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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Kanonier Abraham

dieser Kerl muß natürlich wieder in die achte Kompagnie hinein, damit die Galerie
edler Charakterköpfe vollständig wird.

Ich bin im Dienstzimmer deswegen vorstellig geworden, Herr Hauptmann,
aber es war nichts mehr zu machen, die Listen waren schon an das Regiment ab¬
gegangen.

Ich muß wirklich sagen, lieber Rührte, daß mir diese Aussicht die ganze Freude
an der Arbeit verdirbt.

Der Herr Hauptmann sehen zu schwarz. Es giebt doch auch adrette Juden.

Es giebt. Na ja, wenn man schon sagt: Es giebt, dann kann man immer
annehmen, für uns giebt es die eben nicht. Wie heißt denn der Kerl?

Abraham, Herr Hauptmann, Sally Abraham.

^ Ach, dn lieber Gott, anch das noch! Der Hauptmann Bnrnewitz steckte die
Hände in die Palctottaschen und sah mit einem verzweifelten Blick nach oben.

Und was treibt er für ein Geschäft?

Kaufmann ist er, Herr Hauptmann,

Natürlich, was frag ich da noch. Richtiger, wirklicher Kaufmann?

Genaueres weiß ich über seiue Personalien noch nicht, aber der Einjährige da
^ der Feldwebel wies auf mich -- ist aus demselben Orte. Der kann vielleicht
Auskunft geben.

Der Hauptmann rief mich heran und wiederholte seiue Frage.

Soviel ich weiß, sagte ich, ist Sally Abraham im Geschäfte seines Vaters.

Der Hauptmann schwieg, machte aber mit dem Daumen und dem Zeigefinger
^ne würgende Bewegung um den Hals, wobei er mich fragend ansah.

Ich glaube nicht, Herr Hauptmann, Der alte Abraham fährt auf die Güter.

Der Hauptmann sprang entsetzt zurück. Fährt auf die Güter? schrie er, und
junge Abraham fährt mit und lernt das Geschäft und schlachtet ein, schlachtet
^n, was Zeug und Leder hält, Herr des Himmels, das kann ne nette Geschichte
^den. Krieg ich wahrhaftig einen Rekruten, der auf die Güter fährt, ach du
heiliger Bimbam!

Er ist ein gutmütiger Mensch, Herr Hauptmann, wagte ich ungefragt zu sagen.

Gutmütig? keimen wir, mein Lieber. Die gutmütigen Juden machen immer
^e besten Geschäfte -- ein feiner Kniff, weiter nichts, dem Gutmütiger ist das
^ut immer näher als der Mut. Der Abraham, Ursule, wird besonders erzogen,
^>ne Rücksicht auf orientalische Traditionen. Dafür ist in meiner Kompagnie kein
rann. Ich Mann gleich sehen, sobald die Rekruten ankommen.

^ Der Hauptmann ging wütend ab, drehte sich aber noch einmal um und sagte:
d^' A^ahau wird gleich ins zweite Glied gesteckt, daß so wenig wie möglich von
k>u >^.^ Mssig^ beständig nu die
1-"^'" erinnert zu werden, daß ich mir vorkomme wie der Hauptmann Judas
^cakkabäus.

al? ' Abraham war freilich keine Schönheit. Aber er hatte als kleiner Junge,
^ us mit ihm in Sexta saß, sehr schöne dunkle Augen, in denen eine gewisse
bat-s^""^ Er war eifrig und ehrgeizig, aber er hatte ein schlechtes Ge-
zur ^'"^ ""^ ""d war "icht schlagfertig. So brachte er es nur bis
ub- a Vciter und Mutter lagen den Lehrern beständig auf dem Halse,
viri fanden sie und warteten aus die Lehrer, uns dem Schnlhof, ans dem Turn-
und f>"^ ^ SK"!^' ja sie begleiteten uns sogar auf den Turnfahrten, watschelnd
keit ^'"^"d, und überall redeten sie ans die Lehrer ein, priesen ihre Gerechtig-
nun ^ Methode, ihre Kenntnisse, ihren Charakter und suchten für Sally Selin-
unt^c/" machen. Wir Jungen standen dann herum und lauschten; Herr Abraham
6ran Abraham waren uns interessante Leute, sie gehörten nun einmal zu


Kanonier Abraham

dieser Kerl muß natürlich wieder in die achte Kompagnie hinein, damit die Galerie
edler Charakterköpfe vollständig wird.

