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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Die Verdopplung der deutschen Schlachtflotte

Ehrgeiz, sondern einer gebieterischen, wirtschaftlichen Notwendigkeit entspringt,
einer ebensolchen Notwendigkeit, wie die Einheitsbewegung, die zur Gründung
des Deutschen Reichs geführt hat. Die Aufgabe des neunzehnten Jahrhunderts
ist es gewesen, den deutschen Nationalstaat zu schaffen, die des zwanzigsten
wird es sein, den deutschen Weltstaat zu schaffen. Nicht ein Weltreich, das
kein andres neben sich duldet, sondern eine Weltgroßuuicht, die gleichberechtigt
mit andern Weltgroßmächten den Erdball beherrscht und verhütet, daß er
einem einzigen Volle zur Beute falle. Das Gerede, als ob die Erde schon
verteilt sei, und daß für uns nur noch dürftige Brocken zu holen seien, wie es
der "freisinnige" Philister im Munde führt, ist eine ebensolche Albernheit, wie
die weise Ansicht früherer gelehrter Philister, Deutschland sei von der Natur zur
Zerspaltung bestimmt; die Erde ist vielmehr in jedem Jahrhundert der neuern
Zeit neu verteilt worden. Und längst hinter uns liegt der Glaube um den
Satz, Deutschland sei gesättigt; er hat sich auch immer nur auf den Besitzstand
in Europa bezogen, niemals auf die Welt jenseits des Weltmeers. Wir stehn
hier vielmehr erst im Anfange. Unsre Kolonien und Schutzgebiete umfassen
heute schon insgesamt 2665316 Quadratkilometer, fünfmal mehr als das
Deutsche Reich, mit einer Bevölkerung von mehr als 13 Millionen, aber noch
sind wir fast ohne auswärtige Kohlenstationen nud Kriegshafen, über deren
ungeheure Bedeutung der hymnisch-nordamerikanische Krieg "Fraktur geschrieben"
hat, und weit über diese Gebiete unter der Flagge des Reichs reichen unsre
Ansiedlungen der verschiedensten Art in solchen Ländern, die nicht unter deutscher
Herrschaft stehn, ja diese sind für unsre Weltwirtschaft jetzt noch viel wichtiger
als die Kolonien. Überall aber sind die deutschen Interessen in raschester Zu¬
nahme. Während es in unsern Kolonien noch 1896 erst 29 deutsche Wirt-
schnftsgesellschaften gab, bestehn heute deren 39 und 17 große Plantagcnfirmen
neben 16 fremden; während 1896 20 deutsche Pflanzungsgesellschaften ein
Kapital nahezu von 40 Millionen Mark besaßen, verfügen jetzt 35 über ein
Kapital von 121269000 Mark. In unsern Missionen in den Schutzgebiete",
meist ganz jungen Gründungen, arbeiten gegenwärtig 17 evangelische und
8 katholische Gesellschaften mit 353 Missionaren europäischer Abkunft auf
183 Stationen. Wir haben aber anch zusammenhängende, größere und kleinere
Ackerbaukolonicn in Südbrasilien, Argentinien, Chile, Palästina; unsre deutsch-
sprechenden Landsleute in Nordamerika zählen nach Millionen, in allen Ländern
des Erdballs sind deutsche Kaufleute und Gewerbtreibende angesiedelt, und
deutsches .Kapital ist unter deutscher Leitung zu Milliarden in großen Unter¬
nehmungen, aber unter fremder Regierung festgelegt, die die Länder der wirt¬
schaftlichen Herrschaft der Deutschen mehr oder weniger unterwerfen, indem sie
ihre Hilfsquellen zu ihrem eignen Besten und zum Vorteil des deutschen Mutter¬
lands entwickeln. Es ist eine neue, eigentümliche Form der Kolonisation, die
ebensowohl auf der Übermacht des fremden Kapitals wie der fremden Intelligenz
beruht und in der Vergangenheit nichts ihr genau Entsprechendes findet, denn
die Handelsherrschaft der Hanse in den nordischen und den osteuropäischen


