Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbstbildor ans Italien

und es als ihre Pflicht betrachtete, den einzigen Gast ihres Hauses nach Kräften
',u unterhalten, sei kein Fremder bei ihr eingekehrt, das sei freilich in dieser
Jahreszeit die Regel, Und doch sei ihr Haus gut, und ihr Sohn, früher .Haus¬
hofmeister tMÄWioräonio) des Herzogs von Montpensier, leite jetzt ein großes
Hotel in Neapel. Je weniger Fremde, desto ungestörter blieb die Vertiefung
in die Seheusnuirdigkeiten Orvietvs. Auf einem fast ebnen Tuffplntean von
etwa 1,5 Kilometer Länge in westöstlicher Richtung und halb so großer Breite,
das in steilen, oft senkrechten Wänden abfällt, ist die Stadt gebant, ein Netz
enger, unregelmäßiger Gassen zwischen hohen Häusern mit wenig größern
Plätzen und einer mir geringen Zahl ansehnlicher Bauten, Sogar die Haupt¬
straße, die Via del Corso, ist schmal und hat meist ganz schmucklose Häuser.
stattlicher siud der Palazzo del Comnne mit einer schönen Bogenloggia ans
dem sechzehnten Jahrhundert an der Piazza Vittorio Emanuele, der Palazzo
Bnvnsignori, der gotische Palast des Bischofs an, Dome n. a. Auch der Ver¬
kehr macht eiiren kleinstädtischen Eindruck; die Läden boten wenig bemerkens¬
wertes, und nur am Nachmittage versammelte sich das Volk ans der Piazza,
weil dort das selbstverständlich uniformierte Stadtmusikchor (ig. Junta.) zur Feier
des Geburtstags des Königs spielte, dem zu Ehren auch der Gemeindepalast
das italienische Banner gesetzt hatte und Offiziere wie Cnrabiuieri in kleid¬
samer, reicher Galauniform erschienen.

Je weniger die Stadt sonst bietet, umso mehr richtet sich die Aufmerksamkeit
auf den Dom. Aus einer engen, dunkeln Gasse auf einen freien Platz hinaus¬
tretend steht man plötzlich vor dein wunderbaren Bau. Während die Längs¬
wände nur durch Strebepfeiler zwischen den Fenstern und den toskanischen
Schichtenwechsel von schwarzem und weißem Gestein (hier Basalt und Kalk¬
stein) belebt sind, hat sich an der allerdings nur äußerlich angelehnten, nicht
organisch mit der Kirche verbundnen Fassade die ganze Kunstarbeit mehrerer
Jahrhunderte entfaltet, seitdem Lorenzo Mnitani aus Siena sie um 1310 ent¬
worfen und begonnen hat. Zu drei Giebeln, denen drei von Wimpergen über¬
höhte Portale entsprechen, strebt sie zwischen schlanken Pfeilerbündeln empor,
bedeckt mit zahllosen Statue:, in Nischen, oben mit lebensvollen Reliefs, unten
zwischen den Portalen mit schimmernden Mosaiken auf Goldgrund auf den
breiten Flächen über diesen und in den breiten Giebelfeldern, durchbrochen
über allen drei Portalen von einer zierlichen Säuleugnlerie, im Mittelgiebel
von einem wundervollen Rosenfenster, das die zierlichste Filigranarbeit gewisser¬
maßen in Marmor übersetzt hat. So stand sie, von der hellen Nachmittags-
sonne vergoldet, vor mir, ein Wunderwerk von zierlichen Formen und farben¬
bunter Marmor- und Mosaikenpracht. Hinter dieser reichen Außenseite birgt
sich nun ein verhältnismäßig schlichtes Innere, drei von einem Querschiff
durchbrochne, von Säulen und wenig gegliederten Pfeilern in schwarzweißen
Schichtenwechsel getrennte Längsschiffe, darüber statt des Gewölbes der offne
Dachstuhl. Doch es hat neben zahlreichen Kunstwerken ein kunstgeschichtliches
Juwel in der Capella della Madonna ti San Brizio im rechten Querschiff.


