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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Der Sinn des Lhristentmns

Ich lM>,> früher einmal ausführlich gezeigt, das; die Entwicklung gewöhnlich
den umgekehrten Verlauf nimmt; anstatt das Gesagte ausführlich zu wieder¬
hole", bitte ich die Leser mir, die verschiednen Lebensalter aus diese Art Sinn¬
lichkeit hin miteinander zu vergleichen, und sie werden von selbst finden, daß
nicht das Greisenalter, sondern das Knabenalter das unsinnlichste ist, selbst
wenn man dabei noch gnr nicht einmal an die Sinnlichkeit in ihrer allerengsten
Bedeutung denkt. Ob Hilty diese ausschließlich oder auch nur vorzugsweise
im Auge hat, läßt sich uicht klar erkennen. Manchmal scheint es so, z, B. wenn
er einmal meint, für die aufwärts strebenden könne unter Umstüudeu der Cölibat
Frage kommen, manchmal wieder nicht. Schreibt er doch 1. 65: "Das
kirchliche Cölibat birgt beständige Gefahr nicht bloß der Heuchelei, sondern
auch des Hochmuts in sich, indem eine an und für sich nicht sehr bedeutende
Tugend als ein ungeheures Verdienst erscheint und den Mangel an andern
Tugenden mit ihren, Königsmantel bedeckt." Und II, 121: "Ob es besser ist.
in einer guten Ehe ruhige Achtung und Freundschaft oder leidenschaftliche
Liebe zu suchen und zu finden , wird stets streitig bleiben. Wir würden uns.
i>" Sinne einer allgemeinen Regel, für das erstere entscheiden; aber wer das
letztere nicht kennt/weiß nicht, was Leben ist. Unzweifelhaft gehört der richtige
unegoistische Umgang eines Mannes mit einer braven und geistvollen Frau
snnes engsten Lebenskreises, Frau, Mutter. Schwester, Tochter, und nicht am
wenigsten Großmutter und Enkelin, zu den allerhöchsten, zartesten und lauterste"
Freuden dieses Lebens und bildet Eigenschaften ans. die sonst auf immer brach
liegen bleiben. Eine Heirat ist lange nicht immer ein Glück zu nenne". aber
ein alter Junggeselle ist jedenfalls auch nie das, was aus ihn, geworden sein
könnte und sollte." 5My, der eine Hilty, will also offenbar, daß alle Männer
heiraten; Ehe ohne Sinnlichkeit giebts aber nicht, noch weniger leidenschaftliche
Liebe. Zugleich wolle., wir uus das Wort merken, wer diese nicht kenne, der
wisse nicht/ ",as Leben ist. Auch wer den Haß bis zur Versuchung zum
Morde, die Not bis zur Versuchung zum Betrüge, den Konkurrenzkampf, kurz
alles, was Trauerspielstoff werden kann, nicht kennt, auch der weiß uicht, was
Leben ist, woraus schou folgt, daß.das sogenannte gottselige Leben nicht das
volle Menschenleben, sondern nur eine besondre einseitige und vielleicht sogar
dürftige Art von Leben ist. Hilty scheint sich die Sache so vorzustellen, daß
der Mensch die Hölle und das Purgatorium, das volle Leben durchmachen
5"it, ehe er im höhern Alter ein vollkommner Christ wird; er müßte demnachallerdings auch heiraten, nach erlangter Vollkommenheit aber, wie Paulus
^ Kor. 7 M, so sein, als hätte er kein Weib. Solche Lebensläufe kommen
vor -
Ichsie sind eben nicht das gewöhnliche. Übrigens findet e^Hilty w
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Vollkommenheit gelangt; von Leuten. die in, Kloster oder ohne Kampf chris hleben und alt werde", vermutet er. sie würden in den Kiuderhi.nu.el kommen rend
gleich de" im Kindesalter verstorb"e" im Jenseits den Bewahrnngskamps w
stehn müssen.


