Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbstbilder mis Iwlion

kennen. Unter der Humusschicht, einem Verwitternngsprodntt, liegt der graue
vulkanische Tuff, unter diesem eine gelbe Mergelschicht. Da zwar der Tuff,
aber nicht der Mergelboden durchlässig ist, so dringt das einsickernde Regen¬
wasser nur bis zu diesem, bleibt dort stehn und ruft teils durch die Aus¬
dünstungen, teils durch die Bazillen, die hier ihre Nahrung finden und wieder
an die Oberfläche emporsteigen, die Fieberluft, die Malaria hervor, die vo"
der Meereshöhe des Bodens ganz unabhängig ist, aber allerdings nur wenige
Meter hoch über den Erdboden reicht. Nur ein ausgedehntes Entwässerungs¬
system hat im Altertum ihre Ausdehnung einengen können; seitdem dieses mit
dem Uutergnuge des Ackerbaus in der Campagne, verfallen ist, hat sie wieder
weit um sich gegriffen. Als Nur nach Sant' Urbano zurückkehrten, bot die
Wirtin der Vigne köstliche blaue Trauben und dunkelgelben Wem mit Brot,
und so wurde denn in einer Weinlaube eine kurze Rast gehalten, ehe wir zu
den Wagen zurückkehrten und wieder nach der Via Appia fuhren.

Professor Hülscns weise Vorsicht hatte dafür Sorge getragen, daß nach
sa vielen geistigen Genüssen anch die leibliche Stärkung nicht mangle, und wohl
keiner von uns einPfand es unangenehm, daß wir vor einer Osterin hielten,
^e sich stolz Ostöiüt äöll' irrollkolossig, nannte. Allerdings, unser vorsorglicher
N'ihrer hatte Recht gehabt, als er, um hochgespannte Erwartungen auf das
nichtige Maß zurückzuführen, uns vorher darauf hinwies, das Lokal habe etwas
von einer Räuberhöhle. Es war ein niedriges, langgestrecktes Gebäude, mit
wenig kleinen Fenstern und schadhaftem Putz, mit schlichtem, flachem Dach,
rechts die Küche und die Wohnung der ehrsamen Wirtsfamilie, links ein
langes, schmales Gemach, durch dessen Bretterbedeckung der Himmel stellen¬
weise freundlich hcreinsah. Aber drinnen stand eine lange Tafel, sauber ge¬
deckt, die landesüblichen Strohstühle ringsum, auf dem Tisch Salami, .Käse
und gekochte Eier, dazu ein trefflicher goldgelber Lcmdweiu. Bald wurde es
Whr heiter, denn der Wein wurde nur selten mit Wasser gemischt, meist xuro
getrunken, verschiedne Trinksprüche "stiegen," und dann klangen in die römische
Eampngna hinaus deutsche Lieder: "Es lebe die Liebste deine, Hcrzbrudcr, im
Vaterland" und "Deutschland, Deutschland über alles." Lächelnd, halb neu-
illerig, halb erstaunt sahen Wirt und Wirtin, soviel ihnen die Bedienung der
' äste Z^it ließ, dem ungewohnten Treiben zu, und von draußen durchs Fenster
Jedanken zwei branne Jungen mit großen, offnen Augen herein in einer Art
^w" scheuer Hochnchtuug. Auch für diese "Zaungäste" fiel mancher Schluck
^em ab, den sie christlich miteinander teilten. Beim Abschied gab es all¬
gemeines freundschaftliches Händeschütteln mit den Wirtsleuten nnter immer
"ederholtem Luvn ol^lo und a. rivsäerla!