Herbstbildor ans Italien

und es als ihre Pflicht betrachtete, den einzigen Gast ihres Hauses nach Kräften
',u unterhalten, sei kein Fremder bei ihr eingekehrt, das sei freilich in dieser
Jahreszeit die Regel, Und doch sei ihr Haus gut, und ihr Sohn, früher .Haus¬
hofmeister tMÄWioräonio) des Herzogs von Montpensier, leite jetzt ein großes
Hotel in Neapel. Je weniger Fremde, desto ungestörter blieb die Vertiefung
in die Seheusnuirdigkeiten Orvietvs. Auf einem fast ebnen Tuffplntean von
etwa 1,5 Kilometer Länge in westöstlicher Richtung und halb so großer Breite,
das in steilen, oft senkrechten Wänden abfällt, ist die Stadt gebant, ein Netz
enger, unregelmäßiger Gassen zwischen hohen Häusern mit wenig größern
Plätzen und einer mir geringen Zahl ansehnlicher Bauten, Sogar die Haupt¬
straße, die Via del Corso, ist schmal und hat meist ganz schmucklose Häuser.
stattlicher siud der Palazzo del Comnne mit einer schönen Bogenloggia ans
dem sechzehnten Jahrhundert an der Piazza Vittorio Emanuele, der Palazzo
Bnvnsignori, der gotische Palast des Bischofs an, Dome n. a. Auch der Ver¬
kehr macht eiiren kleinstädtischen Eindruck; die Läden boten wenig bemerkens¬
wertes, und nur am Nachmittage versammelte sich das Volk ans der Piazza,
weil dort das selbstverständlich uniformierte Stadtmusikchor (ig. Junta.) zur Feier
des Geburtstags des Königs spielte, dem zu Ehren auch der Gemeindepalast
das italienische Banner gesetzt hatte und Offiziere wie Cnrabiuieri in kleid¬
samer, reicher Galauniform erschienen.

Je weniger die Stadt sonst bietet, umso mehr richtet sich die Aufmerksamkeit
auf den Dom. Aus einer engen, dunkeln Gasse auf einen freien Platz hinaus¬
tretend steht man plötzlich vor dein wunderbaren Bau. Während die Längs¬
wände nur durch Strebepfeiler zwischen den Fenstern und den toskanischen
Schichtenwechsel von schwarzem und weißem Gestein (hier Basalt und Kalk¬
stein) belebt sind, hat sich an der allerdings nur äußerlich angelehnten, nicht
organisch mit der Kirche verbundnen Fassade die ganze Kunstarbeit mehrerer
Jahrhunderte entfaltet, seitdem Lorenzo Mnitani aus Siena sie um 1310 ent¬
worfen und begonnen hat. Zu drei Giebeln, denen drei von Wimpergen über¬
höhte Portale entsprechen, strebt sie zwischen schlanken Pfeilerbündeln empor,
bedeckt mit zahllosen Statue:, in Nischen, oben mit lebensvollen Reliefs, unten
zwischen den Portalen mit schimmernden Mosaiken auf Goldgrund auf den
breiten Flächen über diesen und in den breiten Giebelfeldern, durchbrochen
über allen drei Portalen von einer zierlichen Säuleugnlerie, im Mittelgiebel
von einem wundervollen Rosenfenster, das die zierlichste Filigranarbeit gewisser¬
maßen in Marmor übersetzt hat. So stand sie, von der hellen Nachmittags-
sonne vergoldet, vor mir, ein Wunderwerk von zierlichen Formen und farben¬
bunter Marmor- und Mosaikenpracht. Hinter dieser reichen Außenseite birgt
sich nun ein verhältnismäßig schlichtes Innere, drei von einem Querschiff
durchbrochne, von Säulen und wenig gegliederten Pfeilern in schwarzweißen
Schichtenwechsel getrennte Längsschiffe, darüber statt des Gewölbes der offne
Dachstuhl. Doch es hat neben zahlreichen Kunstwerken ein kunstgeschichtliches
Juwel in der Capella della Madonna ti San Brizio im rechten Querschiff.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/232807"/>
            <fw type="header" place="top"> Herbstbildor ans Italien</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_767" prev="#ID_766"> und es als ihre Pflicht betrachtete, den einzigen Gast ihres Hauses nach Kräften<lb/>
