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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Der Sinn dos Llpistontums

Seelen zu geben; den Hauptunterschied deutet die Geschichte von Martha und
Maria an. Hilty zieht den Weg der Martha vor; er will, daß der Gottselige
sein Leben mit Arbeit verbringe; uur soll er sich bei der Arbeit ganz und gar
mis Werkzeug, sein Leben als einen Dienst auffassen und für sich selbst nichts
begehren, "keine eignen Angelegenheiten mehr haben." Vor der Beschaulichkeit
warnt er sogar, scheint sie aber doch, als "Leben in der Gottesnähe," für die
letzte und höchste Stufe zu halten. Er ist aber so aufrichtig zu gestehn, daß
dieser Zustand leichter zu denken mis zu beschreiben sei, und daß uns die Be¬
schreibungen derer, die ihn selbst erlebt haben, "hier gewöhnlich plötzlich im
Stich lassen ^gewöhnlich? nein, immerlj, sei es, weil sie lebten, um zu handeln,
nicht um zu schreiben, oder weil sie es verschmähte", Dinge über sich selbst
auszusagen, die ihnen uns ihrer Stufe selbstverständlich und keineswegs ver¬
dienstlich, sondern als ein beständiges demütiges Empfangen erschienen." Mit
Beschaulichkeit meine ich hier nämlich nicht das müßige Jesu zu Fußen sitzen,
sondern das unmittelbare Innewerden Gottes, das äußere Thätigkeit nicht
ausschließt. Etwas davon muß Hilty für jeden fordern, dem er den Namen
eines echten Christen zugestehn soll, denn von jedem solchen behauptet er, daß
^ ein positives Glück genieße, das wahre, dauernde Glück, und da ein solcher
^e andre Art von Glück, die im Besitz vergänglicher Güter besteht, und von
der Hilty nicht leugnet, daß auch sie Glück zu nennen sei, gänzlich aufgegeben
hat, so muß er das höchste Gut, Gott, wirklich besitzen und dieses Besitzes
U'ne werden. Es ist also die Liebe Gottes über alles, die ihn beglückt, und
tun dieser gilt nun im höchsten Grade, daß ihre Möglichkeit nicht bewiesen,
sondern uur erfahren werden könne. Da die natürliche Erkenntnis, worin
Hilty Kant beipflichtet, über daS durch die Sinne bezeugte nicht hinausreicht
("und unser Selbstbewußtsein wird "us durch ein körperliches Organ, das
^chirn, vermittelt), dn wir demnach von dem Wesen Gottes keine Vorstellung
haben, s" gehört eine übernatürliche Einwirkung dazu, diese Vorstellung, die
^'n, der sie hat, beglückt, in ihm hervorzubringen. Gott so zu lieben, wie
'"an Menschen liebt, ist deshalb dein nicht mit solcher übernatürlichen Ein-
^rtnug Begnadigte" unmöglich. Wenn der gewöhnliche Mensch das Gebot,
^'"et über alles, mehr als sich und den Nächsten zu lieben, erfüllen soll, so
nos das Wort "lieben" nur als sinnbildliche Bezeichnung zweier Gemütsver-
"uM'ge" vn-slawa werden, für die es keine passendere Bezeichnung giebt,
ist damit gemeint, der Mensch soll daran denken, daß das Liebenswerte
den ihm teuern Personen nur ein Ausfluß Gottes ist, der demnach über
" ^ liebenswert sein muß, und er soll Gottes Willen zur Norm seines Handelns
Zahlen, sodaß er das Sittengesetz auch nicht dem geliebtesten Menschen zuliebe
, Dagegen kann beim gewöhnlichen Menschen vou einer Liebesneigung
^vel und von einem aus solcher Neigung hervorgehenden Drange, sich mit
zu beschäftigen, zu unterhalten, keine Rede sein. Wo dieser Drang an-
^ wunnett wird, da gilt er einer vou irdischen Dingen abstrahierten Phantasie-
Stellung, und daß solche Vorstellungen gefährlich sind, erkennt Hilty an. Er


