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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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ordnung der Landtage ein Bollwerk ihrer ,^lassenstellnng sehen, die einheitliche,
wirtschaftliche und politische Kraft des Reichs zu erschüttern versucht werden
wird. Im Jahre 1871 war die Rücksicht gegen den Partikularismus notwendig,
aber jetzt ist sie schädlich, da die Weltpolitik die Zusammenraffung des deutschen
Volkswillens nach eiuer Stelle, den Reichstag, und in eine Hand, die des Kaisers,
immer dringender nötig macht. Nur ein gutes Maß der politischen Freiheit giebt
die Möglichkeit, dem ganzen Volke das deutsche Stantsgefühl auznerziehn, und
jedem einzelnen das Bewußtsein zu geben, daß er selbst verantwortlich ist für
die Geschicke der deutschen Gesamtheit und ihre Wertschätzung in der Welt.

Es ist erklärlich, daß sich der deutsche Staatsbürger im Auslande in kurzer
Zeit seines deutschen Stammesbewußtseins entäußert und dem Grundsatz huldigt:
Ubi hano, ibi xatria. Seit Jahrhunderten war im, Interesse der privilegierten
Stände die körperliche und die geistige Selbständigkeit des deutschen Bürgers
niedergehalten worden. Nach den Befreiungskriegen wurden die Turnvereine
unterdrückt, die Geistesfreiheit wurde beschnitten, das politische Mitbestimmungs-
recht versagt: nur Lasten zu trage" war dem deutschen Staatsbürger erlaubt-
Wie sollte er da zu Selbstbewußtsein, persönlichem und stammesstolzem, kommen?
Wie sollte Staatsgefühl in ihn einziehn, wo er vom Staate nur die Pflichten,
nicht die Rechte zuerkannt erhielt? Wenn breite Massen unsers Volks jetzt noch
das Solidaritätsgefühl mit dem Staate durch Klassenegoismus ersetzen, wenn
ihnen uoch der Sinn dafür fehlt, was ein großer Staat sich selbst schuldig ist,
wenn der Deutsche im Auslande eine deutsche Person aber kein deutscher Mann,
kein Träger deutschen Stammesgefühls ist, wenn das politische Auge des
Deutsche!? nur verschwommne unklare Bilder sieht -- dann schiebe man nicht die
Schuld auf den Unwert des deutschen Michels, sondern mache die verantwortlich,
die seine Erziehung mißleitet haben, und die ihn immer noch in Unmündigkeit
erhalten möchten. Hier helfen Strafen, Ausnahmegesetze und erneute Ul'-
müudigkeitserkläruug nichts: das einzige Mittel ist, dem deutschen Volke die
Gelegenheit zur Selbsterziehung in reicheren Maße, als es jetzt geschieht, zu
gewähren. Der Staat ist bei uns noch zu wenig der Vater, der sich an der
Rührigkeit und der kräftigen Entwicklung seiner Söhne freut, er spielt zu sehr
die Rolle der Amme, die ihren Pflegling noch bemuttert, wenn er schon mündig
ist. Seine Kinderstube kann niemand verleugnen, und so ist es auch nicht
verwunderlich, daß das jetzige Geschlecht nicht nus dem Stoffe ist, der die
Herren der Welt liefert: es stammt uoch zumeist nus der Kinderstube vor 1871-
Und die da draußen das größere Deutschland darstellen, haben noch den
Schwamm deutscher Weichlichkeit mit sich getragen, sie haben das bittere Gefühl
mitgenommen, daß der Deutsche ein Regierter sei, dessen thätige Mitarbeit no
Staatswesen nicht geduldet wurde. Wie sollten sie da draußen deutsche Politik
treibe", wo sie es in der Heimat nicht hatten thun dürfen!

