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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Während sich nur die Bemerkung (S. 217) findet, daß Wedell den Feind bei Kap
angegriffen hatte und geschlagen war. Preuß hat eigentlich nur Friedrichs des
Großen eignen Bericht ausgeschrieben, sonderbarerweise, ohne zu verraten, daß
Babimost, wie Friedrich die Ortschaft nennt, wo die Russen vor der Schlacht
bei Kap lagerten, der polnische Name für Bomst ist. Die Zeuche, durch die
nach Preuß General Schorlemmer seine Kavallerie nicht führen zu können erklärte,
weil sie morastig sei, heißt vielmehr Jauche und ist eine sandige, aber nicht sumpfige
Ebne. Nach seiner Art macht dann Carlyle daraus wieder die ganze Gegend, in
der nirgends Torf vorkommt, zu äull xe^t^ eouutriss.


F. Lysseuhardt
Die Landwehrdienstauszeichnung zweiter Klasse.

Die Offiziere des
Beurlaubtenstands erhalten nach zwölfjähriger Dienstzeit die Laudwehrdienstauszeich-
nung zweiter Klasse, wenn sie die nötigen militärischen Übungen gemacht und sich
während der zwölf Jahre in und außer dem Dienst nichts haben zu Schulden
kommen lassen. Diese Dienstauszeichnnng hat eine merkwürdige Form. Sie besteht
in Preußen aus einer schwarz lackierten eisernen Schnalle, durch die ein dunkel¬
blaues Bändchen mit der Inschrift Vo. IV gezogen ist. Man kann nicht sagen,
daß diese Dekoration besonders schön aussieht. Sie macht im Gegenteil den Ein¬
druck der Ärmlichkeit, und wer das militärische Leben kennt, der weiß, daß diese
Schnalle gewöhnlich nicht nur das Mitleid der aktiven Offiziere erregt, sondern
auch der Zielpunkt zahlreicher oft wenig geschmackvoller Witzeleien ist. So kommt
es denn, daß es den Landwehroffizieren gewöhnlich eine große Überwindung kostet,
diese wenig dekorierende Dekoration vorschriftmäßig um ihre Uniform zu heften,
und daß keiner auch uur daran denkt, fie an einem Zivilrock zu tragen. Eine solche
Geringschätzung aber steht in offenbarem Widerspruch zu dein Zweck und der Be¬
deutung der Dekoration. Man mag über Orden und Titel denken, wie man will.
Wenn sie aber einmal verliehen werden, so müssen sie in der Form auch so sein,
daß sie den Spott nicht geradezu herausfordern. Als diese Laudwehrdicnstauszeich-
nung eingeführt wurde, war Preußen gezwungen, äußerst sparsam zu wirtschaften!
das billigste war das beste; und so kam man auf die lackierte Eisenschnalle, die
mit dem Bändchen einen Wert von wenig Pfennigen hat. Heutzutage, wo wir
doch wahrhaftig nicht mehr so armselig dastehn, sollte man diese unansehnliche,
häßliche Schnalle entweder ganz beseitigen oder dafür eine andre Dienstanszeichnuug
einführen.




Eine Zuschrift.

Wir nehmen keinen Anstand, den nachstehenden Brief ab¬
zudrucken, der uns zugesandt wird; nur möchten wir uns gehorsamst die Bemerkung
erlauben, daß wir nicht selbst für alle, manchmal etwas exzentrischen Ansichten des
Herrn, von dem unser Mitarbeiter vielleicht noch öfter zu erzählen Lust haben
wird, in Anspruch genommen werden wollen, wie es dieser Brief in seiner ersten
Zeile thut. Direkte Beziehungen haben wir überhaupt nicht zu ihm; es scheint ja
auch, daß er in einer andern Vorstadt und ziemlich weit von uus weg wohnt.
Der Brief lautet:


Geehrte Redaktion

Haben Sie die Freundlichkeit, auf Ihre Bemerkungen über den französischen
Unterricht der Gymnasien eine kurze Erwiderung entgegenzunehmen, zu beliebiger
geneigter Verwendung, nur mit dem Hinzufügen, daß ich, der ich selbst unterrichte,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Während sich nur die Bemerkung (S. 217) findet, daß Wedell den Feind bei Kap
angegriffen hatte und geschlagen war. Preuß hat eigentlich nur Friedrichs des
Großen eignen Bericht ausgeschrieben, sonderbarerweise, ohne zu verraten, daß
Babimost, wie Friedrich die Ortschaft nennt, wo die Russen vor der Schlacht
bei Kap lagerten, der polnische Name für Bomst ist. Die Zeuche, durch die
nach Preuß General Schorlemmer seine Kavallerie nicht führen zu können erklärte,
weil sie morastig sei, heißt vielmehr Jauche und ist eine sandige, aber nicht sumpfige
Ebne. Nach seiner Art macht dann Carlyle daraus wieder die ganze Gegend, in
der nirgends Torf vorkommt, zu äull xe^t^ eouutriss.


F. Lysseuhardt
Die Landwehrdienstauszeichnung zweiter Klasse.

Die Offiziere des
Beurlaubtenstands erhalten nach zwölfjähriger Dienstzeit die Laudwehrdienstauszeich-
nung zweiter Klasse, wenn sie die nötigen militärischen Übungen gemacht und sich
während der zwölf Jahre in und außer dem Dienst nichts haben zu Schulden
kommen lassen. Diese Dienstauszeichnnng hat eine merkwürdige Form. Sie besteht
in Preußen aus einer schwarz lackierten eisernen Schnalle, durch die ein dunkel¬
blaues Bändchen mit der Inschrift Vo. IV gezogen ist. Man kann nicht sagen,
daß diese Dekoration besonders schön aussieht. Sie macht im Gegenteil den Ein¬
druck der Ärmlichkeit, und wer das militärische Leben kennt, der weiß, daß diese
Schnalle gewöhnlich nicht nur das Mitleid der aktiven Offiziere erregt, sondern
auch der Zielpunkt zahlreicher oft wenig geschmackvoller Witzeleien ist. So kommt
es denn, daß es den Landwehroffizieren gewöhnlich eine große Überwindung kostet,
diese wenig dekorierende Dekoration vorschriftmäßig um ihre Uniform zu heften,
und daß keiner auch uur daran denkt, fie an einem Zivilrock zu tragen. Eine solche
Geringschätzung aber steht in offenbarem Widerspruch zu dein Zweck und der Be¬
deutung der Dekoration. Man mag über Orden und Titel denken, wie man will.
Wenn sie aber einmal verliehen werden, so müssen sie in der Form auch so sein,
daß sie den Spott nicht geradezu herausfordern. Als diese Laudwehrdicnstauszeich-
nung eingeführt wurde, war Preußen gezwungen, äußerst sparsam zu wirtschaften!
das billigste war das beste; und so kam man auf die lackierte Eisenschnalle, die
mit dem Bändchen einen Wert von wenig Pfennigen hat. Heutzutage, wo wir
doch wahrhaftig nicht mehr so armselig dastehn, sollte man diese unansehnliche,
häßliche Schnalle entweder ganz beseitigen oder dafür eine andre Dienstanszeichnuug
einführen.




Eine Zuschrift.

Wir nehmen keinen Anstand, den nachstehenden Brief ab¬
zudrucken, der uns zugesandt wird; nur möchten wir uns gehorsamst die Bemerkung
erlauben, daß wir nicht selbst für alle, manchmal etwas exzentrischen Ansichten des
Herrn, von dem unser Mitarbeiter vielleicht noch öfter zu erzählen Lust haben
wird, in Anspruch genommen werden wollen, wie es dieser Brief in seiner ersten
Zeile thut. Direkte Beziehungen haben wir überhaupt nicht zu ihm; es scheint ja
auch, daß er in einer andern Vorstadt und ziemlich weit von uus weg wohnt.
Der Brief lautet:


Geehrte Redaktion

Haben Sie die Freundlichkeit, auf Ihre Bemerkungen über den französischen
Unterricht der Gymnasien eine kurze Erwiderung entgegenzunehmen, zu beliebiger
geneigter Verwendung, nur mit dem Hinzufügen, daß ich, der ich selbst unterrichte,