Der Sinn dos Llpistontums

Seelen zu geben; den Hauptunterschied deutet die Geschichte von Martha und
Maria an. Hilty zieht den Weg der Martha vor; er will, daß der Gottselige
sein Leben mit Arbeit verbringe; uur soll er sich bei der Arbeit ganz und gar
mis Werkzeug, sein Leben als einen Dienst auffassen und für sich selbst nichts
begehren, „keine eignen Angelegenheiten mehr haben." Vor der Beschaulichkeit
warnt er sogar, scheint sie aber doch, als „Leben in der Gottesnähe," für die
letzte und höchste Stufe zu halten. Er ist aber so aufrichtig zu gestehn, daß
dieser Zustand leichter zu denken mis zu beschreiben sei, und daß uns die Be¬
schreibungen derer, die ihn selbst erlebt haben, „hier gewöhnlich plötzlich im
Stich lassen ^gewöhnlich? nein, immerlj, sei es, weil sie lebten, um zu handeln,
nicht um zu schreiben, oder weil sie es verschmähte», Dinge über sich selbst
auszusagen, die ihnen uns ihrer Stufe selbstverständlich und keineswegs ver¬
dienstlich, sondern als ein beständiges demütiges Empfangen erschienen." Mit
Beschaulichkeit meine ich hier nämlich nicht das müßige Jesu zu Fußen sitzen,
sondern das unmittelbare Innewerden Gottes, das äußere Thätigkeit nicht
ausschließt. Etwas davon muß Hilty für jeden fordern, dem er den Namen
eines echten Christen zugestehn soll, denn von jedem solchen behauptet er, daß
^ ein positives Glück genieße, das wahre, dauernde Glück, und da ein solcher
^e andre Art von Glück, die im Besitz vergänglicher Güter besteht, und von
der Hilty nicht leugnet, daß auch sie Glück zu nennen sei, gänzlich aufgegeben
hat, so muß er das höchste Gut, Gott, wirklich besitzen und dieses Besitzes
U'ne werden. Es ist also die Liebe Gottes über alles, die ihn beglückt, und
tun dieser gilt nun im höchsten Grade, daß ihre Möglichkeit nicht bewiesen,
sondern uur erfahren werden könne. Da die natürliche Erkenntnis, worin
Hilty Kant beipflichtet, über daS durch die Sinne bezeugte nicht hinausreicht
("und unser Selbstbewußtsein wird »us durch ein körperliches Organ, das
^chirn, vermittelt), dn wir demnach von dem Wesen Gottes keine Vorstellung
haben, s» gehört eine übernatürliche Einwirkung dazu, diese Vorstellung, die
^'n, der sie hat, beglückt, in ihm hervorzubringen. Gott so zu lieben, wie
'"an Menschen liebt, ist deshalb dein nicht mit solcher übernatürlichen Ein-
^rtnug Begnadigte» unmöglich. Wenn der gewöhnliche Mensch das Gebot,
^'»et über alles, mehr als sich und den Nächsten zu lieben, erfüllen soll, so
nos das Wort „lieben" nur als sinnbildliche Bezeichnung zweier Gemütsver-
"uM'ge» vn-slawa werden, für die es keine passendere Bezeichnung giebt,
ist damit gemeint, der Mensch soll daran denken, daß das Liebenswerte
den ihm teuern Personen nur ein Ausfluß Gottes ist, der demnach über
" ^ liebenswert sein muß, und er soll Gottes Willen zur Norm seines Handelns
Zahlen, sodaß er das Sittengesetz auch nicht dem geliebtesten Menschen zuliebe
, Dagegen kann beim gewöhnlichen Menschen vou einer Liebesneigung
^vel und von einem aus solcher Neigung hervorgehenden Drange, sich mit
zu beschäftigen, zu unterhalten, keine Rede sein. Wo dieser Drang an-
^ wunnett wird, da gilt er einer vou irdischen Dingen abstrahierten Phantasie-
Stellung, und daß solche Vorstellungen gefährlich sind, erkennt Hilty an. Er


