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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Fasching

Na, was giebts denn diesmal neues?

Tante Metzler . . .

Die Tante kannst du getrost weglassen, dummer Kerl!

Die Metzlern tanzt mit en Wilden.

Man sagt Frau Metzler, wenn mau reden will, wie sichs gehört, Richard!

Frau Metzler tanzt mit en Wilden.

Er meint deinen Bruder Ernst, Franz. Sie lehrt ihn ja tanzen.

Natürlich, es geht auch schou ein bischen besser. Dort kommen sie gerade
um die Ecke, gleich unterm Spiegel, hinter dem gelben Postillon mit der blau und
weißen Schäferin.

Mordsgefährlich sieht der Junge aus mit seiner Krokodilshant und den riesigen
Adlerfedern in der Skalplocke. Als was "geht" er denn eigentlich, Franz?

Südseeinsulaner auf dein Kriegspfad.

Südseeinsulaner, so so. Die hatte ich mir eigentlich einfacher vorgestellt.

Im Alltagskostüm, das kann schon sein. Aber das wäre am Ende zu einsach
gewesen.

Höchst wahrscheinlich. Ich wollte, unsre liebliche Zuleika hätte auch ein
erwas -- kriegerischeres Kostüm gewählt. Favoritsultmiin: wie sie nur auf die Idee
gekommen ist!

Als "Landenge von Suez" wollte sie eigentlich geh", nach einer Pariser
Figurine, ägyptisch. Das hat ihr aber der alte Herr glücklich ausgeredet.

Landenge von Suez, das hätte gerade noch gefehlt. Favoritsultmiin, paßt sich
das für ein junges Mädchen! Wie sie ankam, in dem dunkelgrünen, ich weiß nicht,
wie sich nennt, na, in dem Domino, wo man von ihr nichts sah als die durch die
beiden mandelförmigen Öffnungen dunkelblickenden Augen, da war ja nicht viel da¬
gegen zu sagen, ausgenommen, daß es eine hirnverbrannte Idee ist, den ganzen
Abend zu ihrer Leibwache die als Serailoffiziantcn verkleideten beiden Aufläder mit
sich herumzuschleppen. Aber das Unglück war ja, daß der grüne Domino nur das
Straßenkostüm vorstellte. Wie darunter nachher wirklich das Salonkostüm zum
Vorschein kam, sah es doch beinahe aus, als wäre sie -- wie soll ich mich aus¬
drücken? -- in der Eile mit ihrer Toilette nicht ganz fertig geworden.

Glaubst dn, Hans, das macht Lora Portius Sorge? Wenn nur alles echt
und genau so ist, wie sie es dort tragen, nach etwas anderen fragt sie nicht. Du
und Klara, ihr könnt von Glück sagen, daß sich die Seraildamen nicht, wie du dich
ausdrückst, noch einfacher tragen. Wie voriges Jahr, wo sie die kleine Eckloge, wo
heute Neumaiers siud, die Badezelle genannt hatten. Wenn so eine, wie Lora
Portius, einmal auf Lokalfarbe aus ist, da ist für nichts zu stehn. Wenn ich ihr
Vater wäre, würde mich diese Unerschrockenheit als Symptom beunruhigen. Weißt
du, warum?

Nun?

Weil diese Art, sich als ein in jedem beliebigen Kostüm ausstellbares Kunst¬
werk zu betrachten, amazonenhaft unweiblich ist, und weil seine gute Lora deshalb
mit all ihrem Geist, ihrer Schönheit und ihrem Vermögen auf dem besten Wege
ist, wie sagt euer Franzose?

Ihre Andachten mehr und mehr ausschließlich am Schrein der heiligen Katha¬
rina verrichten zu müssen.

Mordskerle, die Franzosen, wenn es etwas anzuputzen giebt. Es klingt wunder
wie nett, aber jünger werden sie doch nicht davon, die Frauenzimmer.

Und zu Männern hilfts thuen auch nicht.

Aber soweit, dacht ich, wäre es ein sehr netter Mann, euer Franzose: unge¬
wöhnlich unterrichtet und unterhaltend. Tuchfabriken hat der Vater?