An der uralten Kirche San Sebastiano, einer der sieben Basiliken Roms,
wruber steigt die Straße zum zweitenmale stark an, nach dem vorhistorischen
^r^le hinauf, der sich einst aus dem längst erloschnen Krater des Albaner-
Mnrgs bis hierher ergossen hat und nun einen flachen, die Umgebung etwas
"erhöhenden Landrücken bildet. Von hier an ist die alte Straße 1850/53


Herbstbilder mis Iwlion

kennen. Unter der Humusschicht, einem Verwitternngsprodntt, liegt der graue
vulkanische Tuff, unter diesem eine gelbe Mergelschicht. Da zwar der Tuff,
aber nicht der Mergelboden durchlässig ist, so dringt das einsickernde Regen¬
wasser nur bis zu diesem, bleibt dort stehn und ruft teils durch die Aus¬
dünstungen, teils durch die Bazillen, die hier ihre Nahrung finden und wieder
an die Oberfläche emporsteigen, die Fieberluft, die Malaria hervor, die vo»
der Meereshöhe des Bodens ganz unabhängig ist, aber allerdings nur wenige
Meter hoch über den Erdboden reicht. Nur ein ausgedehntes Entwässerungs¬
system hat im Altertum ihre Ausdehnung einengen können; seitdem dieses mit
dem Uutergnuge des Ackerbaus in der Campagne, verfallen ist, hat sie wieder
weit um sich gegriffen. Als Nur nach Sant' Urbano zurückkehrten, bot die
Wirtin der Vigne köstliche blaue Trauben und dunkelgelben Wem mit Brot,
und so wurde denn in einer Weinlaube eine kurze Rast gehalten, ehe wir zu
den Wagen zurückkehrten und wieder nach der Via Appia fuhren.

Professor Hülscns weise Vorsicht hatte dafür Sorge getragen, daß nach
sa vielen geistigen Genüssen anch die leibliche Stärkung nicht mangle, und wohl
keiner von uns einPfand es unangenehm, daß wir vor einer Osterin hielten,
^e sich stolz Ostöiüt äöll' irrollkolossig, nannte. Allerdings, unser vorsorglicher
N'ihrer hatte Recht gehabt, als er, um hochgespannte Erwartungen auf das
nichtige Maß zurückzuführen, uns vorher darauf hinwies, das Lokal habe etwas
von einer Räuberhöhle. Es war ein niedriges, langgestrecktes Gebäude, mit
wenig kleinen Fenstern und schadhaftem Putz, mit schlichtem, flachem Dach,
rechts die Küche und die Wohnung der ehrsamen Wirtsfamilie, links ein
langes, schmales Gemach, durch dessen Bretterbedeckung der Himmel stellen¬
weise freundlich hcreinsah. Aber drinnen stand eine lange Tafel, sauber ge¬
deckt, die landesüblichen Strohstühle ringsum, auf dem Tisch Salami, .Käse
und gekochte Eier, dazu ein trefflicher goldgelber Lcmdweiu. Bald wurde es
Whr heiter, denn der Wein wurde nur selten mit Wasser gemischt, meist xuro
getrunken, verschiedne Trinksprüche „stiegen," und dann klangen in die römische
Eampngna hinaus deutsche Lieder: „Es lebe die Liebste deine, Hcrzbrudcr, im
Vaterland" und „Deutschland, Deutschland über alles." Lächelnd, halb neu-
illerig, halb erstaunt sahen Wirt und Wirtin, soviel ihnen die Bedienung der
' äste Z^it ließ, dem ungewohnten Treiben zu, und von draußen durchs Fenster
Jedanken zwei branne Jungen mit großen, offnen Augen herein in einer Art
^w" scheuer Hochnchtuug. Auch für diese „Zaungäste" fiel mancher Schluck
^em ab, den sie christlich miteinander teilten. Beim Abschied gab es all¬
gemeines freundschaftliches Händeschütteln mit den Wirtsleuten nnter immer
"ederholtem Luvn ol^lo und a. rivsäerla!

An der uralten Kirche San Sebastiano, einer der sieben Basiliken Roms,
wruber steigt die Straße zum zweitenmale stark an, nach dem vorhistorischen
^r^le hinauf, der sich einst aus dem längst erloschnen Krater des Albaner-
Mnrgs bis hierher ergossen hat und nun einen flachen, die Umgebung etwas
"erhöhenden Landrücken bildet. Von hier an ist die alte Straße 1850/53


