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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Line Fahrt nach dein Saterlandc

Moore, die das Saterland rings umgeben, außerdem einen Weg, von dem
wohl die Richtung gegeben war, den aber keine feste, von Menschenhand ge¬
zeichnete Spur verriet, denn er mußte "nach Gelegenheit des Gemörtes und
des Gewitters, hoch oder niedrig, wo es am bequemsten," gesucht werden.
Dieser Straße bedienten sich die "Münsterschen Unterthanen aus dem Hümliug,
die Vechtischen, Friesohthischen, Klvppeuburgischen und andre Kauf- und
Wandersleute mit Wagenführ, oder auch sonst ihr Vieh in oder aus Fries¬
land zu treiben." Auf dem Grunde der Snndrücken, die die Saker-Ems be¬
gleiten, und im Thäte des Flusses entwickelt sich spärlicher Wiesenwuchs. Um
die Gemeinden Scharret, Nenscharrel, Ramsloh, Strückliugen, die einzigen
Siedelungen des Landes, hat man dein Hochmoore in jahrhundertelanger
mühseliger Arbeit Kulturland abgewonnen. Im übrigen werden die Gemeinden
von einem meilenbreiten Hochiuoorgürtel umgeben, der sie vom Verkehre lange
Zeit wirksamer abschloß "als Watt und Meer die friesischen Inseln."

Über die Siedlungsverhnltnisse dieses Landstrichs in ältester Zeit wissen
wir nichts; zu Anfang des dreizehnten Jahrhunderts saß hier in der alten
Grafschaft Svrgelten ein westfälischer Volksstamm mit fester Rechtsorganisation,
und unter ihnen eine friesische, die Eins aufwärts aus Ostfriesland eingewanderte
Bevölkerung, die sich mit der autochthonen Volksmenge mischte, politisch aber
die Führcrrolle übernahm; ein kerniges hochgewachsenes Geschlecht entstand,
dessen friesischer, heute noch erhaltner Dialekt, der von den Anwohnern nicht
verstanden wird, nnr der Ausdruck eines hochgesteigerten Selbstbewußtseins und
Freiheitsgefühls war. Die Leute fühlten sich ursprünglich als freie Friescn-
gemeinde, wie ein Siegel mit dem Bildnis Karls des Großen, "des Schibboleths
der Friesenfreiheit," beweist, das es führte; es ist nach Sello nnzuuehmcn, daß
das Saterland politisch um Beginn des vierzehnten Jahrhunderts selbständig
wurde. Das Land stand mit der Grafschaft Sögel zunächst unter der Herrschaft
der Grafen von Tecklenburg, deren Macht Ende des vierzehnten Jahrhunderts
gestürzt wurde. Während sich die Bezirke um Kloppcnburg und Friesohthe
den Bischöfen voll Münster und Osnabrück, den Siegern über den letzten
herrschenden Grafen Nikolaus, willig unterwarfen, waren die Saterlüuder, die
an sich jedem Abhüugigkeitsverhültnisse feind waren und durch die vielen voran¬
gegangnen Kämpfe, die die Tccklenburgcr anderswo beschäftigt hatten, über-
haupt nicht in ein thatsächliches Vasalleilverhältnis gezwungen worden waren,
sehr geneigt, aus eigner Macht die Geschicke der umliegenden Lande und damit
ihre eignen zu beeinflussen. Sie griffen selbstthätig in die Kämpfe der Häupt¬
linge im Auricher und Brokmerlandc ein und bekundeten durch diese eigen¬
willige Nationalpolitik die Zugehörigkeit zu ihren flußabwärts wohnenden
Stammesgenossen. Es bleibt diese Zeit eignen politischen Handelns freilich
eine Episode in der Geschichte des Saterlands, denn im vierzehnten Jahr¬
hundert erkennen sie die Oberhoheit des Bischofs von Münster an. Wenn sie
aber auch ihre politische Unabhängigkeit nicht wahren konnten, so haben sie
sich doch im ganzen Verlaufe der Geschichte, deren Fortführung bis zur Neu- ,


