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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Chauvinisten von den heutigen Staatsmännern verlange". Auch die Erwerbung
des Suluarchipels und Nordost-Borneos hat Bismarck trotz günstiger Gelegen¬
heit abgelehnt. Die deutschen Wunsche auf Samoa hat er lange zurückgewiesen.
Als er sich im Jahre 1880 ihrer annahm und die Samoavorlage vor den
Reichstag brachte, endete diese Aktion für den Reichskanzler unglücklich -- aus
erklärlichen Gründen. Es war ihm gar nicht ernstlich um die Durchsetzung
der Vorlage zu thun, sonst wäre er nicht selbst der Sitzung fern geblieben,
sonst hätte er nicht dem Präsidenten der Union ein GlücKvunschtelegramm zu
der amerikanischen Aktion auf Samoa gesandt. Bei der staatsmännischen Energie
Bismarcks würde es ihm nicht schwer gefallen sein, damals schon den Grund¬
stock zur deutscheu Kolonialpolitik zu legen, aber er wollte nicht, und dem frei¬
sinnigen Redner Bamberger ist Bismarck damals gewiß innerlich dankbar ge¬
wesen, weil er seine Politik vor der kolonialen Beschwerung bewahrt hat.

Das Jahr 1884 brachte scheinbar deu Wandel in Bismarcks kolonial-
politischen Anschauungen; scheinbar, denn die Art, wie Bismarck Kolonialpolitik
trieb, läßt erkennen, daß er mit großer Unlust an sie herangetreten ist. Was
Bismarck ernstlich in Angriff nahm, das ist ihm auch jedesmal gelungen, er
wußte seinem Willen immer Gestalt zu gebe". Die Kolonialpolitik zu Bis¬
marcks Zeiten hat aber ein so mattes Gepräge, daß man sich der Ansicht nicht
entschlagen kann, er habe den ersten Schritt ans dem Wege zur Kolonialpolitik
selbst für einen Kmx pg.8 angesehen und nnr aus Rücksicht auf den Eindruck,
den ein Rückzug machen mußte, die Sache ihre" Lauf gehn lassen. Die
Kolonialpolitik mußte ihm seine kontinentalpolitischen Kreise verwirren, indem
es ihn -- wie das auch mehrfach geschehn ist -- in Konflikte mit England
bringen konnte. Aus diesem Grunde hat er eine kräftige Kolonialpolitik ab¬
gelehnt, nicht weil ihm eine starke Flotte fehlte. Die ließ sich schassen. Bis¬
marck befürchtete ständig politische Verwicklungen ans der Weltpolitik; daS hat
er noch nach seinem Rücktritt bei der erneuten Ausrottung der Orientfrage und
bei der Erwerbung Kiautschons in unzweideutiger Weise kundgethan, und diese
politischen Befürchtungen drängten bei ihm die zu Tage liegeudeu wirtschaft¬
lichen Gründe für die Notwendigkeit einer deutschen Weltpolitik gänzlich in den
Hintergrund. Als sich Bismarck im Gegensatz zu der bis dahin von ihm be¬
folgten und bewährten Politik dazu entschloß, die Erwerbungen deutscher Kauf¬
leute unter deu Schutz des Reichs zu nehmen, beging er von seinem Stand¬
punkt ans eine Inkonsequenz, deren ganze Tragweite er erst später empfinden
sollte. Die Folgen des denkwürdigen Telegramms, das er am 24. April 1881
an den deutschen Konsul in Kapstadt sandte, wodurch das Lüderitzsche Südwest¬
afrika in deu Schutz des Reichs genommen wurde, hat er nicht auf sich ge¬
nommen. Es bedeutete in der That den ersten Schritt aus dem Wege der
Weltpolitik mit allen ihren Konsequenzen. Dem ersten Schritt mußten schnell
die notwendigen andern folgen, sollte in Wahrheit Kolonialpolitik getrieben
werden. Die aber sind nicht gethan worden. Bismarck hat damals Wohl
lediglich aus gutmütiger Nachgiebigkeit gegen die lebhaften Wünsche der toto-