Ich bin im Dienstzimmer deswegen vorstellig geworden, Herr Hauptmann,
aber es war nichts mehr zu machen, die Listen waren schon an das Regiment ab¬
gegangen.

Ich muß wirklich sagen, lieber Rührte, daß mir diese Aussicht die ganze Freude
an der Arbeit verdirbt.

Der Herr Hauptmann sehen zu schwarz. Es giebt doch auch adrette Juden.

Es giebt. Na ja, wenn man schon sagt: Es giebt, dann kann man immer
annehmen, für uns giebt es die eben nicht. Wie heißt denn der Kerl?

Abraham, Herr Hauptmann, Sally Abraham.

^ Ach, dn lieber Gott, anch das noch! Der Hauptmann Bnrnewitz steckte die
Hände in die Palctottaschen und sah mit einem verzweifelten Blick nach oben.

Und was treibt er für ein Geschäft?

Kaufmann ist er, Herr Hauptmann,

Natürlich, was frag ich da noch. Richtiger, wirklicher Kaufmann?

Genaueres weiß ich über seiue Personalien noch nicht, aber der Einjährige da
^ der Feldwebel wies auf mich — ist aus demselben Orte. Der kann vielleicht
Auskunft geben.

Der Hauptmann rief mich heran und wiederholte seiue Frage.

Soviel ich weiß, sagte ich, ist Sally Abraham im Geschäfte seines Vaters.

Der Hauptmann schwieg, machte aber mit dem Daumen und dem Zeigefinger
^ne würgende Bewegung um den Hals, wobei er mich fragend ansah.

Ich glaube nicht, Herr Hauptmann, Der alte Abraham fährt auf die Güter.

Der Hauptmann sprang entsetzt zurück. Fährt auf die Güter? schrie er, und
junge Abraham fährt mit und lernt das Geschäft und schlachtet ein, schlachtet
^n, was Zeug und Leder hält, Herr des Himmels, das kann ne nette Geschichte
^den. Krieg ich wahrhaftig einen Rekruten, der auf die Güter fährt, ach du
heiliger Bimbam!

Er ist ein gutmütiger Mensch, Herr Hauptmann, wagte ich ungefragt zu sagen.

Gutmütig? keimen wir, mein Lieber. Die gutmütigen Juden machen immer
^e besten Geschäfte — ein feiner Kniff, weiter nichts, dem Gutmütiger ist das
^ut immer näher als der Mut. Der Abraham, Ursule, wird besonders erzogen,
^>ne Rücksicht auf orientalische Traditionen. Dafür ist in meiner Kompagnie kein
rann. Ich Mann gleich sehen, sobald die Rekruten ankommen.

^ Der Hauptmann ging wütend ab, drehte sich aber noch einmal um und sagte:
d^' A^ahau wird gleich ins zweite Glied gesteckt, daß so wenig wie möglich von
k>u >^.^ Mssig^ beständig nu die
1-"^'" erinnert zu werden, daß ich mir vorkomme wie der Hauptmann Judas
^cakkabäus.