Grenzboten I 1900 89
Die Verdopplung der deutschen Schlachtflotte

Ehrgeiz, sondern einer gebieterischen, wirtschaftlichen Notwendigkeit entspringt,
einer ebensolchen Notwendigkeit, wie die Einheitsbewegung, die zur Gründung
des Deutschen Reichs geführt hat. Die Aufgabe des neunzehnten Jahrhunderts
ist es gewesen, den deutschen Nationalstaat zu schaffen, die des zwanzigsten
wird es sein, den deutschen Weltstaat zu schaffen. Nicht ein Weltreich, das
kein andres neben sich duldet, sondern eine Weltgroßuuicht, die gleichberechtigt
mit andern Weltgroßmächten den Erdball beherrscht und verhütet, daß er
einem einzigen Volle zur Beute falle. Das Gerede, als ob die Erde schon
verteilt sei, und daß für uns nur noch dürftige Brocken zu holen seien, wie es
der „freisinnige" Philister im Munde führt, ist eine ebensolche Albernheit, wie
die weise Ansicht früherer gelehrter Philister, Deutschland sei von der Natur zur
Zerspaltung bestimmt; die Erde ist vielmehr in jedem Jahrhundert der neuern
Zeit neu verteilt worden. Und längst hinter uns liegt der Glaube um den
Satz, Deutschland sei gesättigt; er hat sich auch immer nur auf den Besitzstand
in Europa bezogen, niemals auf die Welt jenseits des Weltmeers. Wir stehn
hier vielmehr erst im Anfange. Unsre Kolonien und Schutzgebiete umfassen
heute schon insgesamt 2665316 Quadratkilometer, fünfmal mehr als das
Deutsche Reich, mit einer Bevölkerung von mehr als 13 Millionen, aber noch
sind wir fast ohne auswärtige Kohlenstationen nud Kriegshafen, über deren
ungeheure Bedeutung der hymnisch-nordamerikanische Krieg „Fraktur geschrieben"
hat, und weit über diese Gebiete unter der Flagge des Reichs reichen unsre
Ansiedlungen der verschiedensten Art in solchen Ländern, die nicht unter deutscher
Herrschaft stehn, ja diese sind für unsre Weltwirtschaft jetzt noch viel wichtiger
als die Kolonien. Überall aber sind die deutschen Interessen in raschester Zu¬
nahme. Während es in unsern Kolonien noch 1896 erst 29 deutsche Wirt-
schnftsgesellschaften gab, bestehn heute deren 39 und 17 große Plantagcnfirmen
neben 16 fremden; während 1896 20 deutsche Pflanzungsgesellschaften ein
Kapital nahezu von 40 Millionen Mark besaßen, verfügen jetzt 35 über ein
Kapital von 121269000 Mark. In unsern Missionen in den Schutzgebiete»,
meist ganz jungen Gründungen, arbeiten gegenwärtig 17 evangelische und
8 katholische Gesellschaften mit 353 Missionaren europäischer Abkunft auf
183 Stationen. Wir haben aber anch zusammenhängende, größere und kleinere
Ackerbaukolonicn in Südbrasilien, Argentinien, Chile, Palästina; unsre deutsch-
sprechenden Landsleute in Nordamerika zählen nach Millionen, in allen Ländern
des Erdballs sind deutsche Kaufleute und Gewerbtreibende angesiedelt, und
deutsches .Kapital ist unter deutscher Leitung zu Milliarden in großen Unter¬
nehmungen, aber unter fremder Regierung festgelegt, die die Länder der wirt¬
schaftlichen Herrschaft der Deutschen mehr oder weniger unterwerfen, indem sie
ihre Hilfsquellen zu ihrem eignen Besten und zum Vorteil des deutschen Mutter¬
lands entwickeln. Es ist eine neue, eigentümliche Form der Kolonisation, die
ebensowohl auf der Übermacht des fremden Kapitals wie der fremden Intelligenz
beruht und in der Vergangenheit nichts ihr genau Entsprechendes findet, denn
die Handelsherrschaft der Hanse in den nordischen und den osteuropäischen


