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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder aus Italien

Völlig aufgedeckt worden, für unsre Begriffe auffallend schmal, mit großen viel-
eckigen, eisenfest aneinander gefügten Lavasteinen gepflastert, die schon Prokopius,
Belisars Geheimschreiber und Historiker, um 537 bewunderte, rechts und links
hinter hohen Bordkanten (orsviäwös) die Fußpfade. Dem Verkehr dient heute
diese Strecke nicht mehr, dieser ist auf die Via Appin nnovn übergegangen.
Hier eröffnet gleich am Anstieg die nun stundenweit uunnterbrvchne Reihe der
Gräber der Grabban der Cäcilia Metella, der Schwiegertochter des reichen
Crassus (1' 53 v. Chr. bei Carrhä gegen die Parther), ans dreieckigem Unter¬
bau von Gußmauerwerk ein mächtiger runder Turm von gelben Travertin-
qnadern, darüber ein Mnrmorfries mit Stierschüdeln und ein mittelalterlicher
Zinnenkranz. Denn wie so viele römische Bauten war auch dieser eine Burg
eines rönnscheu Adelsgeschlechts, zuerst um 1300 der Gaetani, die gegenüber,
rechts von der Straße, Wohngebäude und eine Burgkapelle errichteten, gotische
Fensterbogen in der Campagna! Später gehörte sie den Orsini, erst unter
Sixtus V. wurde sie zerstört.

Eine ähnliche Anlage: auf einem meist quadratischen Unterbau ein
niedriger Cylinder mit der Grabkammer, darüber ein Kegeldach oder ein leget^
förmiger Erdhügel, charakterisiert die meiste" größern Grüber, während die
kleinern entweder in mehreren, sich nach oben verjüngenden quadratischen Stock
Werken aufsteigen oder in der Form eines kleinen Tempels (g-sclionlg.) gehalten
sind. Überall ist der frühere Mnrmorschmuck längst bis auf wenig Reste ver-
schwunden, und gerade die größern Denkmale sind wegen des wertvollen
Materials am meisten zerstört. Zwischen den Gräbern auf dem hohen Straßen-
raude liegen rechts die Reste eines großen Verbrennnngsplatzes, und nicht weit
davon die sogenannte Koing, vsvcMg., eine umfangreiche Villenanlage der Quiu-
tilier, nach deu in Menge herumliegenden Bruchstücken von der Marmor-
bekleidnng der Wände und Fußböden zu urteilen ein prächtiger Landsitz, deu
später nach der Ausrottung des Geschlechts Kaiser Commodus benutzte. Weiter¬
hin bezeichnen links zwei mächtige Grabbnuten das Eude der größern Denkmale:
znerst das Casale rotondo, ein riesiger Cylinder, der an die Engelsburg, das
Mausoleum Hadrians, erinnert, darnnf ein Tumulus, Ninhrscheinlich dem großen
Redner der Augusteischen Zeit Valerius Messala Corvinus von seinen Söhnen
gewidniet. Jetzt ist die Steinbekleidung des Unterbaus weggeschleppt und der
Tumulus zusammengesunken, der Umfang des Ganzen aber ist so groß (90 Meter),
daß oben ein Bauerngehöft und ein Olivenwäldchen Platz gefunden hat. Endlich
ragt weithin sichtbar die Torre ti Selee auf, ein kolossaler Erdkegel, von einem
hohen, luittelalterlichen Bnrgturm aus schwarzem Lavagesteiu gekrönt, etwa
eine Stunde ,von der Cäcilia Metella, zwei Stunden von der Porte, San
Sebastian", kaum eine Stunde vom Fuße des Albanergebirges entfernt.

