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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Lin Tag bei Tolstoj

Der Arzt schüttelte bekümmert das Haupt und plauderte dann rührend
vertrauensvoll: Die Herren können sich trotzdem kaum vorstellen, wie bei
uns die Polizei selbst die für nötig befundne Begeisterung der Menge regelt
und die erlaubten Rufe dem treuen Volke vorschreibt. So hat sie erst neulich
in Petersburg dem Volke den Ruf: "Es lebe Frankreich" direkt empfohlen
und eingepaukt, während die Republik Frankreich beileibe nicht erwähnt
werden durfte. Es ist auch genau danach gehandelt und gerufen worden.
Allerdings hat sich das Volk den Genuß eines bis dahin streng verpöntem
Tonstücks erlauben können. Ich meine die schneidige Marseillaise. Du lieber
Gott! Noch nicht lange ists her, daß dem Sänger dieses Liedes eine Luft¬
veränderung in Sibirien sicher gewesen wäre. Und heute! Gott segne das
heilige Rußland.

Tula ist eine durch ihre Waffenfabrikation bekannte Industriestadt. Wir
hatten einige Mühe, durch die engen, schauderhaft gepflasterten und nur von
einstöckigen Häusern eingeschlossenen Straßen zu kommen. Und dabei wohnen
über hunderttausend Einwohner in Tula, denen nicht weniger als vierzig
Kirchen und zwei Kathedralen zur Verfügung stehn.

Das Hotel jedoch, in dem wir einkehrten, konnte selbst weitgehenden An¬
sprüchen genügen, obgleich ich die Besitzerin niemals ohne die Cigarette im
Munde sah. Die treffliche Dame versagte sich den Genuß des Rauchers auch
nicht, während sie uns notdürftige Auskunft darüber gab, wie man am be¬
quemsten nach Jasnaja gelangte. Qualmend sagte sie: Entweder benutzt man
die Eisenbahn bis Kozlouska, um von dort aus noch eine kleine Stunde über
Land zu gehn, oder man nimmt einen Wagen, der in zwei Stunden direkt
hinführt.

Wir beschlossen das letzte zu thun und fuhren am andern Morgen los.
Gleich hinter Tula waren wir in einer förmlichen Wüste. Nichts ringsum
als öde Steppen, soweit das Auge schweifte. Selten unterbrach eine Herde
Kühe oder Pferde das einförmige -- ich möchte fast sagen schwermütige --
Bild. Endlich kamen wir durch ein Wäldchen, worin einige Vauernhütten,
elende mit Stroh schlecht gedeckte Behausungen, standen. Kurz darauf sahen
wir eine mit hohem Schornstein versehene Eisenhütte. Eine Schar sehr
dürftig aussehender und wenig Vertrauen erweckender Arbeiter in roten Binsen
verließ bei unserm Herannahen sofort die Arbeit, stellte sich am Wege auf und
stierte uns mit blöder Neugier nach.

Die Straße ist nahezu verkehrslos. Nur selten begegneten wir einem mit
Wassermelonen beladnen Bauernwägelchen oder einer der bekannten russischen
Bettlergestalten, denen die Haare bis auf die Schulter herabwallen, Beine und
Füße schlechterdings in Lumpen gehüllt sind, und die von Stadt zu Stadt
irren, um sich dann und wann auf den Kirchplätzen der Städte in größerer
Anzahl zu versammeln. Doch kaum war die Gestalt des bedauernswerten
Menschen verschwunden, so umfing wieder trübes Schweigen die Landschaft,
nur unterbrochen durch den gleichmäßigen Glockenklang unsers Gefährts.