',u unterhalten, sei kein Fremder bei ihr eingekehrt, das sei freilich in dieser<lb/>
Jahreszeit die Regel, Und doch sei ihr Haus gut, und ihr Sohn, früher .Haus¬<lb/>
hofmeister tMÄWioräonio) des Herzogs von Montpensier, leite jetzt ein großes<lb/>
Hotel in Neapel. Je weniger Fremde, desto ungestörter blieb die Vertiefung<lb/>
in die Seheusnuirdigkeiten Orvietvs. Auf einem fast ebnen Tuffplntean von<lb/>
etwa 1,5 Kilometer Länge in westöstlicher Richtung und halb so großer Breite,<lb/>
das in steilen, oft senkrechten Wänden abfällt, ist die Stadt gebant, ein Netz<lb/>
enger, unregelmäßiger Gassen zwischen hohen Häusern mit wenig größern<lb/>
Plätzen und einer mir geringen Zahl ansehnlicher Bauten, Sogar die Haupt¬<lb/>
straße, die Via del Corso, ist schmal und hat meist ganz schmucklose Häuser.<lb/>
stattlicher siud der Palazzo del Comnne mit einer schönen Bogenloggia ans<lb/>
dem sechzehnten Jahrhundert an der Piazza Vittorio Emanuele, der Palazzo<lb/>
Bnvnsignori, der gotische Palast des Bischofs an, Dome n. a. Auch der Ver¬<lb/>
kehr macht eiiren kleinstädtischen Eindruck; die Läden boten wenig bemerkens¬<lb/>
wertes, und nur am Nachmittage versammelte sich das Volk ans der Piazza,<lb/>
weil dort das selbstverständlich uniformierte Stadtmusikchor (ig. Junta.) zur Feier<lb/>
des Geburtstags des Königs spielte, dem zu Ehren auch der Gemeindepalast<lb/>
das italienische Banner gesetzt hatte und Offiziere wie Cnrabiuieri in kleid¬<lb/>
samer, reicher Galauniform erschienen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_768" next="#ID_769"> Je weniger die Stadt sonst bietet, umso mehr richtet sich die Aufmerksamkeit<lb/>
auf den Dom. Aus einer engen, dunkeln Gasse auf einen freien Platz hinaus¬<lb/>
tretend steht man plötzlich vor dein wunderbaren Bau. Während die Längs¬<lb/>
wände nur durch Strebepfeiler zwischen den Fenstern und den toskanischen<lb/>
Schichtenwechsel von schwarzem und weißem Gestein (hier Basalt und Kalk¬<lb/>
stein) belebt sind, hat sich an der allerdings nur äußerlich angelehnten, nicht<lb/>
organisch mit der Kirche verbundnen Fassade die ganze Kunstarbeit mehrerer<lb/>
Jahrhunderte entfaltet, seitdem Lorenzo Mnitani aus Siena sie um 1310 ent¬<lb/>
worfen und begonnen hat. Zu drei Giebeln, denen drei von Wimpergen über¬<lb/>
höhte Portale entsprechen, strebt sie zwischen schlanken Pfeilerbündeln empor,<lb/>
bedeckt mit zahllosen Statue:, in Nischen, oben mit lebensvollen Reliefs, unten<lb/>
zwischen den Portalen mit schimmernden Mosaiken auf Goldgrund auf den<lb/>
breiten Flächen über diesen und in den breiten Giebelfeldern, durchbrochen<lb/>
über allen drei Portalen von einer zierlichen Säuleugnlerie, im Mittelgiebel<lb/>
von einem wundervollen Rosenfenster, das die zierlichste Filigranarbeit gewisser¬<lb/>
maßen in Marmor übersetzt hat. So stand sie, von der hellen Nachmittags-<lb/>
sonne vergoldet, vor mir, ein Wunderwerk von zierlichen Formen und farben¬<lb/>
bunter Marmor- und Mosaikenpracht. Hinter dieser reichen Außenseite birgt<lb/>
sich nun ein verhältnismäßig schlichtes Innere, drei von einem Querschiff<lb/>
durchbrochne, von Säulen und wenig gegliederten Pfeilern in schwarzweißen<lb/>
Schichtenwechsel getrennte Längsschiffe, darüber statt des Gewölbes der offne<lb/>
Dachstuhl. Doch es hat neben zahlreichen Kunstwerken ein kunstgeschichtliches<lb/>