Über Geröll und durch wüstes Gestrüpp waren wir mühsam bis zum Fuße
des Turms hinaufgeklettert und standen jetzt dort in tiefer Einsamkeit, schweigend,
versunken in die Rundsicht. Denn wer hier historische Hintergründe sieht -- und
andre Besucher sollten fern bleiben --, der sieht Jahrtausende vorüberziehn. Und


Herbstbilder aus Italien

Völlig aufgedeckt worden, für unsre Begriffe auffallend schmal, mit großen viel-
eckigen, eisenfest aneinander gefügten Lavasteinen gepflastert, die schon Prokopius,
Belisars Geheimschreiber und Historiker, um 537 bewunderte, rechts und links
hinter hohen Bordkanten (orsviäwös) die Fußpfade. Dem Verkehr dient heute
diese Strecke nicht mehr, dieser ist auf die Via Appin nnovn übergegangen.
Hier eröffnet gleich am Anstieg die nun stundenweit uunnterbrvchne Reihe der
Gräber der Grabban der Cäcilia Metella, der Schwiegertochter des reichen
Crassus (1' 53 v. Chr. bei Carrhä gegen die Parther), ans dreieckigem Unter¬
bau von Gußmauerwerk ein mächtiger runder Turm von gelben Travertin-
qnadern, darüber ein Mnrmorfries mit Stierschüdeln und ein mittelalterlicher
Zinnenkranz. Denn wie so viele römische Bauten war auch dieser eine Burg
eines rönnscheu Adelsgeschlechts, zuerst um 1300 der Gaetani, die gegenüber,
rechts von der Straße, Wohngebäude und eine Burgkapelle errichteten, gotische
Fensterbogen in der Campagna! Später gehörte sie den Orsini, erst unter
Sixtus V. wurde sie zerstört.

Eine ähnliche Anlage: auf einem meist quadratischen Unterbau ein
niedriger Cylinder mit der Grabkammer, darüber ein Kegeldach oder ein leget^
förmiger Erdhügel, charakterisiert die meiste» größern Grüber, während die
kleinern entweder in mehreren, sich nach oben verjüngenden quadratischen Stock
Werken aufsteigen oder in der Form eines kleinen Tempels (g-sclionlg.) gehalten
sind. Überall ist der frühere Mnrmorschmuck längst bis auf wenig Reste ver-
schwunden, und gerade die größern Denkmale sind wegen des wertvollen
Materials am meisten zerstört. Zwischen den Gräbern auf dem hohen Straßen-
raude liegen rechts die Reste eines großen Verbrennnngsplatzes, und nicht weit
davon die sogenannte Koing, vsvcMg., eine umfangreiche Villenanlage der Quiu-
tilier, nach deu in Menge herumliegenden Bruchstücken von der Marmor-
bekleidnng der Wände und Fußböden zu urteilen ein prächtiger Landsitz, deu
später nach der Ausrottung des Geschlechts Kaiser Commodus benutzte. Weiter¬
hin bezeichnen links zwei mächtige Grabbnuten das Eude der größern Denkmale:
znerst das Casale rotondo, ein riesiger Cylinder, der an die Engelsburg, das
Mausoleum Hadrians, erinnert, darnnf ein Tumulus, Ninhrscheinlich dem großen
Redner der Augusteischen Zeit Valerius Messala Corvinus von seinen Söhnen
gewidniet. Jetzt ist die Steinbekleidung des Unterbaus weggeschleppt und der
Tumulus zusammengesunken, der Umfang des Ganzen aber ist so groß (90 Meter),
daß oben ein Bauerngehöft und ein Olivenwäldchen Platz gefunden hat. Endlich
ragt weithin sichtbar die Torre ti Selee auf, ein kolossaler Erdkegel, von einem
hohen, luittelalterlichen Bnrgturm aus schwarzem Lavagesteiu gekrönt, etwa
eine Stunde ,von der Cäcilia Metella, zwei Stunden von der Porte, San
Sebastian», kaum eine Stunde vom Fuße des Albanergebirges entfernt.

