Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
An der Schwelle des Grients

da ließen sich nicht viel geeignetere Punkte finden als eben der Kazanpaß, der
denn auch nach dieser Richtung hin seine eigne Geschichte hat. Nach der Einfahrt
in ihn treten zuerst die himmelanrngenden kahlen Felswände auf ungarischer
Seite dicht an den Fluß heran, während sich auf serbischer Seite üppige Wal¬
dungen von den felsgeznckten Bergrändern bis zum Wasserspiegel herabstrccken.
Dann vermindert sich auch auf der serbischen Seite der Waldwuchs an den
Bergen, die nun auch hier in schroffen Felswänden zum Fluß abstürzen. An
dieser engen Stelle liegt auf ungarischer Seite die berühmte Veteranihöhle,
die in den Türkenkriegen und nach alten Vorwerken, die beim Ball der Szechenhi-
straße aufgefunden worden sind, auch früher schon dazu mitgeholfen hatte,
aus der Enge hier einen Thermopylenpaß zu machen. "Das ganze Gebirge
im Kazanpaß zeichnet sich durch seinen Höhlcnreichtum aus. Große Tunnel
bis zu 400 Meter Länge dnrchziehn das Innere der Berge. Sie alle haben
ihre eigentümlichen meist romanischen Namen. So hieß die in den Tschukura-
berg (Blutberg) eingesenkte mit spatartigem Tropfstein bekleidete Veteranihöhle
früher Pcscabara. Ihren heutigen Namen erhielt sie von dem berühmten kaiser¬
lichen General Grafen Veterani, der ihre günstige Position zuerst -- soweit
wenigstens die geschichtliche Überlieferung reicht -- strategisch verwertete." Einige
Tage später fuhren wir teils zur Vervollständigung meiner Ausnahmen, teils
um des herrlichen Genusses nochmals, nach Belieben uns aufhaltend, teilhaftig
zu werden, von Orsova bis an den obern Ausgang der Kazanenge mit dem
Wagen herauf. Bei dieser Fahrt besuchten wir auch die Veteranihöhle. Ein
schmaler, ziemlich steiler Fußpfad führt von der Straße durch wucherndes Grün
zu ihrem Eingang herauf, vor dem niedrige Steinschanzen lind -mäuerchen
liegen; der Eingang selbst liegt 12 Meter über der Straße und ist nicht viel
über mannsbreit und kaum über mannshoch; dann kommt eine Art Vorraum,
voll der Hmipthöhle durch Fels und eine Mauer abgeteilt; von diesem geht
es in die Haupthöhle, deren Boden ansteigt, und deren Wölbung die Höhlung
einer unregelmäßigen Kugel ist; der Hintergrund ist dunkel und wird nur all¬
mählich für den Blick einigermaßen durchdringlich; links vom Hereinkommenden
öffnet sich eine Spalte im Fels, der rechts gegenüber eine Öffnung liegt, durch
die das Tageslicht spärlich hereinbringt, und an der die Spur von Feuer und
Rauch deutlich sichtbar ist. Der Raum dürfte 500 bis 600 Mann fassen. Eine
Besatzung war zwar hier völlig im Sichern, aber wegen des schlechten Trink-
wassers lind des ungenügenden Rauchabzugs in übler Lage. Eine verschüttete
Zisterne und die Trümmer von Backöfen sind noch zu sehen. "Zweimal, zuerst im
Jahre 1691, als der siegreiche Markgraf von Baden bei Staudamme den Halb¬
mond zum Wanken brachte, machte das neue Veterauischc Bollwerk den Türken
sehr viel zu schaffen. Durch fünfundvierzig Tage hinderte es jede feindliche
Bewegung auf dem Strome und jenseitigen Ufer. Nur der Maugel an Lebens-
mitteln zwang das unter dem Mcmnsfeldschen Hauptmnnn Bnrou d'Armans
stehende Häuflein von dreihundert Mann schließlich an den Pascha von Belgrad
unter ehrenvollen Bedingungen zu kapitulieren. Ebenso rühmlichen Anteil nahm


An der Schwelle des Grients

da ließen sich nicht viel geeignetere Punkte finden als eben der Kazanpaß, der
denn auch nach dieser Richtung hin seine eigne Geschichte hat. Nach der Einfahrt
in ihn treten zuerst die himmelanrngenden kahlen Felswände auf ungarischer
Seite dicht an den Fluß heran, während sich auf serbischer Seite üppige Wal¬
dungen von den felsgeznckten Bergrändern bis zum Wasserspiegel herabstrccken.