Chauvinisten von den heutigen Staatsmännern verlange». Auch die Erwerbung
des Suluarchipels und Nordost-Borneos hat Bismarck trotz günstiger Gelegen¬
heit abgelehnt. Die deutschen Wunsche auf Samoa hat er lange zurückgewiesen.
Als er sich im Jahre 1880 ihrer annahm und die Samoavorlage vor den
Reichstag brachte, endete diese Aktion für den Reichskanzler unglücklich — aus
erklärlichen Gründen. Es war ihm gar nicht ernstlich um die Durchsetzung
der Vorlage zu thun, sonst wäre er nicht selbst der Sitzung fern geblieben,
sonst hätte er nicht dem Präsidenten der Union ein GlücKvunschtelegramm zu
der amerikanischen Aktion auf Samoa gesandt. Bei der staatsmännischen Energie
Bismarcks würde es ihm nicht schwer gefallen sein, damals schon den Grund¬
stock zur deutscheu Kolonialpolitik zu legen, aber er wollte nicht, und dem frei¬
sinnigen Redner Bamberger ist Bismarck damals gewiß innerlich dankbar ge¬
wesen, weil er seine Politik vor der kolonialen Beschwerung bewahrt hat.

Das Jahr 1884 brachte scheinbar deu Wandel in Bismarcks kolonial-
politischen Anschauungen; scheinbar, denn die Art, wie Bismarck Kolonialpolitik
trieb, läßt erkennen, daß er mit großer Unlust an sie herangetreten ist. Was
Bismarck ernstlich in Angriff nahm, das ist ihm auch jedesmal gelungen, er
wußte seinem Willen immer Gestalt zu gebe». Die Kolonialpolitik zu Bis¬
marcks Zeiten hat aber ein so mattes Gepräge, daß man sich der Ansicht nicht
entschlagen kann, er habe den ersten Schritt ans dem Wege zur Kolonialpolitik
selbst für einen Kmx pg.8 angesehen und nnr aus Rücksicht auf den Eindruck,
den ein Rückzug machen mußte, die Sache ihre» Lauf gehn lassen. Die
Kolonialpolitik mußte ihm seine kontinentalpolitischen Kreise verwirren, indem
es ihn — wie das auch mehrfach geschehn ist — in Konflikte mit England
bringen konnte. Aus diesem Grunde hat er eine kräftige Kolonialpolitik ab¬
gelehnt, nicht weil ihm eine starke Flotte fehlte. Die ließ sich schassen. Bis¬
marck befürchtete ständig politische Verwicklungen ans der Weltpolitik; daS hat
er noch nach seinem Rücktritt bei der erneuten Ausrottung der Orientfrage und
bei der Erwerbung Kiautschons in unzweideutiger Weise kundgethan, und diese
politischen Befürchtungen drängten bei ihm die zu Tage liegeudeu wirtschaft¬
lichen Gründe für die Notwendigkeit einer deutschen Weltpolitik gänzlich in den
Hintergrund. Als sich Bismarck im Gegensatz zu der bis dahin von ihm be¬
folgten und bewährten Politik dazu entschloß, die Erwerbungen deutscher Kauf¬
leute unter deu Schutz des Reichs zu nehmen, beging er von seinem Stand¬
punkt ans eine Inkonsequenz, deren ganze Tragweite er erst später empfinden
sollte. Die Folgen des denkwürdigen Telegramms, das er am 24. April 1881
an den deutschen Konsul in Kapstadt sandte, wodurch das Lüderitzsche Südwest¬
afrika in deu Schutz des Reichs genommen wurde, hat er nicht auf sich ge¬
nommen. Es bedeutete in der That den ersten Schritt aus dem Wege der
Weltpolitik mit allen ihren Konsequenzen. Dem ersten Schritt mußten schnell
die notwendigen andern folgen, sollte in Wahrheit Kolonialpolitik getrieben
werden. Die aber sind nicht gethan worden. Bismarck hat damals Wohl
lediglich aus gutmütiger Nachgiebigkeit gegen die lebhaften Wünsche der toto-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/171>, abgerufen am 02.07.2024.