Fasching

Na, was giebts denn diesmal neues?

Tante Metzler . . .

Die Tante kannst du getrost weglassen, dummer Kerl!

Die Metzlern tanzt mit en Wilden.

Man sagt Frau Metzler, wenn mau reden will, wie sichs gehört, Richard!

Frau Metzler tanzt mit en Wilden.

Er meint deinen Bruder Ernst, Franz. Sie lehrt ihn ja tanzen.

Natürlich, es geht auch schou ein bischen besser. Dort kommen sie gerade
um die Ecke, gleich unterm Spiegel, hinter dem gelben Postillon mit der blau und
weißen Schäferin.

Mordsgefährlich sieht der Junge aus mit seiner Krokodilshant und den riesigen
Adlerfedern in der Skalplocke. Als was „geht" er denn eigentlich, Franz?

Südseeinsulaner auf dein Kriegspfad.

Südseeinsulaner, so so. Die hatte ich mir eigentlich einfacher vorgestellt.

Im Alltagskostüm, das kann schon sein. Aber das wäre am Ende zu einsach
gewesen.

Höchst wahrscheinlich. Ich wollte, unsre liebliche Zuleika hätte auch ein
erwas — kriegerischeres Kostüm gewählt. Favoritsultmiin: wie sie nur auf die Idee
gekommen ist!

Als „Landenge von Suez" wollte sie eigentlich geh«, nach einer Pariser
Figurine, ägyptisch. Das hat ihr aber der alte Herr glücklich ausgeredet.

Landenge von Suez, das hätte gerade noch gefehlt. Favoritsultmiin, paßt sich
das für ein junges Mädchen! Wie sie ankam, in dem dunkelgrünen, ich weiß nicht,
wie sich nennt, na, in dem Domino, wo man von ihr nichts sah als die durch die
beiden mandelförmigen Öffnungen dunkelblickenden Augen, da war ja nicht viel da¬
gegen zu sagen, ausgenommen, daß es eine hirnverbrannte Idee ist, den ganzen
Abend zu ihrer Leibwache die als Serailoffiziantcn verkleideten beiden Aufläder mit
sich herumzuschleppen. Aber das Unglück war ja, daß der grüne Domino nur das
Straßenkostüm vorstellte. Wie darunter nachher wirklich das Salonkostüm zum
Vorschein kam, sah es doch beinahe aus, als wäre sie — wie soll ich mich aus¬
drücken? — in der Eile mit ihrer Toilette nicht ganz fertig geworden.

Glaubst dn, Hans, das macht Lora Portius Sorge? Wenn nur alles echt
und genau so ist, wie sie es dort tragen, nach etwas anderen fragt sie nicht. Du
und Klara, ihr könnt von Glück sagen, daß sich die Seraildamen nicht, wie du dich
ausdrückst, noch einfacher tragen. Wie voriges Jahr, wo sie die kleine Eckloge, wo
heute Neumaiers siud, die Badezelle genannt hatten. Wenn so eine, wie Lora
Portius, einmal auf Lokalfarbe aus ist, da ist für nichts zu stehn. Wenn ich ihr
Vater wäre, würde mich diese Unerschrockenheit als Symptom beunruhigen. Weißt
du, warum?

Nun?

Weil diese Art, sich als ein in jedem beliebigen Kostüm ausstellbares Kunst¬
werk zu betrachten, amazonenhaft unweiblich ist, und weil seine gute Lora deshalb
mit all ihrem Geist, ihrer Schönheit und ihrem Vermögen auf dem besten Wege
ist, wie sagt euer Franzose?

Ihre Andachten mehr und mehr ausschließlich am Schrein der heiligen Katha¬
rina verrichten zu müssen.

Mordskerle, die Franzosen, wenn es etwas anzuputzen giebt. Es klingt wunder
wie nett, aber jünger werden sie doch nicht davon, die Frauenzimmer.

Und zu Männern hilfts thuen auch nicht.

Aber soweit, dacht ich, wäre es ein sehr netter Mann, euer Franzose: unge¬
wöhnlich unterrichtet und unterhaltend. Tuchfabriken hat der Vater?