Dann vermindert sich auch auf der serbischen Seite der Waldwuchs an den
Bergen, die nun auch hier in schroffen Felswänden zum Fluß abstürzen. An
dieser engen Stelle liegt auf ungarischer Seite die berühmte Veteranihöhle,
die in den Türkenkriegen und nach alten Vorwerken, die beim Ball der Szechenhi-
straße aufgefunden worden sind, auch früher schon dazu mitgeholfen hatte,
aus der Enge hier einen Thermopylenpaß zu machen. „Das ganze Gebirge
im Kazanpaß zeichnet sich durch seinen Höhlcnreichtum aus. Große Tunnel
bis zu 400 Meter Länge dnrchziehn das Innere der Berge. Sie alle haben
ihre eigentümlichen meist romanischen Namen. So hieß die in den Tschukura-
berg (Blutberg) eingesenkte mit spatartigem Tropfstein bekleidete Veteranihöhle
früher Pcscabara. Ihren heutigen Namen erhielt sie von dem berühmten kaiser¬
lichen General Grafen Veterani, der ihre günstige Position zuerst — soweit
wenigstens die geschichtliche Überlieferung reicht — strategisch verwertete." Einige
Tage später fuhren wir teils zur Vervollständigung meiner Ausnahmen, teils
um des herrlichen Genusses nochmals, nach Belieben uns aufhaltend, teilhaftig
zu werden, von Orsova bis an den obern Ausgang der Kazanenge mit dem
Wagen herauf. Bei dieser Fahrt besuchten wir auch die Veteranihöhle. Ein
schmaler, ziemlich steiler Fußpfad führt von der Straße durch wucherndes Grün
zu ihrem Eingang herauf, vor dem niedrige Steinschanzen lind -mäuerchen
liegen; der Eingang selbst liegt 12 Meter über der Straße und ist nicht viel
über mannsbreit und kaum über mannshoch; dann kommt eine Art Vorraum,
voll der Hmipthöhle durch Fels und eine Mauer abgeteilt; von diesem geht
es in die Haupthöhle, deren Boden ansteigt, und deren Wölbung die Höhlung
einer unregelmäßigen Kugel ist; der Hintergrund ist dunkel und wird nur all¬
mählich für den Blick einigermaßen durchdringlich; links vom Hereinkommenden
öffnet sich eine Spalte im Fels, der rechts gegenüber eine Öffnung liegt, durch
die das Tageslicht spärlich hereinbringt, und an der die Spur von Feuer und
Rauch deutlich sichtbar ist. Der Raum dürfte 500 bis 600 Mann fassen. Eine
Besatzung war zwar hier völlig im Sichern, aber wegen des schlechten Trink-
wassers lind des ungenügenden Rauchabzugs in übler Lage. Eine verschüttete
Zisterne und die Trümmer von Backöfen sind noch zu sehen. „Zweimal, zuerst im
Jahre 1691, als der siegreiche Markgraf von Baden bei Staudamme den Halb¬
mond zum Wanken brachte, machte das neue Veterauischc Bollwerk den Türken
sehr viel zu schaffen. Durch fünfundvierzig Tage hinderte es jede feindliche
Bewegung auf dem Strome und jenseitigen Ufer. Nur der Maugel an Lebens-
mitteln zwang das unter dem Mcmnsfeldschen Hauptmnnn Bnrou d'Armans
stehende Häuflein von dreihundert Mann schließlich an den Pascha von Belgrad
unter ehrenvollen Bedingungen zu kapitulieren. Ebenso rühmlichen Anteil nahm


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0308" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/232860"/>
          <fw type="header" place="top"> An der Schwelle des Grients</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_973" prev="#ID_972" next="#ID_974"> da ließen sich nicht viel geeignetere Punkte finden als eben der Kazanpaß, der<lb/>
denn auch nach dieser Richtung hin seine eigne Geschichte hat. Nach der Einfahrt<lb/>
in ihn treten zuerst die himmelanrngenden kahlen Felswände auf ungarischer<lb/>