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0399" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/232951"/>
          <fw type="header" place="top"> Herbstbilder mis Iwlion</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1241" prev="#ID_1240"> kennen. Unter der Humusschicht, einem Verwitternngsprodntt, liegt der graue<lb/>
vulkanische Tuff, unter diesem eine gelbe Mergelschicht. Da zwar der Tuff,<lb/>
aber nicht der Mergelboden durchlässig ist, so dringt das einsickernde Regen¬<lb/>
wasser nur bis zu diesem, bleibt dort stehn und ruft teils durch die Aus¬<lb/>
dünstungen, teils durch die Bazillen, die hier ihre Nahrung finden und wieder<lb/>
an die Oberfläche emporsteigen, die Fieberluft, die Malaria hervor, die vo»<lb/>
der Meereshöhe des Bodens ganz unabhängig ist, aber allerdings nur wenige<lb/>
Meter hoch über den Erdboden reicht. Nur ein ausgedehntes Entwässerungs¬<lb/>
system hat im Altertum ihre Ausdehnung einengen können; seitdem dieses mit<lb/>
dem Uutergnuge des Ackerbaus in der Campagne, verfallen ist, hat sie wieder<lb/>
weit um sich gegriffen. Als Nur nach Sant' Urbano zurückkehrten, bot die<lb/>
Wirtin der Vigne köstliche blaue Trauben und dunkelgelben Wem mit Brot,<lb/>
und so wurde denn in einer Weinlaube eine kurze Rast gehalten, ehe wir zu<lb/>
den Wagen zurückkehrten und wieder nach der Via Appia fuhren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1242"> Professor Hülscns weise Vorsicht hatte dafür Sorge getragen, daß nach<lb/>
sa vielen geistigen Genüssen anch die leibliche Stärkung nicht mangle, und wohl<lb/>
keiner von uns einPfand es unangenehm, daß wir vor einer Osterin hielten,<lb/>
^e sich stolz Ostöiüt äöll' irrollkolossig, nannte. Allerdings, unser vorsorglicher<lb/>
N'ihrer hatte Recht gehabt, als er, um hochgespannte Erwartungen auf das<lb/>
nichtige Maß zurückzuführen, uns vorher darauf hinwies, das Lokal habe etwas<lb/>
von einer Räuberhöhle. Es war ein niedriges, langgestrecktes Gebäude, mit<lb/>
wenig kleinen Fenstern und schadhaftem Putz, mit schlichtem, flachem Dach,<lb/>
rechts die Küche und die Wohnung der ehrsamen Wirtsfamilie, links ein<lb/>
langes, schmales Gemach, durch dessen Bretterbedeckung der Himmel stellen¬<lb/>
weise freundlich hcreinsah. Aber drinnen stand eine lange Tafel, sauber ge¬<lb/>
deckt, die landesüblichen Strohstühle ringsum, auf dem Tisch Salami, .Käse<lb/>
und gekochte Eier, dazu ein trefflicher goldgelber Lcmdweiu. Bald wurde es<lb/>
Whr heiter, denn der Wein wurde nur selten mit Wasser gemischt, meist xuro<lb/>
getrunken, verschiedne Trinksprüche &#x201E;stiegen," und dann klangen in die römische<lb/>
Eampngna hinaus deutsche Lieder: &#x201E;Es lebe die Liebste deine, Hcrzbrudcr, im<lb/>
Vaterland" und &#x201E;Deutschland, Deutschland über alles." Lächelnd, halb neu-<lb/>
illerig, halb erstaunt sahen Wirt und Wirtin, soviel ihnen die Bedienung der<lb/>
' äste Z^it ließ, dem ungewohnten Treiben zu, und von draußen durchs Fenster<lb/>
Jedanken zwei branne Jungen mit großen, offnen Augen herein in einer Art<lb/>
^w" scheuer Hochnchtuug. Auch für diese &#x201E;Zaungäste" fiel mancher Schluck<lb/>
^em ab, den sie christlich miteinander teilten. Beim Abschied gab es all¬<lb/>
gemeines freundschaftliches Händeschütteln mit den Wirtsleuten nnter immer<lb/>
"ederholtem Luvn ol^lo und a. rivsäerla!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1243" next="#ID_1244"> An der uralten Kirche San Sebastiano, einer der sieben Basiliken Roms,<lb/>
wruber steigt die Straße zum zweitenmale stark an, nach dem vorhistorischen<lb/>
