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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Altsächsisches Runstgewerbe

überlegne Fleiß der eingewcinderten Sachsen in ihrer neuen Heimat Sieben¬
bürge" nur deutsche Kultur aufpflanzen. Allerdings wurde die junge Saat
oft arg gefährdet und stellenweise fast vernichtet. Der Mongole und der Türke,
der Walache und der Magyar fanden in dem Wohlstande des aufstrebenden
Sachsenvölkchens willkommne Beute. Aber die Erbtugend des niederdeutschen
Schlags, die zähe Ausdauer, ließ die so schwer Betroffnen nicht lässig werden,
zumal da ihnen auf der andern Seite der rege Verkehr mit dem alten unver-
gessenen Mutterlande immer frische Nahrung bot. Nur wer "ehrlich und
fromm, nämlich deutscher Art" war, galt ihnen als Gast und Genosse. Ob der
Handwerksbursch aus Wien oder Graz, aus Liegnitz oder Grimma, aus Strau-
bing oder Rasteuburg kam, er war willkommen, wenn und weil er "deutscher
Art" war. Die wandernden Gesellen aus dem "Reich" und die sächsische
Jngend, die ans deutschen Hochschulen studierte, waren mit den zur Messe
reisenden Leuten die vermittelnden Träger zwischen Deutschland und Sieben¬
bürgen. Kein Wunder also, daß alles Sächsisch-siebenbürgische die gewollte
deutsche Art ausstrahlt, und daß, abgesehen von wenigen Erscheinungen des äußern
Lebens, das sich ja der fremden Umgebung anpassen mußte, jede Bethätigung
auf dem großen Gebiet der Kunst Zeugnis von deutschem Geiste ablegt.

Mau kaun von einem Volke, das vom Schicksal in einen unuuterbrochneu
Kampf hineingedrängt worden ist, der täglich seine Existenz neu bedroht,
wahrlich keine voll ausgereiften Kunstschöpfungen erwarten. Man muß viel¬
mehr erstaunen, daß eine von allen möglichen Widerwärtigkeiten umlauerte
und angegriffne Kulturoase, obgleich die Selbsterhaltung den ganze" Inhalt
ihres Fühlens, Denkens und Handelns ausmacht, dennoch Kunstgebilde zu
zeitigen vermochte, wie wir sie bei den siebenbürgischen Sachsen finden. Sie
haben die in den Dienst ihres Lebens gestellte Kunst mit bewundcruswertem
Geschick betrieben und entwickelt. Was die 200000 Sachsen, die sich heute
als echte Nachkommen jener deutschen Einwandrer bekennen, an Kunstwerken
geleistet haben, verdient auch darum liebevolle Würdigung, weil sie in weiser
Erkenntnis ihrer nationalen und staatlichen Abhängigkeit die künstlerischen
Schöpfungen immer als ein erziehendes Mittel zur Reinhaltung ihres ererbten
Volkstums betrachteten und benutzten. Darum lag ihnen jeder eitle Ehrgeiz
fern, auf dem Gebiete der eigentliche" Kunst mit andern in den Wettbewerb
zu treten, die den Geldmangel ebenso wenig kannten wie die Gefahr vor den:
gänzlichen Untergang, und die in inniger Berührung mit hochentwickelten volk¬
reichen Nationen neue Anregungen erhielten und gaben.

Wie fast überall während des Mittelalters fand die Kunst in Siebenbürgen
ihre einzige Pflege auf dem Boden des blühenden Gewerbes. Wurde sie sonst
schon handwerksmäßig betrieben, so noch mehr in den sächsischen Städten, in
denen die Zünfte doch mehr politische und soziale Einrichtungen waren als
ästhetische oder pädagogische. Aber von den ersten Tagen der Niederlassung
bis ins späte Mittelalter hinein hieß es langsam vorgehn. Die Segnungen
der damaligen Kultur waren im Hochlande der Karpaten zur Zeit der deutschen
Einwanderung ebenso unbekannt wie den Kolonisten die ihrer harrende" Mühen
und Gefahren. Die Sorge um die Unterkunft zwang sie bald, ihre Zelte in fest¬
gefügte Hänser zu verwandeln. Material zum Bau lieferte" die riesigen
Wälder. Aus Holz bestanden die Wohnstätten mit Stallung und Wirtschafts¬
raum, und aus Holz auch die Kirchen. Die Grundrisse des Gehöftes zeigen
eine rheinfränkische Bauart, die Anlage des Fleckens trügt einen niederdeutschen