Seite dicht an den Fluß heran, während sich auf serbischer Seite üppige Wal¬<lb/>
dungen von den felsgeznckten Bergrändern bis zum Wasserspiegel herabstrccken.<lb/>
Dann vermindert sich auch auf der serbischen Seite der Waldwuchs an den<lb/>
Bergen, die nun auch hier in schroffen Felswänden zum Fluß abstürzen. An<lb/>
dieser engen Stelle liegt auf ungarischer Seite die berühmte Veteranihöhle,<lb/>
die in den Türkenkriegen und nach alten Vorwerken, die beim Ball der Szechenhi-<lb/>
straße aufgefunden worden sind, auch früher schon dazu mitgeholfen hatte,<lb/>
aus der Enge hier einen Thermopylenpaß zu machen. &#x201E;Das ganze Gebirge<lb/>
im Kazanpaß zeichnet sich durch seinen Höhlcnreichtum aus. Große Tunnel<lb/>
bis zu 400 Meter Länge dnrchziehn das Innere der Berge. Sie alle haben<lb/>
ihre eigentümlichen meist romanischen Namen. So hieß die in den Tschukura-<lb/>
berg (Blutberg) eingesenkte mit spatartigem Tropfstein bekleidete Veteranihöhle<lb/>
früher Pcscabara. Ihren heutigen Namen erhielt sie von dem berühmten kaiser¬<lb/>
lichen General Grafen Veterani, der ihre günstige Position zuerst &#x2014; soweit<lb/>
wenigstens die geschichtliche Überlieferung reicht &#x2014; strategisch verwertete." Einige<lb/>
Tage später fuhren wir teils zur Vervollständigung meiner Ausnahmen, teils<lb/>
um des herrlichen Genusses nochmals, nach Belieben uns aufhaltend, teilhaftig<lb/>
zu werden, von Orsova bis an den obern Ausgang der Kazanenge mit dem<lb/>
Wagen herauf. Bei dieser Fahrt besuchten wir auch die Veteranihöhle. Ein<lb/>
schmaler, ziemlich steiler Fußpfad führt von der Straße durch wucherndes Grün<lb/>
zu ihrem Eingang herauf, vor dem niedrige Steinschanzen lind -mäuerchen<lb/>
liegen; der Eingang selbst liegt 12 Meter über der Straße und ist nicht viel<lb/>
über mannsbreit und kaum über mannshoch; dann kommt eine Art Vorraum,<lb/>
voll der Hmipthöhle durch Fels und eine Mauer abgeteilt; von diesem geht<lb/>
es in die Haupthöhle, deren Boden ansteigt, und deren Wölbung die Höhlung<lb/>
einer unregelmäßigen Kugel ist; der Hintergrund ist dunkel und wird nur all¬<lb/>
mählich für den Blick einigermaßen durchdringlich; links vom Hereinkommenden<lb/>
öffnet sich eine Spalte im Fels, der rechts gegenüber eine Öffnung liegt, durch<lb/>
die das Tageslicht spärlich hereinbringt, und an der die Spur von Feuer und<lb/>
Rauch deutlich sichtbar ist. Der Raum dürfte 500 bis 600 Mann fassen. Eine<lb/>
Besatzung war zwar hier völlig im Sichern, aber wegen des schlechten Trink-<lb/>
wassers lind des ungenügenden Rauchabzugs in übler Lage. Eine verschüttete<lb/>
Zisterne und die Trümmer von Backöfen sind noch zu sehen. &#x201E;Zweimal, zuerst im<lb/>
Jahre 1691, als der siegreiche Markgraf von Baden bei Staudamme den Halb¬<lb/>
mond zum Wanken brachte, machte das neue Veterauischc Bollwerk den Türken<lb/>
sehr viel zu schaffen. Durch fünfundvierzig Tage hinderte es jede feindliche<lb/>
Bewegung auf dem Strome und jenseitigen Ufer. Nur der Maugel an Lebens-<lb/>
mitteln zwang das unter dem Mcmnsfeldschen Hauptmnnn Bnrou d'Armans<lb/>
stehende Häuflein von dreihundert Mann schließlich an den Pascha von Belgrad<lb/>