^r^le hinauf, der sich einst aus dem längst erloschnen Krater des Albaner-<lb/>
Mnrgs bis hierher ergossen hat und nun einen flachen, die Umgebung etwas<lb/>
"erhöhenden Landrücken bildet.  Von hier an ist die alte Straße 1850/53</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0399] Herbstbilder mis Iwlion kennen. Unter der Humusschicht, einem Verwitternngsprodntt, liegt der graue vulkanische Tuff, unter diesem eine gelbe Mergelschicht. Da zwar der Tuff, aber nicht der Mergelboden durchlässig ist, so dringt das einsickernde Regen¬ wasser nur bis zu diesem, bleibt dort stehn und ruft teils durch die Aus¬ dünstungen, teils durch die Bazillen, die hier ihre Nahrung finden und wieder an die Oberfläche emporsteigen, die Fieberluft, die Malaria hervor, die vo» der Meereshöhe des Bodens ganz unabhängig ist, aber allerdings nur wenige Meter hoch über den Erdboden reicht. Nur ein ausgedehntes Entwässerungs¬ system hat im Altertum ihre Ausdehnung einengen können; seitdem dieses mit dem Uutergnuge des Ackerbaus in der Campagne, verfallen ist, hat sie wieder weit um sich gegriffen. Als Nur nach Sant' Urbano zurückkehrten, bot die Wirtin der Vigne köstliche blaue Trauben und dunkelgelben Wem mit Brot, und so wurde denn in einer Weinlaube eine kurze Rast gehalten, ehe wir zu den Wagen zurückkehrten und wieder nach der Via Appia fuhren. Professor Hülscns weise Vorsicht hatte dafür Sorge getragen, daß nach sa vielen geistigen Genüssen anch die leibliche Stärkung nicht mangle, und wohl keiner von uns einPfand es unangenehm, daß wir vor einer Osterin hielten, ^e sich stolz Ostöiüt äöll' irrollkolossig, nannte. Allerdings, unser vorsorglicher N'ihrer hatte Recht gehabt, als er, um hochgespannte Erwartungen auf das nichtige Maß zurückzuführen, uns vorher darauf hinwies, das Lokal habe etwas von einer Räuberhöhle. Es war ein niedriges, langgestrecktes Gebäude, mit wenig kleinen Fenstern und schadhaftem Putz, mit schlichtem, flachem Dach, rechts die Küche und die Wohnung der ehrsamen Wirtsfamilie, links ein langes, schmales Gemach, durch dessen Bretterbedeckung der Himmel stellen¬ weise freundlich hcreinsah. Aber drinnen stand eine lange Tafel, sauber ge¬ deckt, die landesüblichen Strohstühle ringsum, auf dem Tisch Salami, .Käse und gekochte Eier, dazu ein trefflicher goldgelber Lcmdweiu. Bald wurde es Whr heiter, denn der Wein wurde nur selten mit Wasser gemischt, meist xuro getrunken, verschiedne Trinksprüche „stiegen," und dann klangen in die römische Eampngna hinaus deutsche Lieder: „Es lebe die Liebste deine, Hcrzbrudcr, im Vaterland" und „Deutschland, Deutschland über alles." Lächelnd, halb neu- illerig, halb erstaunt sahen Wirt und Wirtin, soviel ihnen die Bedienung der ' äste Z^it ließ, dem ungewohnten Treiben zu, und von draußen durchs Fenster Jedanken zwei branne Jungen mit großen, offnen Augen herein in einer Art ^w" scheuer Hochnchtuug. Auch für diese „Zaungäste" fiel mancher Schluck ^em ab, den sie christlich miteinander teilten. Beim Abschied gab es all¬ gemeines freundschaftliches Händeschütteln mit den Wirtsleuten nnter immer "ederholtem Luvn ol^lo und a. rivsäerla! An der uralten Kirche San Sebastiano, einer der sieben Basiliken Roms, wruber steigt die Straße zum zweitenmale stark an, nach dem vorhistorischen ^r^le hinauf, der sich einst aus dem längst erloschnen Krater des Albaner- Mnrgs bis hierher ergossen hat und nun einen flachen, die Umgebung etwas "erhöhenden Landrücken bildet. Von hier an ist die alte Straße 1850/53

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/399
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/399>, abgerufen am 01.07.2024.