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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

zu verhüten, die Einrichtung von fiskalischen Bauholzniederlagen und Verkaufs¬
stellen für Geräte und Sämereien und von Viehzuchtanstalten angeregt und
begonnen. Endlich werden staatliche Vorschüsse gewährt und auf die Güter
hypothekarisch eingetragen.

Die also durch den Staat begünstigte Auswandrung hat sehr zugenommen,
seitdem durch die allmählich eröffneten sibirischen Eisenbahnstreckeit die Reise in
die Kolvnisativnsgebiete erleichtert und verbilligt worden ist.

Seit dieser Zeit haben auch viele nicht ganz verarmte Bauern mit einigem
Gerät den Ural überschritten und ein gut Teil Fleiß und Arbeitskraft aus der
heimatlichen Notlage hinübergerettet. Alles hat dazu beigetragen, daß trotz
vieler von oben und unten begangner Fehler bei der Kolonisation die Land¬
wirtschaft in den vier West- und ostsibirischen Gouvernements einen mächtigen
Aufschwung genommen hat. Fast sämtliche Auswandrer gelangen in einen
Wohlstand, wie sie ihn in der Heimat nicht gehabt haben, teils weil die thörichte
kommunistische Besitzvrdnnng des russischen Bauernstandes nur selten auf die
neuen sibirischen Gemeinden übertragen wird, teils weil sich Bauern der ver¬
schiedensten Gegenden Rußlands zusammenfinden. Diese teilen die Kenntnis
verbesserter Geräte, verbesserten Betriebs und gewisser unter Umständen nutz¬
bringender Eigentümlichkeiten einander mit und unterstützen sich meist gegen¬
seitig. Auf diese Weise haben die in den Jahren 1880 bis 1890 im Gouvernement
Tomsk angesiedelten Kolonisten im Durchschnitt einen Viehstand von 2,5 Arbeits¬
pferden und zwei melkenden Kühen erworben und 5,6 Hektar unter den Pflug
nehmen können. Zwei Fünftel ihrer Gesamtzahl hat noch Getreide zum Ver¬
kauf. Ju einzelnen Ansiedlungen, z. B. im Bezirk Mariinsk, giebt es Höfe,
die schon im vierten Jahre vierundvierzig Hektar Saaten- und Ackerland be¬
stellten, andre, die zehn bis fünfzehn Stück Milchvieh zählten. Höchstens ein
Fünftel aller Auswandrer gelangt nicht zu wirtschaftlicher Selbständigkeit, etwa
ein Zehntel versucht sein Glück an andrer Stelle oder kehrt entmutigt und
ärmer geworden in die Heimat zurück. Daß dies in letzter Zeit mehr der Fall
ist, ist die Kehrseite der durch die Eisenbahn erleichterten Freizügigkeit.

Daß das Gebiet Jakutsk für die Kolonisation im großen Stil gar nicht
in Frage kommt, dürfte aus dem über die Natur des Landstrichs gesagten
hervorgehn. Selbst für die überaus geringe Bevölkerung reicht der Ertrag
des Getreidebaus nicht hin. Das Steppenlnnd wird nach erfolgter Abfindung
der Kirgisen und Meliorierung dagegen noch einmal eilten breiten Raum für
die Ansiedlung gewähren und dann relativ schnell bevölkert werden. I"
Trnnsbaikalien, in Amurland, das erst 1858 erworben ist, und im Ufsuriküsten-
gebiet liegen die Verhältnisse für die Kolonisation viel ungünstiger. Einmal
ist die Entfernung vom Mutterland zu groß; sodann ist das kultivierbarc Land
mehr zerstreut, und die Anbaufähigkeit überhaupt nicht so sicher, weil die vor-
hnndnen Urwälder schwere Arbeit verlangen und die übermäßige Feuchtigkeit
in den letzten beiden Landstrichen dem Getreidebau schadet. Die Entfernung
spricht zwar für Amur und Ussuri weniger mit, seitdem die Freiwillige Flotte


Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

zu verhüten, die Einrichtung von fiskalischen Bauholzniederlagen und Verkaufs¬
stellen für Geräte und Sämereien und von Viehzuchtanstalten angeregt und
begonnen. Endlich werden staatliche Vorschüsse gewährt und auf die Güter
hypothekarisch eingetragen.