Grenzboten III 1899 72
Altsächsisches Runstgewerbe

überlegne Fleiß der eingewcinderten Sachsen in ihrer neuen Heimat Sieben¬
bürge» nur deutsche Kultur aufpflanzen. Allerdings wurde die junge Saat
oft arg gefährdet und stellenweise fast vernichtet. Der Mongole und der Türke,
der Walache und der Magyar fanden in dem Wohlstande des aufstrebenden
Sachsenvölkchens willkommne Beute. Aber die Erbtugend des niederdeutschen
Schlags, die zähe Ausdauer, ließ die so schwer Betroffnen nicht lässig werden,
zumal da ihnen auf der andern Seite der rege Verkehr mit dem alten unver-
gessenen Mutterlande immer frische Nahrung bot. Nur wer „ehrlich und
fromm, nämlich deutscher Art" war, galt ihnen als Gast und Genosse. Ob der
Handwerksbursch aus Wien oder Graz, aus Liegnitz oder Grimma, aus Strau-
bing oder Rasteuburg kam, er war willkommen, wenn und weil er „deutscher
Art" war. Die wandernden Gesellen aus dem „Reich" und die sächsische
Jngend, die ans deutschen Hochschulen studierte, waren mit den zur Messe
reisenden Leuten die vermittelnden Träger zwischen Deutschland und Sieben¬
bürgen. Kein Wunder also, daß alles Sächsisch-siebenbürgische die gewollte
deutsche Art ausstrahlt, und daß, abgesehen von wenigen Erscheinungen des äußern
Lebens, das sich ja der fremden Umgebung anpassen mußte, jede Bethätigung
auf dem großen Gebiet der Kunst Zeugnis von deutschem Geiste ablegt.

Mau kaun von einem Volke, das vom Schicksal in einen unuuterbrochneu
Kampf hineingedrängt worden ist, der täglich seine Existenz neu bedroht,
wahrlich keine voll ausgereiften Kunstschöpfungen erwarten. Man muß viel¬
mehr erstaunen, daß eine von allen möglichen Widerwärtigkeiten umlauerte
und angegriffne Kulturoase, obgleich die Selbsterhaltung den ganze» Inhalt
ihres Fühlens, Denkens und Handelns ausmacht, dennoch Kunstgebilde zu
zeitigen vermochte, wie wir sie bei den siebenbürgischen Sachsen finden. Sie
haben die in den Dienst ihres Lebens gestellte Kunst mit bewundcruswertem
Geschick betrieben und entwickelt. Was die 200000 Sachsen, die sich heute
als echte Nachkommen jener deutschen Einwandrer bekennen, an Kunstwerken
geleistet haben, verdient auch darum liebevolle Würdigung, weil sie in weiser
Erkenntnis ihrer nationalen und staatlichen Abhängigkeit die künstlerischen
Schöpfungen immer als ein erziehendes Mittel zur Reinhaltung ihres ererbten
Volkstums betrachteten und benutzten. Darum lag ihnen jeder eitle Ehrgeiz
fern, auf dem Gebiete der eigentliche» Kunst mit andern in den Wettbewerb
zu treten, die den Geldmangel ebenso wenig kannten wie die Gefahr vor den:
gänzlichen Untergang, und die in inniger Berührung mit hochentwickelten volk¬
reichen Nationen neue Anregungen erhielten und gaben.

Wie fast überall während des Mittelalters fand die Kunst in Siebenbürgen
ihre einzige Pflege auf dem Boden des blühenden Gewerbes. Wurde sie sonst
schon handwerksmäßig betrieben, so noch mehr in den sächsischen Städten, in
denen die Zünfte doch mehr politische und soziale Einrichtungen waren als
ästhetische oder pädagogische. Aber von den ersten Tagen der Niederlassung
bis ins späte Mittelalter hinein hieß es langsam vorgehn. Die Segnungen
der damaligen Kultur waren im Hochlande der Karpaten zur Zeit der deutschen
Einwanderung ebenso unbekannt wie den Kolonisten die ihrer harrende» Mühen
und Gefahren. Die Sorge um die Unterkunft zwang sie bald, ihre Zelte in fest¬
gefügte Hänser zu verwandeln. Material zum Bau lieferte» die riesigen
Wälder. Aus Holz bestanden die Wohnstätten mit Stallung und Wirtschafts¬
raum, und aus Holz auch die Kirchen. Die Grundrisse des Gehöftes zeigen
eine rheinfränkische Bauart, die Anlage des Fleckens trügt einen niederdeutschen