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[0455] Der Sinn dos Llpistontums Seelen zu geben; den Hauptunterschied deutet die Geschichte von Martha und Maria an. Hilty zieht den Weg der Martha vor; er will, daß der Gottselige sein Leben mit Arbeit verbringe; uur soll er sich bei der Arbeit ganz und gar mis Werkzeug, sein Leben als einen Dienst auffassen und für sich selbst nichts begehren, „keine eignen Angelegenheiten mehr haben." Vor der Beschaulichkeit warnt er sogar, scheint sie aber doch, als „Leben in der Gottesnähe," für die letzte und höchste Stufe zu halten. Er ist aber so aufrichtig zu gestehn, daß dieser Zustand leichter zu denken mis zu beschreiben sei, und daß uns die Be¬ schreibungen derer, die ihn selbst erlebt haben, „hier gewöhnlich plötzlich im Stich lassen ^gewöhnlich? nein, immerlj, sei es, weil sie lebten, um zu handeln, nicht um zu schreiben, oder weil sie es verschmähte», Dinge über sich selbst auszusagen, die ihnen uns ihrer Stufe selbstverständlich und keineswegs ver¬ dienstlich, sondern als ein beständiges demütiges Empfangen erschienen." Mit Beschaulichkeit meine ich hier nämlich nicht das müßige Jesu zu Fußen sitzen, sondern das unmittelbare Innewerden Gottes, das äußere Thätigkeit nicht ausschließt. Etwas davon muß Hilty für jeden fordern, dem er den Namen eines echten Christen zugestehn soll, denn von jedem solchen behauptet er, daß ^ ein positives Glück genieße, das wahre, dauernde Glück, und da ein solcher ^e andre Art von Glück, die im Besitz vergänglicher Güter besteht, und von der Hilty nicht leugnet, daß auch sie Glück zu nennen sei, gänzlich aufgegeben hat, so muß er das höchste Gut, Gott, wirklich besitzen und dieses Besitzes U'ne werden. Es ist also die Liebe Gottes über alles, die ihn beglückt, und tun dieser gilt nun im höchsten Grade, daß ihre Möglichkeit nicht bewiesen, sondern uur erfahren werden könne. Da die natürliche Erkenntnis, worin Hilty Kant beipflichtet, über daS durch die Sinne bezeugte nicht hinausreicht ("und unser Selbstbewußtsein wird »us durch ein körperliches Organ, das ^chirn, vermittelt), dn wir demnach von dem Wesen Gottes keine Vorstellung haben, s» gehört eine übernatürliche Einwirkung dazu, diese Vorstellung, die ^'n, der sie hat, beglückt, in ihm hervorzubringen. Gott so zu lieben, wie '"an Menschen liebt, ist deshalb dein nicht mit solcher übernatürlichen Ein- ^rtnug Begnadigte» unmöglich. Wenn der gewöhnliche Mensch das Gebot, ^'»et über alles, mehr als sich und den Nächsten zu lieben, erfüllen soll, so nos das Wort „lieben" nur als sinnbildliche Bezeichnung zweier Gemütsver- "uM'ge» vn-slawa werden, für die es keine passendere Bezeichnung giebt, ist damit gemeint, der Mensch soll daran denken, daß das Liebenswerte den ihm teuern Personen nur ein Ausfluß Gottes ist, der demnach über " ^ liebenswert sein muß, und er soll Gottes Willen zur Norm seines Handelns Zahlen, sodaß er das Sittengesetz auch nicht dem geliebtesten Menschen zuliebe , Dagegen kann beim gewöhnlichen Menschen vou einer Liebesneigung ^vel und von einem aus solcher Neigung hervorgehenden Drange, sich mit zu beschäftigen, zu unterhalten, keine Rede sein. Wo dieser Drang an- ^ wunnett wird, da gilt er einer vou irdischen Dingen abstrahierten Phantasie- Stellung, und daß solche Vorstellungen gefährlich sind, erkennt Hilty an. Er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/455>, abgerufen am 25.06.2024.