al? ' Abraham war freilich keine Schönheit. Aber er hatte als kleiner Junge,
^ us mit ihm in Sexta saß, sehr schöne dunkle Augen, in denen eine gewisse
bat-s^""^ Er war eifrig und ehrgeizig, aber er hatte ein schlechtes Ge-
zur ^'"^ ""^ ""d war «icht schlagfertig. So brachte er es nur bis
ub- a Vciter und Mutter lagen den Lehrern beständig auf dem Halse,
viri fanden sie und warteten aus die Lehrer, uns dem Schnlhof, ans dem Turn-
und f>"^ ^ SK"!^' ja sie begleiteten uns sogar auf den Turnfahrten, watschelnd
keit ^'"^"d, und überall redeten sie ans die Lehrer ein, priesen ihre Gerechtig-
nun ^ Methode, ihre Kenntnisse, ihren Charakter und suchten für Sally Selin-
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[0357] Kanonier Abraham dieser Kerl muß natürlich wieder in die achte Kompagnie hinein, damit die Galerie edler Charakterköpfe vollständig wird. Ich bin im Dienstzimmer deswegen vorstellig geworden, Herr Hauptmann, aber es war nichts mehr zu machen, die Listen waren schon an das Regiment ab¬ gegangen. Ich muß wirklich sagen, lieber Rührte, daß mir diese Aussicht die ganze Freude an der Arbeit verdirbt. Der Herr Hauptmann sehen zu schwarz. Es giebt doch auch adrette Juden. Es giebt. Na ja, wenn man schon sagt: Es giebt, dann kann man immer annehmen, für uns giebt es die eben nicht. Wie heißt denn der Kerl? Abraham, Herr Hauptmann, Sally Abraham. ^ Ach, dn lieber Gott, anch das noch! Der Hauptmann Bnrnewitz steckte die Hände in die Palctottaschen und sah mit einem verzweifelten Blick nach oben. Und was treibt er für ein Geschäft? Kaufmann ist er, Herr Hauptmann, Natürlich, was frag ich da noch. Richtiger, wirklicher Kaufmann? Genaueres weiß ich über seiue Personalien noch nicht, aber der Einjährige da ^ der Feldwebel wies auf mich — ist aus demselben Orte. Der kann vielleicht Auskunft geben. Der Hauptmann rief mich heran und wiederholte seiue Frage. Soviel ich weiß, sagte ich, ist Sally Abraham im Geschäfte seines Vaters. Der Hauptmann schwieg, machte aber mit dem Daumen und dem Zeigefinger ^ne würgende Bewegung um den Hals, wobei er mich fragend ansah. Ich glaube nicht, Herr Hauptmann, Der alte Abraham fährt auf die Güter. Der Hauptmann sprang entsetzt zurück. Fährt auf die Güter? schrie er, und junge Abraham fährt mit und lernt das Geschäft und schlachtet ein, schlachtet ^n, was Zeug und Leder hält, Herr des Himmels, das kann ne nette Geschichte ^den. Krieg ich wahrhaftig einen Rekruten, der auf die Güter fährt, ach du heiliger Bimbam! Er ist ein gutmütiger Mensch, Herr Hauptmann, wagte ich ungefragt zu sagen. Gutmütig? keimen wir, mein Lieber. Die gutmütigen Juden machen immer ^e besten Geschäfte — ein feiner Kniff, weiter nichts, dem Gutmütiger ist das ^ut immer näher als der Mut. Der Abraham, Ursule, wird besonders erzogen, ^>ne Rücksicht auf orientalische Traditionen. Dafür ist in meiner Kompagnie kein rann. Ich Mann gleich sehen, sobald die Rekruten ankommen. ^ Der Hauptmann ging wütend ab, drehte sich aber noch einmal um und sagte: d^' A^ahau wird gleich ins zweite Glied gesteckt, daß so wenig wie möglich von k>u >^.^ Mssig^ beständig nu die 1-"^'" erinnert zu werden, daß ich mir vorkomme wie der Hauptmann Judas ^cakkabäus. al? ' Abraham war freilich keine Schönheit. Aber er hatte als kleiner Junge, ^ us mit ihm in Sexta saß, sehr schöne dunkle Augen, in denen eine gewisse bat-s^""^ Er war eifrig und ehrgeizig, aber er hatte ein schlechtes Ge- zur ^'"^ ""^ ""d war «icht schlagfertig. So brachte er es nur bis ub- a Vciter und Mutter lagen den Lehrern beständig auf dem Halse, viri fanden sie und warteten aus die Lehrer, uns dem Schnlhof, ans dem Turn- und f>"^ ^ SK"!^' ja sie begleiteten uns sogar auf den Turnfahrten, watschelnd keit ^'"^"d, und überall redeten sie ans die Lehrer ein, priesen ihre Gerechtig- nun ^ Methode, ihre Kenntnisse, ihren Charakter und suchten für Sally Selin- unt^c/" machen. Wir Jungen standen dann herum und lauschten; Herr Abraham 6ran Abraham waren uns interessante Leute, sie gehörten nun einmal zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/357>, abgerufen am 04.07.2024.