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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mein wunderlicher Freund.

Es war in den Tagen, die noch einmal fast
wie Weihnachten waren. Wir hatten eine Weile am Teiche gestanden und dem
lustigen Treibe" der Schlittschuhläufer zugesehen. Dann gingen wir den Weg an
der großen Wiese hin und atmeten mit Wonne die reine harte Luft. Nach einer
Weile fing er an zu reden. Es hat immer zu den ergreifendsten Augenblicken in
meinem Leben gehört, sagte er, wenn in der Neujahrsnacht die Fenster geöffnet
wurden, und mau auf den Glockenschlag wartete, der das neue Jahr verkünden
sollte. Der wüste Lärm, der jedesmal durch die Straßen tobt, sobald die Glocken
zu schlagen beginnen, und der mich immer wie das Geheul böser Geister berührt,
wird ja bald von dem Geläute übertönt, das die Kirchen durch die Winterucicht
schicken. Bald hat das allein das Wort und klingt zum Herzen. Mir ist es dann
immer, als hielte die Hand meines Vaters noch die meine, wie sie es that, wenn
er den Knaben an das Fenster geführt hatte, den Klängen zu lauschen. Dann ist
es mir, als sänke das, was mir im alten Jahre schwer geworden war und mich
gequält hatte, zurück in eine dunkle Leere; ein Hoffen und ein Vertrauen schwebt
mit den Glvckeuklangen zu mir, das mir die Zukunft licht erscheinen läßt, und das
auch dem zurückschallenden Blick nur das zeigt, was lieblich ist, und das Herz mit
Dank erfüllt. .Könnten wir solche Stimmungen festhalten, wir würden bessere Kämpen
im Leben sein, als wir manchmal sind. Die Gemeinheit des Alltagslebens macht
uns alle zu Sklaven.

Er ging eine Weile schweigend neben mir her und hatte den Kopf gesenkt.
Ich sah, daß sein Auge nach innen gerichtet war, und glaubte, es sei besser, ihn
nicht in seinen Gedanken zu stören, und so schwieg ich auch.

Wissen Sie, sagte er dann, indem er den Kopf erhob, was mich in der
Neujahrswoche geärgert -- nein, das ist ein falsches Wort: geschmerzt und ver¬
stimmt hat? Das ist erstens, daß sie dem Volk die Freude einer erhebenden
Jahrhundertfeier zu Schanden gemacht haben, bloß um wieder einmal dem Kaiser
die Ausführung einer schönen Absicht nicht zu gönnen in ihrem elenden Philister¬
hoch und --

Aber, verzeihen Sie, lieber Freund -- fuhrs mir hier heraus, denn ich our
durch diese ewige Streiterei um die Jahrhundertwende schon völlig nervös ge¬
worden und hatte in der Harmonie erklärt, wenn dieser Gegenstand nicht endlich
verlassen würde, so verzichtete wenigstens ich auf das Verguttgeu, nutzlos Karten
zu mischen. -- Verzeihen Sie, rief ich, muß denn ein ganzes Volk notgedrungen
seine bessere Überzeugung einer einfachen Laune opfern? Diese allerhöchste Er¬
ledigung einer Angelegenheit, wie jetzt erst wieder das Lureau nich Jon8'lin<1o8 i"
Paris --

Ich bitte um Entschuldigung, rief er mit blitzenden Augen, lassen Sie mich
in Ruhe mit diesen französischen Ellenreitern! In diesem Falle wäre es vielleicht
gescheiter, Sie verhielten sich einmal dem Papste gegenüber gläubig, denn wie sollte
der dazu kommen, unser neues Jahr zu einem Jubeljahr zu stempeln, wenn es
keins sein könnte? Die bessere Überzeugung eines gnuzen Volks! Wer von unsern
guten und lieben Deutschen hat sich denn der Mühe unterzogen, sich darüber zu
unterrichten, wo der Grund der Verwirrung sitzt, die doch augenscheinlich vor¬
handen ist? Papst, Kaiser und Bundesrat werdeu mit der intelligenten The^e
geschlagen, daß 99 nicht 100 seien. Zu dumm! Als pflegten Papst. Kaiser
und Bundesrat nicht im allgemeinen ganz gut zu wissen, was die Glocke ge¬
schlagen hat.


