Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbstbilder aus Italien

Marino an den Albanersee. Tief unten lag der runde, stille See zwischen den
steilen Krnterwänden wie ein matter Spiegel, jenseits erhob sich in scharf
gegen den blauen Himmel stehenden Umrissen der schone Kegel des Monte
Cavo, den einige Reisegenossen, Kollegen aus Deutschland vom Giro, zum
Ziele ihrer heutigen Wandrung erkoren hatten; rechts, dicht an der Bahnlinie,
ragte die hohe Bergwand, auf der Castel Gandolfo thront, die alte päpstliche
Sonnnerresidenz. Jenseits von Albano begann der Zug um südlichen Abhänge
nach der Küste hinabzusteigen dnrch eine blühende, reich angebaute Landschaft,
durch Nebengarten und Olivenhaine, an schmucken weißen Landhäusern vorüber.
Links oben am Bergrand zeigten sich ganz nahe, malerisch emporgebaut, Ariecia
und Geuzauo, für mich Ziele mehrfacher Wandrungen vier Jahre zuvor, weiter
entfernt Velletri. Nach der Station Ceechina, wo die Linie nach Velletri und
Terracina gekreuzt wird, wurde die Gegend allmählich wieder flacher und ein¬
samer; auf das dichtbevölkerte, mit Buchenwäldern und Kulturen bedeckte Albaner-
gebirgc folgte die Steppe, in der jenes wie eine hohe Oase des Fruchtlandes
mitten inne liegt. Grasflächen wechselten mit sumpfigen Strecken und niedrigem
Buschwald, von menschlicher Ansiedlung war auf Meileuweite keine Spur. Nur
hie und da verrieten weidende Tiere, eine Rohrhütte, ein qualmender Kohlen¬
meiler, daß auch Menschen in der Nähe sein mußten. Hier herrschte noch un¬
gebrochen die volle Öde der Campagna. Da zeigte sich am Westhorizvnt ein
dnnkelstahlblaucr Streifen, das Tyrrhenische Meer; der Zug flog durch einen
ausgedehnten dichte" Laubwald, die Selva Anziatina, in dem auch unsre deutsche
Eiche im bunten Herbstschmucke prangte, dann an schwarzen Hügeln von Holz¬
kohle vorüber, an stattlichen Gebäuden vorbei und hielt nach etwa zweistündiger
Fahrt in dein kleinen Bahnhof von Anzio.

Von der alten Volskerstadt, die einst die Römer siegreich bestand, dem
dnrch Shakespeare unsterblich gewordnen C. Marcius Coriolanns Zuflucht und
Hilfe gegen seine Vaterstadt gewährte und erst 338 v. Chr. so gebrochen
wurde, daß sie die abgeschlagnen Schnäbel ihrer einst gefürchteten Galeeren
zum Schmuck der römischen Rednerbühne hergeben und eine römische Bttrger-
kolonic aufnehmen mußte, von dieser Stadt ist heute keine Spur mehr vor¬
handen, und auch von der römischen über dem Boden nicht mehr viel. Was
Anzio heute ist, das verdankt es vor allem Papst Innocenz XII., der hier
1698 einen neuen Hafen baute und damit den Anstoß zur Entstehung eines
neuen Städtchens westlich von dem alten Hafen gab. Daher trägt Anzio jetzt
ein ganz modernes Gepräge und ist neuerdings als beliebtes Seebad für Rom
wieder mehr in Aufnahme gekommen. Da es Sonntag und schon gegen
Mittag war, so bot die ansehnliche Piazza, ganz in der Nutze des Bahnhofs
und vor der.Hauptkirche, den gewöhnlichen sonntäglichen Anblick italienischer
Stadtplätze - behaglich promenierendes und schwatzendes Volk, offne Osterien
und Luder, flinke zweirädrige Eselfuhrwerke dazwischen, nur leine sonntägliche
Stille. Am weit nach dem Leuchttürme zu sich ausbiegenden modernen Molo
lagen Reihen von Booten und kleinem Küstenfahrern, die Holzkohlen und Fische