Grenzboten I 1900 89
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[0313] Die Verdopplung der deutschen Schlachtflotte Ehrgeiz, sondern einer gebieterischen, wirtschaftlichen Notwendigkeit entspringt, einer ebensolchen Notwendigkeit, wie die Einheitsbewegung, die zur Gründung des Deutschen Reichs geführt hat. Die Aufgabe des neunzehnten Jahrhunderts ist es gewesen, den deutschen Nationalstaat zu schaffen, die des zwanzigsten wird es sein, den deutschen Weltstaat zu schaffen. Nicht ein Weltreich, das kein andres neben sich duldet, sondern eine Weltgroßuuicht, die gleichberechtigt mit andern Weltgroßmächten den Erdball beherrscht und verhütet, daß er einem einzigen Volle zur Beute falle. Das Gerede, als ob die Erde schon verteilt sei, und daß für uns nur noch dürftige Brocken zu holen seien, wie es der „freisinnige" Philister im Munde führt, ist eine ebensolche Albernheit, wie die weise Ansicht früherer gelehrter Philister, Deutschland sei von der Natur zur Zerspaltung bestimmt; die Erde ist vielmehr in jedem Jahrhundert der neuern Zeit neu verteilt worden. Und längst hinter uns liegt der Glaube um den Satz, Deutschland sei gesättigt; er hat sich auch immer nur auf den Besitzstand in Europa bezogen, niemals auf die Welt jenseits des Weltmeers. Wir stehn hier vielmehr erst im Anfange. Unsre Kolonien und Schutzgebiete umfassen heute schon insgesamt 2665316 Quadratkilometer, fünfmal mehr als das Deutsche Reich, mit einer Bevölkerung von mehr als 13 Millionen, aber noch sind wir fast ohne auswärtige Kohlenstationen nud Kriegshafen, über deren ungeheure Bedeutung der hymnisch-nordamerikanische Krieg „Fraktur geschrieben" hat, und weit über diese Gebiete unter der Flagge des Reichs reichen unsre Ansiedlungen der verschiedensten Art in solchen Ländern, die nicht unter deutscher Herrschaft stehn, ja diese sind für unsre Weltwirtschaft jetzt noch viel wichtiger als die Kolonien. Überall aber sind die deutschen Interessen in raschester Zu¬ nahme. Während es in unsern Kolonien noch 1896 erst 29 deutsche Wirt- schnftsgesellschaften gab, bestehn heute deren 39 und 17 große Plantagcnfirmen neben 16 fremden; während 1896 20 deutsche Pflanzungsgesellschaften ein Kapital nahezu von 40 Millionen Mark besaßen, verfügen jetzt 35 über ein Kapital von 121269000 Mark. In unsern Missionen in den Schutzgebiete», meist ganz jungen Gründungen, arbeiten gegenwärtig 17 evangelische und 8 katholische Gesellschaften mit 353 Missionaren europäischer Abkunft auf 183 Stationen. Wir haben aber anch zusammenhängende, größere und kleinere Ackerbaukolonicn in Südbrasilien, Argentinien, Chile, Palästina; unsre deutsch- sprechenden Landsleute in Nordamerika zählen nach Millionen, in allen Ländern des Erdballs sind deutsche Kaufleute und Gewerbtreibende angesiedelt, und deutsches .Kapital ist unter deutscher Leitung zu Milliarden in großen Unter¬ nehmungen, aber unter fremder Regierung festgelegt, die die Länder der wirt¬ schaftlichen Herrschaft der Deutschen mehr oder weniger unterwerfen, indem sie ihre Hilfsquellen zu ihrem eignen Besten und zum Vorteil des deutschen Mutter¬ lands entwickeln. Es ist eine neue, eigentümliche Form der Kolonisation, die ebensowohl auf der Übermacht des fremden Kapitals wie der fremden Intelligenz beruht und in der Vergangenheit nichts ihr genau Entsprechendes findet, denn die Handelsherrschaft der Hanse in den nordischen und den osteuropäischen Grenzboten I 1900 89

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/313>, abgerufen am 30.06.2024.