Grenzboten I 1WY
Der Sinn des Lhristentmns

Ich lM>,> früher einmal ausführlich gezeigt, das; die Entwicklung gewöhnlich
den umgekehrten Verlauf nimmt; anstatt das Gesagte ausführlich zu wieder¬
hole», bitte ich die Leser mir, die verschiednen Lebensalter aus diese Art Sinn¬
lichkeit hin miteinander zu vergleichen, und sie werden von selbst finden, daß
nicht das Greisenalter, sondern das Knabenalter das unsinnlichste ist, selbst
wenn man dabei noch gnr nicht einmal an die Sinnlichkeit in ihrer allerengsten
Bedeutung denkt. Ob Hilty diese ausschließlich oder auch nur vorzugsweise
im Auge hat, läßt sich uicht klar erkennen. Manchmal scheint es so, z, B. wenn
er einmal meint, für die aufwärts strebenden könne unter Umstüudeu der Cölibat
Frage kommen, manchmal wieder nicht. Schreibt er doch 1. 65: „Das
kirchliche Cölibat birgt beständige Gefahr nicht bloß der Heuchelei, sondern
auch des Hochmuts in sich, indem eine an und für sich nicht sehr bedeutende
Tugend als ein ungeheures Verdienst erscheint und den Mangel an andern
Tugenden mit ihren, Königsmantel bedeckt." Und II, 121: „Ob es besser ist.
in einer guten Ehe ruhige Achtung und Freundschaft oder leidenschaftliche
Liebe zu suchen und zu finden , wird stets streitig bleiben. Wir würden uns.
i>" Sinne einer allgemeinen Regel, für das erstere entscheiden; aber wer das
letztere nicht kennt/weiß nicht, was Leben ist. Unzweifelhaft gehört der richtige
unegoistische Umgang eines Mannes mit einer braven und geistvollen Frau
snnes engsten Lebenskreises, Frau, Mutter. Schwester, Tochter, und nicht am
wenigsten Großmutter und Enkelin, zu den allerhöchsten, zartesten und lauterste»
Freuden dieses Lebens und bildet Eigenschaften ans. die sonst auf immer brach
liegen bleiben. Eine Heirat ist lange nicht immer ein Glück zu nenne». aber
ein alter Junggeselle ist jedenfalls auch nie das, was aus ihn, geworden sein
könnte und sollte." 5My, der eine Hilty, will also offenbar, daß alle Männer
heiraten; Ehe ohne Sinnlichkeit giebts aber nicht, noch weniger leidenschaftliche
Liebe. Zugleich wolle., wir uus das Wort merken, wer diese nicht kenne, der
wisse nicht/ »,as Leben ist. Auch wer den Haß bis zur Versuchung zum
Morde, die Not bis zur Versuchung zum Betrüge, den Konkurrenzkampf, kurz
alles, was Trauerspielstoff werden kann, nicht kennt, auch der weiß uicht, was
Leben ist, woraus schou folgt, daß.das sogenannte gottselige Leben nicht das
volle Menschenleben, sondern nur eine besondre einseitige und vielleicht sogar
dürftige Art von Leben ist. Hilty scheint sich die Sache so vorzustellen, daß
der Mensch die Hölle und das Purgatorium, das volle Leben durchmachen
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^ Kor. 7 M, so sein, als hätte er kein Weib. Solche Lebensläufe kommen
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gleich de» im Kindesalter verstorb»e» im Jenseits den Bewahrnngskamps w
stehn müssen.


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[0393] Der Sinn des Lhristentmns Ich lM>,> früher einmal ausführlich gezeigt, das; die Entwicklung gewöhnlich den umgekehrten Verlauf nimmt; anstatt das Gesagte ausführlich zu wieder¬ hole», bitte ich die Leser mir, die verschiednen Lebensalter aus diese Art Sinn¬ lichkeit hin miteinander zu vergleichen, und sie werden von selbst finden, daß nicht das Greisenalter, sondern das Knabenalter das unsinnlichste ist, selbst wenn man dabei noch gnr nicht einmal an die Sinnlichkeit in ihrer allerengsten Bedeutung denkt. Ob Hilty diese ausschließlich oder auch nur vorzugsweise im Auge hat, läßt sich uicht klar erkennen. Manchmal scheint es so, z, B. wenn er einmal meint, für die aufwärts strebenden könne unter Umstüudeu der Cölibat Frage kommen, manchmal wieder nicht. Schreibt er doch 1. 65: „Das kirchliche Cölibat birgt beständige Gefahr nicht bloß der Heuchelei, sondern auch des Hochmuts in sich, indem eine an und für sich nicht sehr bedeutende Tugend als ein ungeheures Verdienst erscheint und den Mangel an andern Tugenden mit ihren, Königsmantel bedeckt." Und II, 121: „Ob es besser ist. in einer guten Ehe ruhige Achtung und Freundschaft oder leidenschaftliche Liebe zu suchen und zu finden , wird stets streitig bleiben. Wir würden uns. i>" Sinne einer allgemeinen Regel, für das erstere entscheiden; aber wer das letztere nicht kennt/weiß nicht, was Leben ist. Unzweifelhaft gehört der richtige unegoistische Umgang eines Mannes mit einer braven und geistvollen Frau snnes engsten Lebenskreises, Frau, Mutter. Schwester, Tochter, und nicht am wenigsten Großmutter und Enkelin, zu den allerhöchsten, zartesten und lauterste» Freuden dieses Lebens und bildet Eigenschaften ans. die sonst auf immer brach liegen bleiben. Eine Heirat ist lange nicht immer ein Glück zu nenne». aber ein alter Junggeselle ist jedenfalls auch nie das, was aus ihn, geworden sein könnte und sollte." 5My, der eine Hilty, will also offenbar, daß alle Männer heiraten; Ehe ohne Sinnlichkeit giebts aber nicht, noch weniger leidenschaftliche Liebe. Zugleich wolle., wir uus das Wort merken, wer diese nicht kenne, der wisse nicht/ »,as Leben ist. Auch wer den Haß bis zur Versuchung zum Morde, die Not bis zur Versuchung zum Betrüge, den Konkurrenzkampf, kurz alles, was Trauerspielstoff werden kann, nicht kennt, auch der weiß uicht, was Leben ist, woraus schou folgt, daß.das sogenannte gottselige Leben nicht das volle Menschenleben, sondern nur eine besondre einseitige und vielleicht sogar dürftige Art von Leben ist. Hilty scheint sich die Sache so vorzustellen, daß der Mensch die Hölle und das Purgatorium, das volle Leben durchmachen 5"it, ehe er im höhern Alter ein vollkommner Christ wird; er müßte demnachallerdings auch heiraten, nach erlangter Vollkommenheit aber, wie Paulus ^ Kor. 7 M, so sein, als hätte er kein Weib. Solche Lebensläufe kommen vor - Ichsie sind eben nicht das gewöhnliche. Übrigens findet e^Hilty w >^n erwähnt wurde. bedenklich, wenn ein Mensch schon", der d Vollkommenheit gelangt; von Leuten. die in, Kloster oder ohne Kampf chris hleben und alt werde», vermutet er. sie würden in den Kiuderhi.nu.el kommen rend gleich de» im Kindesalter verstorb»e» im Jenseits den Bewahrnngskamps w stehn müssen. Grenzboten I 1WY

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/393>, abgerufen am 04.07.2024.