Über Geröll und durch wüstes Gestrüpp waren wir mühsam bis zum Fuße
des Turms hinaufgeklettert und standen jetzt dort in tiefer Einsamkeit, schweigend,
versunken in die Rundsicht. Denn wer hier historische Hintergründe sieht — und
andre Besucher sollten fern bleiben —, der sieht Jahrtausende vorüberziehn. Und


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[0400] Herbstbilder aus Italien Völlig aufgedeckt worden, für unsre Begriffe auffallend schmal, mit großen viel- eckigen, eisenfest aneinander gefügten Lavasteinen gepflastert, die schon Prokopius, Belisars Geheimschreiber und Historiker, um 537 bewunderte, rechts und links hinter hohen Bordkanten (orsviäwös) die Fußpfade. Dem Verkehr dient heute diese Strecke nicht mehr, dieser ist auf die Via Appin nnovn übergegangen. Hier eröffnet gleich am Anstieg die nun stundenweit uunnterbrvchne Reihe der Gräber der Grabban der Cäcilia Metella, der Schwiegertochter des reichen Crassus (1' 53 v. Chr. bei Carrhä gegen die Parther), ans dreieckigem Unter¬ bau von Gußmauerwerk ein mächtiger runder Turm von gelben Travertin- qnadern, darüber ein Mnrmorfries mit Stierschüdeln und ein mittelalterlicher Zinnenkranz. Denn wie so viele römische Bauten war auch dieser eine Burg eines rönnscheu Adelsgeschlechts, zuerst um 1300 der Gaetani, die gegenüber, rechts von der Straße, Wohngebäude und eine Burgkapelle errichteten, gotische Fensterbogen in der Campagna! Später gehörte sie den Orsini, erst unter Sixtus V. wurde sie zerstört. Eine ähnliche Anlage: auf einem meist quadratischen Unterbau ein niedriger Cylinder mit der Grabkammer, darüber ein Kegeldach oder ein leget^ förmiger Erdhügel, charakterisiert die meiste» größern Grüber, während die kleinern entweder in mehreren, sich nach oben verjüngenden quadratischen Stock Werken aufsteigen oder in der Form eines kleinen Tempels (g-sclionlg.) gehalten sind. Überall ist der frühere Mnrmorschmuck längst bis auf wenig Reste ver- schwunden, und gerade die größern Denkmale sind wegen des wertvollen Materials am meisten zerstört. Zwischen den Gräbern auf dem hohen Straßen- raude liegen rechts die Reste eines großen Verbrennnngsplatzes, und nicht weit davon die sogenannte Koing, vsvcMg., eine umfangreiche Villenanlage der Quiu- tilier, nach deu in Menge herumliegenden Bruchstücken von der Marmor- bekleidnng der Wände und Fußböden zu urteilen ein prächtiger Landsitz, deu später nach der Ausrottung des Geschlechts Kaiser Commodus benutzte. Weiter¬ hin bezeichnen links zwei mächtige Grabbnuten das Eude der größern Denkmale: znerst das Casale rotondo, ein riesiger Cylinder, der an die Engelsburg, das Mausoleum Hadrians, erinnert, darnnf ein Tumulus, Ninhrscheinlich dem großen Redner der Augusteischen Zeit Valerius Messala Corvinus von seinen Söhnen gewidniet. Jetzt ist die Steinbekleidung des Unterbaus weggeschleppt und der Tumulus zusammengesunken, der Umfang des Ganzen aber ist so groß (90 Meter), daß oben ein Bauerngehöft und ein Olivenwäldchen Platz gefunden hat. Endlich ragt weithin sichtbar die Torre ti Selee auf, ein kolossaler Erdkegel, von einem hohen, luittelalterlichen Bnrgturm aus schwarzem Lavagesteiu gekrönt, etwa eine Stunde ,von der Cäcilia Metella, zwei Stunden von der Porte, San Sebastian», kaum eine Stunde vom Fuße des Albanergebirges entfernt. Über Geröll und durch wüstes Gestrüpp waren wir mühsam bis zum Fuße des Turms hinaufgeklettert und standen jetzt dort in tiefer Einsamkeit, schweigend, versunken in die Rundsicht. Denn wer hier historische Hintergründe sieht — und andre Besucher sollten fern bleiben —, der sieht Jahrtausende vorüberziehn. Und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/400>, abgerufen am 22.07.2024.