Die also durch den Staat begünstigte Auswandrung hat sehr zugenommen,
seitdem durch die allmählich eröffneten sibirischen Eisenbahnstreckeit die Reise in
die Kolvnisativnsgebiete erleichtert und verbilligt worden ist.

Seit dieser Zeit haben auch viele nicht ganz verarmte Bauern mit einigem
Gerät den Ural überschritten und ein gut Teil Fleiß und Arbeitskraft aus der
heimatlichen Notlage hinübergerettet. Alles hat dazu beigetragen, daß trotz
vieler von oben und unten begangner Fehler bei der Kolonisation die Land¬
wirtschaft in den vier West- und ostsibirischen Gouvernements einen mächtigen
Aufschwung genommen hat. Fast sämtliche Auswandrer gelangen in einen
Wohlstand, wie sie ihn in der Heimat nicht gehabt haben, teils weil die thörichte
kommunistische Besitzvrdnnng des russischen Bauernstandes nur selten auf die
neuen sibirischen Gemeinden übertragen wird, teils weil sich Bauern der ver¬
schiedensten Gegenden Rußlands zusammenfinden. Diese teilen die Kenntnis
verbesserter Geräte, verbesserten Betriebs und gewisser unter Umständen nutz¬
bringender Eigentümlichkeiten einander mit und unterstützen sich meist gegen¬
seitig. Auf diese Weise haben die in den Jahren 1880 bis 1890 im Gouvernement
Tomsk angesiedelten Kolonisten im Durchschnitt einen Viehstand von 2,5 Arbeits¬
pferden und zwei melkenden Kühen erworben und 5,6 Hektar unter den Pflug
nehmen können. Zwei Fünftel ihrer Gesamtzahl hat noch Getreide zum Ver¬
kauf. Ju einzelnen Ansiedlungen, z. B. im Bezirk Mariinsk, giebt es Höfe,
die schon im vierten Jahre vierundvierzig Hektar Saaten- und Ackerland be¬
stellten, andre, die zehn bis fünfzehn Stück Milchvieh zählten. Höchstens ein
Fünftel aller Auswandrer gelangt nicht zu wirtschaftlicher Selbständigkeit, etwa
ein Zehntel versucht sein Glück an andrer Stelle oder kehrt entmutigt und
ärmer geworden in die Heimat zurück. Daß dies in letzter Zeit mehr der Fall
ist, ist die Kehrseite der durch die Eisenbahn erleichterten Freizügigkeit.

Daß das Gebiet Jakutsk für die Kolonisation im großen Stil gar nicht
in Frage kommt, dürfte aus dem über die Natur des Landstrichs gesagten
hervorgehn. Selbst für die überaus geringe Bevölkerung reicht der Ertrag
des Getreidebaus nicht hin. Das Steppenlnnd wird nach erfolgter Abfindung
der Kirgisen und Meliorierung dagegen noch einmal eilten breiten Raum für
die Ansiedlung gewähren und dann relativ schnell bevölkert werden. I»
Trnnsbaikalien, in Amurland, das erst 1858 erworben ist, und im Ufsuriküsten-
gebiet liegen die Verhältnisse für die Kolonisation viel ungünstiger. Einmal
ist die Entfernung vom Mutterland zu groß; sodann ist das kultivierbarc Land
mehr zerstreut, und die Anbaufähigkeit überhaupt nicht so sicher, weil die vor-
hnndnen Urwälder schwere Arbeit verlangen und die übermäßige Feuchtigkeit
in den letzten beiden Landstrichen dem Getreidebau schadet. Die Entfernung
spricht zwar für Amur und Ussuri weniger mit, seitdem die Freiwillige Flotte