Schnell eilte es über die schwarze Erde dahin. Dicht am Rande eines
Gehölzes, das uns bis dahin durch eine Vertiefung des Geländes verborgen
war, erhob sich plötzlich eine kleine Häusergruppe vor uns, gewissermaßen eine
kleine Oase in der Wüste. Bald hatte unser Wagen den Waldessaum erreicht
und fuhr zwischen zwei Steinreihen dahin, die ein Zeichen waren, daß wir
uns einem kultivierten Privatbesitz näherten. Die Landschaft wechselte plötzlich,


Lin Tag bei Tolstoj

Der Arzt schüttelte bekümmert das Haupt und plauderte dann rührend
vertrauensvoll: Die Herren können sich trotzdem kaum vorstellen, wie bei
uns die Polizei selbst die für nötig befundne Begeisterung der Menge regelt
und die erlaubten Rufe dem treuen Volke vorschreibt. So hat sie erst neulich
in Petersburg dem Volke den Ruf: „Es lebe Frankreich" direkt empfohlen
und eingepaukt, während die Republik Frankreich beileibe nicht erwähnt
werden durfte. Es ist auch genau danach gehandelt und gerufen worden.
Allerdings hat sich das Volk den Genuß eines bis dahin streng verpöntem
Tonstücks erlauben können. Ich meine die schneidige Marseillaise. Du lieber
Gott! Noch nicht lange ists her, daß dem Sänger dieses Liedes eine Luft¬
veränderung in Sibirien sicher gewesen wäre. Und heute! Gott segne das
heilige Rußland.

Tula ist eine durch ihre Waffenfabrikation bekannte Industriestadt. Wir
hatten einige Mühe, durch die engen, schauderhaft gepflasterten und nur von
einstöckigen Häusern eingeschlossenen Straßen zu kommen. Und dabei wohnen
über hunderttausend Einwohner in Tula, denen nicht weniger als vierzig
Kirchen und zwei Kathedralen zur Verfügung stehn.

Das Hotel jedoch, in dem wir einkehrten, konnte selbst weitgehenden An¬
sprüchen genügen, obgleich ich die Besitzerin niemals ohne die Cigarette im
Munde sah. Die treffliche Dame versagte sich den Genuß des Rauchers auch
nicht, während sie uns notdürftige Auskunft darüber gab, wie man am be¬
quemsten nach Jasnaja gelangte. Qualmend sagte sie: Entweder benutzt man
die Eisenbahn bis Kozlouska, um von dort aus noch eine kleine Stunde über
Land zu gehn, oder man nimmt einen Wagen, der in zwei Stunden direkt
hinführt.

Wir beschlossen das letzte zu thun und fuhren am andern Morgen los.
Gleich hinter Tula waren wir in einer förmlichen Wüste. Nichts ringsum
als öde Steppen, soweit das Auge schweifte. Selten unterbrach eine Herde
Kühe oder Pferde das einförmige — ich möchte fast sagen schwermütige —
Bild. Endlich kamen wir durch ein Wäldchen, worin einige Vauernhütten,
elende mit Stroh schlecht gedeckte Behausungen, standen. Kurz darauf sahen
wir eine mit hohem Schornstein versehene Eisenhütte. Eine Schar sehr
dürftig aussehender und wenig Vertrauen erweckender Arbeiter in roten Binsen
verließ bei unserm Herannahen sofort die Arbeit, stellte sich am Wege auf und
stierte uns mit blöder Neugier nach.

Die Straße ist nahezu verkehrslos. Nur selten begegneten wir einem mit
Wassermelonen beladnen Bauernwägelchen oder einer der bekannten russischen
Bettlergestalten, denen die Haare bis auf die Schulter herabwallen, Beine und
Füße schlechterdings in Lumpen gehüllt sind, und die von Stadt zu Stadt
irren, um sich dann und wann auf den Kirchplätzen der Städte in größerer
Anzahl zu versammeln. Doch kaum war die Gestalt des bedauernswerten
Menschen verschwunden, so umfing wieder trübes Schweigen die Landschaft,
nur unterbrochen durch den gleichmäßigen Glockenklang unsers Gefährts.

Schnell eilte es über die schwarze Erde dahin. Dicht am Rande eines
Gehölzes, das uns bis dahin durch eine Vertiefung des Geländes verborgen
war, erhob sich plötzlich eine kleine Häusergruppe vor uns, gewissermaßen eine
kleine Oase in der Wüste. Bald hatte unser Wagen den Waldessaum erreicht
und fuhr zwischen zwei Steinreihen dahin, die ein Zeichen waren, daß wir
uns einem kultivierten Privatbesitz näherten. Die Landschaft wechselte plötzlich,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/618>, abgerufen am 15.01.2025.