Herbstbilder aus Italien

Marino an den Albanersee. Tief unten lag der runde, stille See zwischen den
steilen Krnterwänden wie ein matter Spiegel, jenseits erhob sich in scharf
gegen den blauen Himmel stehenden Umrissen der schone Kegel des Monte
Cavo, den einige Reisegenossen, Kollegen aus Deutschland vom Giro, zum
Ziele ihrer heutigen Wandrung erkoren hatten; rechts, dicht an der Bahnlinie,
ragte die hohe Bergwand, auf der Castel Gandolfo thront, die alte päpstliche
Sonnnerresidenz. Jenseits von Albano begann der Zug um südlichen Abhänge
nach der Küste hinabzusteigen dnrch eine blühende, reich angebaute Landschaft,
durch Nebengarten und Olivenhaine, an schmucken weißen Landhäusern vorüber.
Links oben am Bergrand zeigten sich ganz nahe, malerisch emporgebaut, Ariecia
und Geuzauo, für mich Ziele mehrfacher Wandrungen vier Jahre zuvor, weiter
entfernt Velletri. Nach der Station Ceechina, wo die Linie nach Velletri und
Terracina gekreuzt wird, wurde die Gegend allmählich wieder flacher und ein¬
samer; auf das dichtbevölkerte, mit Buchenwäldern und Kulturen bedeckte Albaner-
gebirgc folgte die Steppe, in der jenes wie eine hohe Oase des Fruchtlandes
mitten inne liegt. Grasflächen wechselten mit sumpfigen Strecken und niedrigem
Buschwald, von menschlicher Ansiedlung war auf Meileuweite keine Spur. Nur
hie und da verrieten weidende Tiere, eine Rohrhütte, ein qualmender Kohlen¬
meiler, daß auch Menschen in der Nähe sein mußten. Hier herrschte noch un¬
gebrochen die volle Öde der Campagna. Da zeigte sich am Westhorizvnt ein
dnnkelstahlblaucr Streifen, das Tyrrhenische Meer; der Zug flog durch einen
ausgedehnten dichte» Laubwald, die Selva Anziatina, in dem auch unsre deutsche
Eiche im bunten Herbstschmucke prangte, dann an schwarzen Hügeln von Holz¬
kohle vorüber, an stattlichen Gebäuden vorbei und hielt nach etwa zweistündiger
Fahrt in dein kleinen Bahnhof von Anzio.

Von der alten Volskerstadt, die einst die Römer siegreich bestand, dem
dnrch Shakespeare unsterblich gewordnen C. Marcius Coriolanns Zuflucht und
Hilfe gegen seine Vaterstadt gewährte und erst 338 v. Chr. so gebrochen
wurde, daß sie die abgeschlagnen Schnäbel ihrer einst gefürchteten Galeeren
zum Schmuck der römischen Rednerbühne hergeben und eine römische Bttrger-
kolonic aufnehmen mußte, von dieser Stadt ist heute keine Spur mehr vor¬
handen, und auch von der römischen über dem Boden nicht mehr viel. Was
Anzio heute ist, das verdankt es vor allem Papst Innocenz XII., der hier
1698 einen neuen Hafen baute und damit den Anstoß zur Entstehung eines
neuen Städtchens westlich von dem alten Hafen gab. Daher trägt Anzio jetzt
ein ganz modernes Gepräge und ist neuerdings als beliebtes Seebad für Rom
wieder mehr in Aufnahme gekommen. Da es Sonntag und schon gegen
Mittag war, so bot die ansehnliche Piazza, ganz in der Nutze des Bahnhofs
und vor der.Hauptkirche, den gewöhnlichen sonntäglichen Anblick italienischer
Stadtplätze - behaglich promenierendes und schwatzendes Volk, offne Osterien
und Luder, flinke zweirädrige Eselfuhrwerke dazwischen, nur leine sonntägliche
Stille. Am weit nach dem Leuchttürme zu sich ausbiegenden modernen Molo
lagen Reihen von Booten und kleinem Küstenfahrern, die Holzkohlen und Fische