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[0408] Fasching Na, was giebts denn diesmal neues? Tante Metzler . . . Die Tante kannst du getrost weglassen, dummer Kerl! Die Metzlern tanzt mit en Wilden. Man sagt Frau Metzler, wenn mau reden will, wie sichs gehört, Richard! Frau Metzler tanzt mit en Wilden. Er meint deinen Bruder Ernst, Franz. Sie lehrt ihn ja tanzen. Natürlich, es geht auch schou ein bischen besser. Dort kommen sie gerade um die Ecke, gleich unterm Spiegel, hinter dem gelben Postillon mit der blau und weißen Schäferin. Mordsgefährlich sieht der Junge aus mit seiner Krokodilshant und den riesigen Adlerfedern in der Skalplocke. Als was „geht" er denn eigentlich, Franz? Südseeinsulaner auf dein Kriegspfad. Südseeinsulaner, so so. Die hatte ich mir eigentlich einfacher vorgestellt. Im Alltagskostüm, das kann schon sein. Aber das wäre am Ende zu einsach gewesen. Höchst wahrscheinlich. Ich wollte, unsre liebliche Zuleika hätte auch ein erwas — kriegerischeres Kostüm gewählt. Favoritsultmiin: wie sie nur auf die Idee gekommen ist! Als „Landenge von Suez" wollte sie eigentlich geh«, nach einer Pariser Figurine, ägyptisch. Das hat ihr aber der alte Herr glücklich ausgeredet. Landenge von Suez, das hätte gerade noch gefehlt. Favoritsultmiin, paßt sich das für ein junges Mädchen! Wie sie ankam, in dem dunkelgrünen, ich weiß nicht, wie sich nennt, na, in dem Domino, wo man von ihr nichts sah als die durch die beiden mandelförmigen Öffnungen dunkelblickenden Augen, da war ja nicht viel da¬ gegen zu sagen, ausgenommen, daß es eine hirnverbrannte Idee ist, den ganzen Abend zu ihrer Leibwache die als Serailoffiziantcn verkleideten beiden Aufläder mit sich herumzuschleppen. Aber das Unglück war ja, daß der grüne Domino nur das Straßenkostüm vorstellte. Wie darunter nachher wirklich das Salonkostüm zum Vorschein kam, sah es doch beinahe aus, als wäre sie — wie soll ich mich aus¬ drücken? — in der Eile mit ihrer Toilette nicht ganz fertig geworden. Glaubst dn, Hans, das macht Lora Portius Sorge? Wenn nur alles echt und genau so ist, wie sie es dort tragen, nach etwas anderen fragt sie nicht. Du und Klara, ihr könnt von Glück sagen, daß sich die Seraildamen nicht, wie du dich ausdrückst, noch einfacher tragen. Wie voriges Jahr, wo sie die kleine Eckloge, wo heute Neumaiers siud, die Badezelle genannt hatten. Wenn so eine, wie Lora Portius, einmal auf Lokalfarbe aus ist, da ist für nichts zu stehn. Wenn ich ihr Vater wäre, würde mich diese Unerschrockenheit als Symptom beunruhigen. Weißt du, warum? Nun? Weil diese Art, sich als ein in jedem beliebigen Kostüm ausstellbares Kunst¬ werk zu betrachten, amazonenhaft unweiblich ist, und weil seine gute Lora deshalb mit all ihrem Geist, ihrer Schönheit und ihrem Vermögen auf dem besten Wege ist, wie sagt euer Franzose? Ihre Andachten mehr und mehr ausschließlich am Schrein der heiligen Katha¬ rina verrichten zu müssen. Mordskerle, die Franzosen, wenn es etwas anzuputzen giebt. Es klingt wunder wie nett, aber jünger werden sie doch nicht davon, die Frauenzimmer. Und zu Männern hilfts thuen auch nicht. Aber soweit, dacht ich, wäre es ein sehr netter Mann, euer Franzose: unge¬ wöhnlich unterrichtet und unterhaltend. Tuchfabriken hat der Vater?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/408>, abgerufen am 04.07.2024.