Juwel in der Capella della Madonna ti San Brizio im rechten Querschiff.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] Herbstbildor ans Italien und es als ihre Pflicht betrachtete, den einzigen Gast ihres Hauses nach Kräften ',u unterhalten, sei kein Fremder bei ihr eingekehrt, das sei freilich in dieser Jahreszeit die Regel, Und doch sei ihr Haus gut, und ihr Sohn, früher .Haus¬ hofmeister tMÄWioräonio) des Herzogs von Montpensier, leite jetzt ein großes Hotel in Neapel. Je weniger Fremde, desto ungestörter blieb die Vertiefung in die Seheusnuirdigkeiten Orvietvs. Auf einem fast ebnen Tuffplntean von etwa 1,5 Kilometer Länge in westöstlicher Richtung und halb so großer Breite, das in steilen, oft senkrechten Wänden abfällt, ist die Stadt gebant, ein Netz enger, unregelmäßiger Gassen zwischen hohen Häusern mit wenig größern Plätzen und einer mir geringen Zahl ansehnlicher Bauten, Sogar die Haupt¬ straße, die Via del Corso, ist schmal und hat meist ganz schmucklose Häuser. stattlicher siud der Palazzo del Comnne mit einer schönen Bogenloggia ans dem sechzehnten Jahrhundert an der Piazza Vittorio Emanuele, der Palazzo Bnvnsignori, der gotische Palast des Bischofs an, Dome n. a. Auch der Ver¬ kehr macht eiiren kleinstädtischen Eindruck; die Läden boten wenig bemerkens¬ wertes, und nur am Nachmittage versammelte sich das Volk ans der Piazza, weil dort das selbstverständlich uniformierte Stadtmusikchor (ig. Junta.) zur Feier des Geburtstags des Königs spielte, dem zu Ehren auch der Gemeindepalast das italienische Banner gesetzt hatte und Offiziere wie Cnrabiuieri in kleid¬ samer, reicher Galauniform erschienen. Je weniger die Stadt sonst bietet, umso mehr richtet sich die Aufmerksamkeit auf den Dom. Aus einer engen, dunkeln Gasse auf einen freien Platz hinaus¬ tretend steht man plötzlich vor dein wunderbaren Bau. Während die Längs¬ wände nur durch Strebepfeiler zwischen den Fenstern und den toskanischen Schichtenwechsel von schwarzem und weißem Gestein (hier Basalt und Kalk¬ stein) belebt sind, hat sich an der allerdings nur äußerlich angelehnten, nicht organisch mit der Kirche verbundnen Fassade die ganze Kunstarbeit mehrerer Jahrhunderte entfaltet, seitdem Lorenzo Mnitani aus Siena sie um 1310 ent¬ worfen und begonnen hat. Zu drei Giebeln, denen drei von Wimpergen über¬ höhte Portale entsprechen, strebt sie zwischen schlanken Pfeilerbündeln empor, bedeckt mit zahllosen Statue:, in Nischen, oben mit lebensvollen Reliefs, unten zwischen den Portalen mit schimmernden Mosaiken auf Goldgrund auf den breiten Flächen über diesen und in den breiten Giebelfeldern, durchbrochen über allen drei Portalen von einer zierlichen Säuleugnlerie, im Mittelgiebel von einem wundervollen Rosenfenster, das die zierlichste Filigranarbeit gewisser¬ maßen in Marmor übersetzt hat. So stand sie, von der hellen Nachmittags- sonne vergoldet, vor mir, ein Wunderwerk von zierlichen Formen und farben¬ bunter Marmor- und Mosaikenpracht. Hinter dieser reichen Außenseite birgt sich nun ein verhältnismäßig schlichtes Innere, drei von einem Querschiff durchbrochne, von Säulen und wenig gegliederten Pfeilern in schwarzweißen Schichtenwechsel getrennte Längsschiffe, darüber statt des Gewölbes der offne Dachstuhl. Doch es hat neben zahlreichen Kunstwerken ein kunstgeschichtliches Juwel in der Capella della Madonna ti San Brizio im rechten Querschiff.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/255>, abgerufen am 04.07.2024.