Grenzboten III 1899 72
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[0577] Altsächsisches Runstgewerbe überlegne Fleiß der eingewcinderten Sachsen in ihrer neuen Heimat Sieben¬ bürge» nur deutsche Kultur aufpflanzen. Allerdings wurde die junge Saat oft arg gefährdet und stellenweise fast vernichtet. Der Mongole und der Türke, der Walache und der Magyar fanden in dem Wohlstande des aufstrebenden Sachsenvölkchens willkommne Beute. Aber die Erbtugend des niederdeutschen Schlags, die zähe Ausdauer, ließ die so schwer Betroffnen nicht lässig werden, zumal da ihnen auf der andern Seite der rege Verkehr mit dem alten unver- gessenen Mutterlande immer frische Nahrung bot. Nur wer „ehrlich und fromm, nämlich deutscher Art" war, galt ihnen als Gast und Genosse. Ob der Handwerksbursch aus Wien oder Graz, aus Liegnitz oder Grimma, aus Strau- bing oder Rasteuburg kam, er war willkommen, wenn und weil er „deutscher Art" war. Die wandernden Gesellen aus dem „Reich" und die sächsische Jngend, die ans deutschen Hochschulen studierte, waren mit den zur Messe reisenden Leuten die vermittelnden Träger zwischen Deutschland und Sieben¬ bürgen. Kein Wunder also, daß alles Sächsisch-siebenbürgische die gewollte deutsche Art ausstrahlt, und daß, abgesehen von wenigen Erscheinungen des äußern Lebens, das sich ja der fremden Umgebung anpassen mußte, jede Bethätigung auf dem großen Gebiet der Kunst Zeugnis von deutschem Geiste ablegt. Mau kaun von einem Volke, das vom Schicksal in einen unuuterbrochneu Kampf hineingedrängt worden ist, der täglich seine Existenz neu bedroht, wahrlich keine voll ausgereiften Kunstschöpfungen erwarten. Man muß viel¬ mehr erstaunen, daß eine von allen möglichen Widerwärtigkeiten umlauerte und angegriffne Kulturoase, obgleich die Selbsterhaltung den ganze» Inhalt ihres Fühlens, Denkens und Handelns ausmacht, dennoch Kunstgebilde zu zeitigen vermochte, wie wir sie bei den siebenbürgischen Sachsen finden. Sie haben die in den Dienst ihres Lebens gestellte Kunst mit bewundcruswertem Geschick betrieben und entwickelt. Was die 200000 Sachsen, die sich heute als echte Nachkommen jener deutschen Einwandrer bekennen, an Kunstwerken geleistet haben, verdient auch darum liebevolle Würdigung, weil sie in weiser Erkenntnis ihrer nationalen und staatlichen Abhängigkeit die künstlerischen Schöpfungen immer als ein erziehendes Mittel zur Reinhaltung ihres ererbten Volkstums betrachteten und benutzten. Darum lag ihnen jeder eitle Ehrgeiz fern, auf dem Gebiete der eigentliche» Kunst mit andern in den Wettbewerb zu treten, die den Geldmangel ebenso wenig kannten wie die Gefahr vor den: gänzlichen Untergang, und die in inniger Berührung mit hochentwickelten volk¬ reichen Nationen neue Anregungen erhielten und gaben. Wie fast überall während des Mittelalters fand die Kunst in Siebenbürgen ihre einzige Pflege auf dem Boden des blühenden Gewerbes. Wurde sie sonst schon handwerksmäßig betrieben, so noch mehr in den sächsischen Städten, in denen die Zünfte doch mehr politische und soziale Einrichtungen waren als ästhetische oder pädagogische. Aber von den ersten Tagen der Niederlassung bis ins späte Mittelalter hinein hieß es langsam vorgehn. Die Segnungen der damaligen Kultur waren im Hochlande der Karpaten zur Zeit der deutschen Einwanderung ebenso unbekannt wie den Kolonisten die ihrer harrende» Mühen und Gefahren. Die Sorge um die Unterkunft zwang sie bald, ihre Zelte in fest¬ gefügte Hänser zu verwandeln. Material zum Bau lieferte» die riesigen Wälder. Aus Holz bestanden die Wohnstätten mit Stallung und Wirtschafts¬ raum, und aus Holz auch die Kirchen. Die Grundrisse des Gehöftes zeigen eine rheinfränkische Bauart, die Anlage des Fleckens trügt einen niederdeutschen Grenzboten III 1899 72

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/577>, abgerufen am 15.01.2025.