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[0434] Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung zu verhüten, die Einrichtung von fiskalischen Bauholzniederlagen und Verkaufs¬ stellen für Geräte und Sämereien und von Viehzuchtanstalten angeregt und begonnen. Endlich werden staatliche Vorschüsse gewährt und auf die Güter hypothekarisch eingetragen. Die also durch den Staat begünstigte Auswandrung hat sehr zugenommen, seitdem durch die allmählich eröffneten sibirischen Eisenbahnstreckeit die Reise in die Kolvnisativnsgebiete erleichtert und verbilligt worden ist. Seit dieser Zeit haben auch viele nicht ganz verarmte Bauern mit einigem Gerät den Ural überschritten und ein gut Teil Fleiß und Arbeitskraft aus der heimatlichen Notlage hinübergerettet. Alles hat dazu beigetragen, daß trotz vieler von oben und unten begangner Fehler bei der Kolonisation die Land¬ wirtschaft in den vier West- und ostsibirischen Gouvernements einen mächtigen Aufschwung genommen hat. Fast sämtliche Auswandrer gelangen in einen Wohlstand, wie sie ihn in der Heimat nicht gehabt haben, teils weil die thörichte kommunistische Besitzvrdnnng des russischen Bauernstandes nur selten auf die neuen sibirischen Gemeinden übertragen wird, teils weil sich Bauern der ver¬ schiedensten Gegenden Rußlands zusammenfinden. Diese teilen die Kenntnis verbesserter Geräte, verbesserten Betriebs und gewisser unter Umständen nutz¬ bringender Eigentümlichkeiten einander mit und unterstützen sich meist gegen¬ seitig. Auf diese Weise haben die in den Jahren 1880 bis 1890 im Gouvernement Tomsk angesiedelten Kolonisten im Durchschnitt einen Viehstand von 2,5 Arbeits¬ pferden und zwei melkenden Kühen erworben und 5,6 Hektar unter den Pflug nehmen können. Zwei Fünftel ihrer Gesamtzahl hat noch Getreide zum Ver¬ kauf. Ju einzelnen Ansiedlungen, z. B. im Bezirk Mariinsk, giebt es Höfe, die schon im vierten Jahre vierundvierzig Hektar Saaten- und Ackerland be¬ stellten, andre, die zehn bis fünfzehn Stück Milchvieh zählten. Höchstens ein Fünftel aller Auswandrer gelangt nicht zu wirtschaftlicher Selbständigkeit, etwa ein Zehntel versucht sein Glück an andrer Stelle oder kehrt entmutigt und ärmer geworden in die Heimat zurück. Daß dies in letzter Zeit mehr der Fall ist, ist die Kehrseite der durch die Eisenbahn erleichterten Freizügigkeit. Daß das Gebiet Jakutsk für die Kolonisation im großen Stil gar nicht in Frage kommt, dürfte aus dem über die Natur des Landstrichs gesagten hervorgehn. Selbst für die überaus geringe Bevölkerung reicht der Ertrag des Getreidebaus nicht hin. Das Steppenlnnd wird nach erfolgter Abfindung der Kirgisen und Meliorierung dagegen noch einmal eilten breiten Raum für die Ansiedlung gewähren und dann relativ schnell bevölkert werden. I» Trnnsbaikalien, in Amurland, das erst 1858 erworben ist, und im Ufsuriküsten- gebiet liegen die Verhältnisse für die Kolonisation viel ungünstiger. Einmal ist die Entfernung vom Mutterland zu groß; sodann ist das kultivierbarc Land mehr zerstreut, und die Anbaufähigkeit überhaupt nicht so sicher, weil die vor- hnndnen Urwälder schwere Arbeit verlangen und die übermäßige Feuchtigkeit in den letzten beiden Landstrichen dem Getreidebau schadet. Die Entfernung spricht zwar für Amur und Ussuri weniger mit, seitdem die Freiwillige Flotte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/434>, abgerufen am 01.10.2024.