Line Fahrt nach dein Saterlandc

Moore, die das Saterland rings umgeben, außerdem einen Weg, von dem
wohl die Richtung gegeben war, den aber keine feste, von Menschenhand ge¬
zeichnete Spur verriet, denn er mußte „nach Gelegenheit des Gemörtes und
des Gewitters, hoch oder niedrig, wo es am bequemsten," gesucht werden.
Dieser Straße bedienten sich die „Münsterschen Unterthanen aus dem Hümliug,
die Vechtischen, Friesohthischen, Klvppeuburgischen und andre Kauf- und
Wandersleute mit Wagenführ, oder auch sonst ihr Vieh in oder aus Fries¬
land zu treiben." Auf dem Grunde der Snndrücken, die die Saker-Ems be¬
gleiten, und im Thäte des Flusses entwickelt sich spärlicher Wiesenwuchs. Um
die Gemeinden Scharret, Nenscharrel, Ramsloh, Strückliugen, die einzigen
Siedelungen des Landes, hat man dein Hochmoore in jahrhundertelanger
mühseliger Arbeit Kulturland abgewonnen. Im übrigen werden die Gemeinden
von einem meilenbreiten Hochiuoorgürtel umgeben, der sie vom Verkehre lange
Zeit wirksamer abschloß „als Watt und Meer die friesischen Inseln."

Über die Siedlungsverhnltnisse dieses Landstrichs in ältester Zeit wissen
wir nichts; zu Anfang des dreizehnten Jahrhunderts saß hier in der alten
Grafschaft Svrgelten ein westfälischer Volksstamm mit fester Rechtsorganisation,
und unter ihnen eine friesische, die Eins aufwärts aus Ostfriesland eingewanderte
Bevölkerung, die sich mit der autochthonen Volksmenge mischte, politisch aber
die Führcrrolle übernahm; ein kerniges hochgewachsenes Geschlecht entstand,
dessen friesischer, heute noch erhaltner Dialekt, der von den Anwohnern nicht
verstanden wird, nnr der Ausdruck eines hochgesteigerten Selbstbewußtseins und
Freiheitsgefühls war. Die Leute fühlten sich ursprünglich als freie Friescn-
gemeinde, wie ein Siegel mit dem Bildnis Karls des Großen, „des Schibboleths
der Friesenfreiheit," beweist, das es führte; es ist nach Sello nnzuuehmcn, daß
das Saterland politisch um Beginn des vierzehnten Jahrhunderts selbständig
wurde. Das Land stand mit der Grafschaft Sögel zunächst unter der Herrschaft
der Grafen von Tecklenburg, deren Macht Ende des vierzehnten Jahrhunderts
gestürzt wurde. Während sich die Bezirke um Kloppcnburg und Friesohthe
den Bischöfen voll Münster und Osnabrück, den Siegern über den letzten
herrschenden Grafen Nikolaus, willig unterwarfen, waren die Saterlüuder, die
an sich jedem Abhüugigkeitsverhültnisse feind waren und durch die vielen voran¬
gegangnen Kämpfe, die die Tccklenburgcr anderswo beschäftigt hatten, über-
haupt nicht in ein thatsächliches Vasalleilverhältnis gezwungen worden waren,
sehr geneigt, aus eigner Macht die Geschicke der umliegenden Lande und damit
ihre eignen zu beeinflussen. Sie griffen selbstthätig in die Kämpfe der Häupt¬
linge im Auricher und Brokmerlandc ein und bekundeten durch diese eigen¬
willige Nationalpolitik die Zugehörigkeit zu ihren flußabwärts wohnenden
Stammesgenossen. Es bleibt diese Zeit eignen politischen Handelns freilich
eine Episode in der Geschichte des Saterlands, denn im vierzehnten Jahr¬
hundert erkennen sie die Oberhoheit des Bischofs von Münster an. Wenn sie
aber auch ihre politische Unabhängigkeit nicht wahren konnten, so haben sie
sich doch im ganzen Verlaufe der Geschichte, deren Fortführung bis zur Neu- ,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/142>, abgerufen am 22.07.2024.