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/232954"/>
            <fw type="header" place="top"> Herbstbilder aus Italien</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1250" prev="#ID_1249"> Marino an den Albanersee. Tief unten lag der runde, stille See zwischen den<lb/>
steilen Krnterwänden wie ein matter Spiegel, jenseits erhob sich in scharf<lb/>
gegen den blauen Himmel stehenden Umrissen der schone Kegel des Monte<lb/>
Cavo, den einige Reisegenossen, Kollegen aus Deutschland vom Giro, zum<lb/>
Ziele ihrer heutigen Wandrung erkoren hatten; rechts, dicht an der Bahnlinie,<lb/>
ragte die hohe Bergwand, auf der Castel Gandolfo thront, die alte päpstliche<lb/>
Sonnnerresidenz. Jenseits von Albano begann der Zug um südlichen Abhänge<lb/>
nach der Küste hinabzusteigen dnrch eine blühende, reich angebaute Landschaft,<lb/>
durch Nebengarten und Olivenhaine, an schmucken weißen Landhäusern vorüber.<lb/>
Links oben am Bergrand zeigten sich ganz nahe, malerisch emporgebaut, Ariecia<lb/>
und Geuzauo, für mich Ziele mehrfacher Wandrungen vier Jahre zuvor, weiter<lb/>
entfernt Velletri. Nach der Station Ceechina, wo die Linie nach Velletri und<lb/>
Terracina gekreuzt wird, wurde die Gegend allmählich wieder flacher und ein¬<lb/>
samer; auf das dichtbevölkerte, mit Buchenwäldern und Kulturen bedeckte Albaner-<lb/>
gebirgc folgte die Steppe, in der jenes wie eine hohe Oase des Fruchtlandes<lb/>
mitten inne liegt. Grasflächen wechselten mit sumpfigen Strecken und niedrigem<lb/>
Buschwald, von menschlicher Ansiedlung war auf Meileuweite keine Spur. Nur<lb/>
hie und da verrieten weidende Tiere, eine Rohrhütte, ein qualmender Kohlen¬<lb/>
meiler, daß auch Menschen in der Nähe sein mußten. Hier herrschte noch un¬<lb/>
gebrochen die volle Öde der Campagna. Da zeigte sich am Westhorizvnt ein<lb/>
dnnkelstahlblaucr Streifen, das Tyrrhenische Meer; der Zug flog durch einen<lb/>
ausgedehnten dichte» Laubwald, die Selva Anziatina, in dem auch unsre deutsche<lb/>
Eiche im bunten Herbstschmucke prangte, dann an schwarzen Hügeln von Holz¬<lb/>
kohle vorüber, an stattlichen Gebäuden vorbei und hielt nach etwa zweistündiger<lb/>
Fahrt in dein kleinen Bahnhof von Anzio.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1251" next="#ID_1252"> Von der alten Volskerstadt, die einst die Römer siegreich bestand, dem<lb/>
dnrch Shakespeare unsterblich gewordnen C. Marcius Coriolanns Zuflucht und<lb/>
Hilfe gegen seine Vaterstadt gewährte und erst 338 v. Chr. so gebrochen<lb/>
wurde, daß sie die abgeschlagnen Schnäbel ihrer einst gefürchteten Galeeren<lb/>
zum Schmuck der römischen Rednerbühne hergeben und eine römische Bttrger-<lb/>
kolonic aufnehmen mußte, von dieser Stadt ist heute keine Spur mehr vor¬<lb/>
handen, und auch von der römischen über dem Boden nicht mehr viel. Was<lb/>
Anzio heute ist, das verdankt es vor allem Papst Innocenz XII., der hier<lb/>
1698 einen neuen Hafen baute und damit den Anstoß zur Entstehung eines<lb/>
neuen Städtchens westlich von dem alten Hafen gab. Daher trägt Anzio jetzt<lb/>
ein ganz modernes Gepräge und ist neuerdings als beliebtes Seebad für Rom<lb/>
wieder mehr in Aufnahme gekommen. Da es Sonntag und schon gegen<lb/>
Mittag war, so bot die ansehnliche Piazza, ganz in der Nutze des Bahnhofs<lb/>
und vor der.Hauptkirche, den gewöhnlichen sonntäglichen Anblick italienischer<lb/>
Stadtplätze - behaglich promenierendes und schwatzendes Volk, offne Osterien<lb/>
und Luder, flinke zweirädrige Eselfuhrwerke dazwischen, nur leine sonntägliche<lb/>