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[0214] Maßgebliches und Unmaßgebliches Während sich nur die Bemerkung (S. 217) findet, daß Wedell den Feind bei Kap angegriffen hatte und geschlagen war. Preuß hat eigentlich nur Friedrichs des Großen eignen Bericht ausgeschrieben, sonderbarerweise, ohne zu verraten, daß Babimost, wie Friedrich die Ortschaft nennt, wo die Russen vor der Schlacht bei Kap lagerten, der polnische Name für Bomst ist. Die Zeuche, durch die nach Preuß General Schorlemmer seine Kavallerie nicht führen zu können erklärte, weil sie morastig sei, heißt vielmehr Jauche und ist eine sandige, aber nicht sumpfige Ebne. Nach seiner Art macht dann Carlyle daraus wieder die ganze Gegend, in der nirgends Torf vorkommt, zu äull xe^t^ eouutriss. F. Lysseuhardt Die Landwehrdienstauszeichnung zweiter Klasse. Die Offiziere des Beurlaubtenstands erhalten nach zwölfjähriger Dienstzeit die Laudwehrdienstauszeich- nung zweiter Klasse, wenn sie die nötigen militärischen Übungen gemacht und sich während der zwölf Jahre in und außer dem Dienst nichts haben zu Schulden kommen lassen. Diese Dienstauszeichnnng hat eine merkwürdige Form. Sie besteht in Preußen aus einer schwarz lackierten eisernen Schnalle, durch die ein dunkel¬ blaues Bändchen mit der Inschrift Vo. IV gezogen ist. Man kann nicht sagen, daß diese Dekoration besonders schön aussieht. Sie macht im Gegenteil den Ein¬ druck der Ärmlichkeit, und wer das militärische Leben kennt, der weiß, daß diese Schnalle gewöhnlich nicht nur das Mitleid der aktiven Offiziere erregt, sondern auch der Zielpunkt zahlreicher oft wenig geschmackvoller Witzeleien ist. So kommt es denn, daß es den Landwehroffizieren gewöhnlich eine große Überwindung kostet, diese wenig dekorierende Dekoration vorschriftmäßig um ihre Uniform zu heften, und daß keiner auch uur daran denkt, fie an einem Zivilrock zu tragen. Eine solche Geringschätzung aber steht in offenbarem Widerspruch zu dein Zweck und der Be¬ deutung der Dekoration. Man mag über Orden und Titel denken, wie man will. Wenn sie aber einmal verliehen werden, so müssen sie in der Form auch so sein, daß sie den Spott nicht geradezu herausfordern. Als diese Laudwehrdicnstauszeich- nung eingeführt wurde, war Preußen gezwungen, äußerst sparsam zu wirtschaften! das billigste war das beste; und so kam man auf die lackierte Eisenschnalle, die mit dem Bändchen einen Wert von wenig Pfennigen hat. Heutzutage, wo wir doch wahrhaftig nicht mehr so armselig dastehn, sollte man diese unansehnliche, häßliche Schnalle entweder ganz beseitigen oder dafür eine andre Dienstanszeichnuug einführen. Eine Zuschrift. Wir nehmen keinen Anstand, den nachstehenden Brief ab¬ zudrucken, der uns zugesandt wird; nur möchten wir uns gehorsamst die Bemerkung erlauben, daß wir nicht selbst für alle, manchmal etwas exzentrischen Ansichten des Herrn, von dem unser Mitarbeiter vielleicht noch öfter zu erzählen Lust haben wird, in Anspruch genommen werden wollen, wie es dieser Brief in seiner ersten Zeile thut. Direkte Beziehungen haben wir überhaupt nicht zu ihm; es scheint ja auch, daß er in einer andern Vorstadt und ziemlich weit von uus weg wohnt. Der Brief lautet: Geehrte Redaktion Haben Sie die Freundlichkeit, auf Ihre Bemerkungen über den französischen Unterricht der Gymnasien eine kurze Erwiderung entgegenzunehmen, zu beliebiger geneigter Verwendung, nur mit dem Hinzufügen, daß ich, der ich selbst unterrichte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/214>, abgerufen am 02.07.2024.