheinender Reichtum liegt in den Wäldern Sibiriens, die natürlich ebenfalls Kroneigentnm oder Schatullbesitz sind. Wenn auch schon breite Striche im Steppengebiet und in der Ackerbauzone West- und Mittel¬ sibiriens ihrer Birkenwaldungen entblößt sind und unter den Folgen dieser Waldvcrnichtung zu leiden haben, noch steht die Taiga wenig berührt, noch sind die Berg-'und Hügelländer von Transbaikalien. Amur und Küstenland mit mächtigen, fast undurchdringlichen Wäldern bedeckt. Selbst hoch oben an der Quelle' des Anadyrj findet sich Schiffbauholz, aus dem im vorigen Jahr¬ hundert Segelschiffe für das Beringsmeer gebaut wurden. Lärchen. Edel¬ tannen. Fichten und sibirische Cedern geben in mächtigen Stämmen vorzügliches Bau-. Gruben- und Brennholz. Dies ist umso wichtiger, als auf ausreichende Versorgung mit eigner Kohle trotz der Mächtigkeit der Lager erst nach Jahren, erst dann gerechnet werden kann, wenn diese durch eigne Schienenwege an die Hauptverkehrsadern angeschlossen worden sind. Der planlosen Verwüstung der Waldbestände ist jetzt gesteuert worden: seit 1884 ist in Westsibirien schon eine Forstverwaltung eingerichtet; eine gleiche Maßregel ist für Ostsibirien. Trans¬ baikalien, Amur- und Ussnriland beabsichtigt oder schon in der Einführung begriffen und soll die Ausnutzung des Waldreichtums nach forstwirtschaftlichen Grundsätzen gewährleisten. In Westsibirien ist diese Ausnutzung durch Achtungder Tnigawä'iber und Verbesserung der Wegsamkcit angebahnt. In llsstmland bereinnahmt die Forstverwaltung schon 180000 Rubel jährlich und hat alle Aussicht, diese Einnahmen außerordentlich zu erhöhen, da sich die Industrie Mr energischer zu regen beginnt und der Schiffbau die vorzüglichen Hölzer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/483>, abgerufen am 30.06.2024.