Stille. Am weit nach dem Leuchttürme zu sich ausbiegenden modernen Molo<lb/>
lagen Reihen von Booten und kleinem Küstenfahrern, die Holzkohlen und Fische</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] Herbstbilder aus Italien Marino an den Albanersee. Tief unten lag der runde, stille See zwischen den steilen Krnterwänden wie ein matter Spiegel, jenseits erhob sich in scharf gegen den blauen Himmel stehenden Umrissen der schone Kegel des Monte Cavo, den einige Reisegenossen, Kollegen aus Deutschland vom Giro, zum Ziele ihrer heutigen Wandrung erkoren hatten; rechts, dicht an der Bahnlinie, ragte die hohe Bergwand, auf der Castel Gandolfo thront, die alte päpstliche Sonnnerresidenz. Jenseits von Albano begann der Zug um südlichen Abhänge nach der Küste hinabzusteigen dnrch eine blühende, reich angebaute Landschaft, durch Nebengarten und Olivenhaine, an schmucken weißen Landhäusern vorüber. Links oben am Bergrand zeigten sich ganz nahe, malerisch emporgebaut, Ariecia und Geuzauo, für mich Ziele mehrfacher Wandrungen vier Jahre zuvor, weiter entfernt Velletri. Nach der Station Ceechina, wo die Linie nach Velletri und Terracina gekreuzt wird, wurde die Gegend allmählich wieder flacher und ein¬ samer; auf das dichtbevölkerte, mit Buchenwäldern und Kulturen bedeckte Albaner- gebirgc folgte die Steppe, in der jenes wie eine hohe Oase des Fruchtlandes mitten inne liegt. Grasflächen wechselten mit sumpfigen Strecken und niedrigem Buschwald, von menschlicher Ansiedlung war auf Meileuweite keine Spur. Nur hie und da verrieten weidende Tiere, eine Rohrhütte, ein qualmender Kohlen¬ meiler, daß auch Menschen in der Nähe sein mußten. Hier herrschte noch un¬ gebrochen die volle Öde der Campagna. Da zeigte sich am Westhorizvnt ein dnnkelstahlblaucr Streifen, das Tyrrhenische Meer; der Zug flog durch einen ausgedehnten dichte» Laubwald, die Selva Anziatina, in dem auch unsre deutsche Eiche im bunten Herbstschmucke prangte, dann an schwarzen Hügeln von Holz¬ kohle vorüber, an stattlichen Gebäuden vorbei und hielt nach etwa zweistündiger Fahrt in dein kleinen Bahnhof von Anzio. Von der alten Volskerstadt, die einst die Römer siegreich bestand, dem dnrch Shakespeare unsterblich gewordnen C. Marcius Coriolanns Zuflucht und Hilfe gegen seine Vaterstadt gewährte und erst 338 v. Chr. so gebrochen wurde, daß sie die abgeschlagnen Schnäbel ihrer einst gefürchteten Galeeren zum Schmuck der römischen Rednerbühne hergeben und eine römische Bttrger- kolonic aufnehmen mußte, von dieser Stadt ist heute keine Spur mehr vor¬ handen, und auch von der römischen über dem Boden nicht mehr viel. Was Anzio heute ist, das verdankt es vor allem Papst Innocenz XII., der hier 1698 einen neuen Hafen baute und damit den Anstoß zur Entstehung eines neuen Städtchens westlich von dem alten Hafen gab. Daher trägt Anzio jetzt ein ganz modernes Gepräge und ist neuerdings als beliebtes Seebad für Rom wieder mehr in Aufnahme gekommen. Da es Sonntag und schon gegen Mittag war, so bot die ansehnliche Piazza, ganz in der Nutze des Bahnhofs und vor der.Hauptkirche, den gewöhnlichen sonntäglichen Anblick italienischer Stadtplätze - behaglich promenierendes und schwatzendes Volk, offne Osterien und Luder, flinke zweirädrige Eselfuhrwerke dazwischen, nur leine sonntägliche Stille. Am weit nach dem Leuchttürme zu sich ausbiegenden modernen Molo lagen Reihen von Booten und kleinem Küstenfahrern, die Holzkohlen und Fische

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/402>, abgerufen am 04.07.2024.