Nun, die jetzige Generntion wird vergehn, und mit ihr der deutsche schwülen"
jener Zeiten. Dus neue Geschlecht, dessen Kinderstube der neue Reichsbau be¬
herbergte, und das mir lächelnd von den kleinphilisterlichcn Zuständen vor


ordnung der Landtage ein Bollwerk ihrer ,^lassenstellnng sehen, die einheitliche,
wirtschaftliche und politische Kraft des Reichs zu erschüttern versucht werden
wird. Im Jahre 1871 war die Rücksicht gegen den Partikularismus notwendig,
aber jetzt ist sie schädlich, da die Weltpolitik die Zusammenraffung des deutschen
Volkswillens nach eiuer Stelle, den Reichstag, und in eine Hand, die des Kaisers,
immer dringender nötig macht. Nur ein gutes Maß der politischen Freiheit giebt
die Möglichkeit, dem ganzen Volke das deutsche Stantsgefühl auznerziehn, und
jedem einzelnen das Bewußtsein zu geben, daß er selbst verantwortlich ist für
die Geschicke der deutschen Gesamtheit und ihre Wertschätzung in der Welt.

Es ist erklärlich, daß sich der deutsche Staatsbürger im Auslande in kurzer
Zeit seines deutschen Stammesbewußtseins entäußert und dem Grundsatz huldigt:
Ubi hano, ibi xatria. Seit Jahrhunderten war im, Interesse der privilegierten
Stände die körperliche und die geistige Selbständigkeit des deutschen Bürgers
niedergehalten worden. Nach den Befreiungskriegen wurden die Turnvereine
unterdrückt, die Geistesfreiheit wurde beschnitten, das politische Mitbestimmungs-
recht versagt: nur Lasten zu trage» war dem deutschen Staatsbürger erlaubt-
Wie sollte er da zu Selbstbewußtsein, persönlichem und stammesstolzem, kommen?
Wie sollte Staatsgefühl in ihn einziehn, wo er vom Staate nur die Pflichten,
nicht die Rechte zuerkannt erhielt? Wenn breite Massen unsers Volks jetzt noch
das Solidaritätsgefühl mit dem Staate durch Klassenegoismus ersetzen, wenn
ihnen uoch der Sinn dafür fehlt, was ein großer Staat sich selbst schuldig ist,
wenn der Deutsche im Auslande eine deutsche Person aber kein deutscher Mann,
kein Träger deutschen Stammesgefühls ist, wenn das politische Auge des
Deutsche!? nur verschwommne unklare Bilder sieht — dann schiebe man nicht die
Schuld auf den Unwert des deutschen Michels, sondern mache die verantwortlich,
die seine Erziehung mißleitet haben, und die ihn immer noch in Unmündigkeit
erhalten möchten. Hier helfen Strafen, Ausnahmegesetze und erneute Ul'-
müudigkeitserkläruug nichts: das einzige Mittel ist, dem deutschen Volke die
Gelegenheit zur Selbsterziehung in reicheren Maße, als es jetzt geschieht, zu
gewähren. Der Staat ist bei uns noch zu wenig der Vater, der sich an der
Rührigkeit und der kräftigen Entwicklung seiner Söhne freut, er spielt zu sehr
die Rolle der Amme, die ihren Pflegling noch bemuttert, wenn er schon mündig
ist. Seine Kinderstube kann niemand verleugnen, und so ist es auch nicht
verwunderlich, daß das jetzige Geschlecht nicht nus dem Stoffe ist, der die
Herren der Welt liefert: es stammt uoch zumeist nus der Kinderstube vor 1871-
Und die da draußen das größere Deutschland darstellen, haben noch den
Schwamm deutscher Weichlichkeit mit sich getragen, sie haben das bittere Gefühl
mitgenommen, daß der Deutsche ein Regierter sei, dessen thätige Mitarbeit no
Staatswesen nicht geduldet wurde. Wie sollten sie da draußen deutsche Politik
treibe«, wo sie es in der Heimat nicht hatten thun dürfen!

Nun, die jetzige Generntion wird vergehn, und mit ihr der deutsche schwülen"
jener Zeiten. Dus neue Geschlecht, dessen Kinderstube der neue Reichsbau be¬
herbergte, und das mir lächelnd von den kleinphilisterlichcn Zuständen vor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/440>, abgerufen am 04.07.2024.