unter ehrenvollen Bedingungen zu kapitulieren. Ebenso rühmlichen Anteil nahm</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0308] An der Schwelle des Grients da ließen sich nicht viel geeignetere Punkte finden als eben der Kazanpaß, der denn auch nach dieser Richtung hin seine eigne Geschichte hat. Nach der Einfahrt in ihn treten zuerst die himmelanrngenden kahlen Felswände auf ungarischer Seite dicht an den Fluß heran, während sich auf serbischer Seite üppige Wal¬ dungen von den felsgeznckten Bergrändern bis zum Wasserspiegel herabstrccken. Dann vermindert sich auch auf der serbischen Seite der Waldwuchs an den Bergen, die nun auch hier in schroffen Felswänden zum Fluß abstürzen. An dieser engen Stelle liegt auf ungarischer Seite die berühmte Veteranihöhle, die in den Türkenkriegen und nach alten Vorwerken, die beim Ball der Szechenhi- straße aufgefunden worden sind, auch früher schon dazu mitgeholfen hatte, aus der Enge hier einen Thermopylenpaß zu machen. „Das ganze Gebirge im Kazanpaß zeichnet sich durch seinen Höhlcnreichtum aus. Große Tunnel bis zu 400 Meter Länge dnrchziehn das Innere der Berge. Sie alle haben ihre eigentümlichen meist romanischen Namen. So hieß die in den Tschukura- berg (Blutberg) eingesenkte mit spatartigem Tropfstein bekleidete Veteranihöhle früher Pcscabara. Ihren heutigen Namen erhielt sie von dem berühmten kaiser¬ lichen General Grafen Veterani, der ihre günstige Position zuerst — soweit wenigstens die geschichtliche Überlieferung reicht — strategisch verwertete." Einige Tage später fuhren wir teils zur Vervollständigung meiner Ausnahmen, teils um des herrlichen Genusses nochmals, nach Belieben uns aufhaltend, teilhaftig zu werden, von Orsova bis an den obern Ausgang der Kazanenge mit dem Wagen herauf. Bei dieser Fahrt besuchten wir auch die Veteranihöhle. Ein schmaler, ziemlich steiler Fußpfad führt von der Straße durch wucherndes Grün zu ihrem Eingang herauf, vor dem niedrige Steinschanzen lind -mäuerchen liegen; der Eingang selbst liegt 12 Meter über der Straße und ist nicht viel über mannsbreit und kaum über mannshoch; dann kommt eine Art Vorraum, voll der Hmipthöhle durch Fels und eine Mauer abgeteilt; von diesem geht es in die Haupthöhle, deren Boden ansteigt, und deren Wölbung die Höhlung einer unregelmäßigen Kugel ist; der Hintergrund ist dunkel und wird nur all¬ mählich für den Blick einigermaßen durchdringlich; links vom Hereinkommenden öffnet sich eine Spalte im Fels, der rechts gegenüber eine Öffnung liegt, durch die das Tageslicht spärlich hereinbringt, und an der die Spur von Feuer und Rauch deutlich sichtbar ist. Der Raum dürfte 500 bis 600 Mann fassen. Eine Besatzung war zwar hier völlig im Sichern, aber wegen des schlechten Trink- wassers lind des ungenügenden Rauchabzugs in übler Lage. Eine verschüttete Zisterne und die Trümmer von Backöfen sind noch zu sehen. „Zweimal, zuerst im Jahre 1691, als der siegreiche Markgraf von Baden bei Staudamme den Halb¬ mond zum Wanken brachte, machte das neue Veterauischc Bollwerk den Türken sehr viel zu schaffen. Durch fünfundvierzig Tage hinderte es jede feindliche Bewegung auf dem Strome und jenseitigen Ufer. Nur der Maugel an Lebens- mitteln zwang das unter dem Mcmnsfeldschen Hauptmnnn Bnrou d'Armans stehende Häuflein von dreihundert Mann schließlich an den Pascha von Belgrad unter ehrenvollen Bedingungen zu kapitulieren. Ebenso rühmlichen Anteil nahm

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/308
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/308>, abgerufen am 04.07.2024.