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mein wunderlicher Freund.

Es war in den Tagen, die noch einmal fast
wie Weihnachten waren. Wir hatten eine Weile am Teiche gestanden und dem
lustigen Treibe» der Schlittschuhläufer zugesehen. Dann gingen wir den Weg an
der großen Wiese hin und atmeten mit Wonne die reine harte Luft. Nach einer
Weile fing er an zu reden. Es hat immer zu den ergreifendsten Augenblicken in
meinem Leben gehört, sagte er, wenn in der Neujahrsnacht die Fenster geöffnet
wurden, und mau auf den Glockenschlag wartete, der das neue Jahr verkünden
sollte. Der wüste Lärm, der jedesmal durch die Straßen tobt, sobald die Glocken
zu schlagen beginnen, und der mich immer wie das Geheul böser Geister berührt,
wird ja bald von dem Geläute übertönt, das die Kirchen durch die Winterucicht
schicken. Bald hat das allein das Wort und klingt zum Herzen. Mir ist es dann
immer, als hielte die Hand meines Vaters noch die meine, wie sie es that, wenn
er den Knaben an das Fenster geführt hatte, den Klängen zu lauschen. Dann ist
es mir, als sänke das, was mir im alten Jahre schwer geworden war und mich
gequält hatte, zurück in eine dunkle Leere; ein Hoffen und ein Vertrauen schwebt
mit den Glvckeuklangen zu mir, das mir die Zukunft licht erscheinen läßt, und das
auch dem zurückschallenden Blick nur das zeigt, was lieblich ist, und das Herz mit
Dank erfüllt. .Könnten wir solche Stimmungen festhalten, wir würden bessere Kämpen
im Leben sein, als wir manchmal sind. Die Gemeinheit des Alltagslebens macht
uns alle zu Sklaven.

Er ging eine Weile schweigend neben mir her und hatte den Kopf gesenkt.
Ich sah, daß sein Auge nach innen gerichtet war, und glaubte, es sei besser, ihn
nicht in seinen Gedanken zu stören, und so schwieg ich auch.

Wissen Sie, sagte er dann, indem er den Kopf erhob, was mich in der
Neujahrswoche geärgert — nein, das ist ein falsches Wort: geschmerzt und ver¬
stimmt hat? Das ist erstens, daß sie dem Volk die Freude einer erhebenden
Jahrhundertfeier zu Schanden gemacht haben, bloß um wieder einmal dem Kaiser
die Ausführung einer schönen Absicht nicht zu gönnen in ihrem elenden Philister¬
hoch und —

Aber, verzeihen Sie, lieber Freund — fuhrs mir hier heraus, denn ich our
durch diese ewige Streiterei um die Jahrhundertwende schon völlig nervös ge¬
worden und hatte in der Harmonie erklärt, wenn dieser Gegenstand nicht endlich
verlassen würde, so verzichtete wenigstens ich auf das Verguttgeu, nutzlos Karten
zu mischen. — Verzeihen Sie, rief ich, muß denn ein ganzes Volk notgedrungen
seine bessere Überzeugung einer einfachen Laune opfern? Diese allerhöchste Er¬
ledigung einer Angelegenheit, wie jetzt erst wieder das Lureau nich Jon8'lin<1o8 i»
Paris —

Ich bitte um Entschuldigung, rief er mit blitzenden Augen, lassen Sie mich
in Ruhe mit diesen französischen Ellenreitern! In diesem Falle wäre es vielleicht
gescheiter, Sie verhielten sich einmal dem Papste gegenüber gläubig, denn wie sollte
der dazu kommen, unser neues Jahr zu einem Jubeljahr zu stempeln, wenn es
keins sein könnte? Die bessere Überzeugung eines gnuzen Volks! Wer von unsern
guten und lieben Deutschen hat sich denn der Mühe unterzogen, sich darüber zu
unterrichten, wo der Grund der Verwirrung sitzt, die doch augenscheinlich vor¬
handen ist? Papst, Kaiser und Bundesrat werdeu mit der intelligenten The^e
geschlagen, daß 99 nicht 100 seien. Zu dumm! Als pflegten Papst. Kaiser
und Bundesrat nicht im allgemeinen ganz gut zu wissen, was die Glocke ge¬
schlagen hat.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/260>, abgerufen am 04.07.2024.