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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Nikolaus Lenau und Gustav Schwab

Viel geselliger leb ich nun in Heidelberg, sitze auch nicht mehr so viel auf
meinem Zimmer, das übrigens gar nicht so . , ist, wie Kostim es Ihnen ge¬
schildert hat. Heute giebt die berühmte . . ein Konzert, auf das ich mich recht
freue. Sie haben sich auch schon so lange gefreut auf deu Fidelio, und immer
vergebens.

Die Hochwächtersgeschichte ist mir recht fatal in die Quere gekommen. Aller¬
dings können und werden vermutlich die Folgen davon für mich sehr verdrießlich
sein. Nlldinger hat das Gedicht wohl in der besten Absicht drucken lassen, davon
bin ich überzeugt, die Freude, die er vielleicht daran hatte, ließ ihn nicht bedenken,
wie wenig Freude meine Regierung daran haben werde. Der Hochwächter ist in
Österreich sehr verrufen, und in dieses Demagogenblatt, wie man es dort nennen
wird, ein Gedicht zu schreiben, ist an und für sich schon ein Verbrechen für jeden
Österreicher. Nun aber kommt noch hinzu, daß der Hochwächter und die Deutsche
Tribüne Geschwisterkinder sind, daß die letztere vor einiger Zeit eine gewisse "Glocke"
hat ertönen lassen, und daß der verhaßteste -- und, wird er entdeckt, der unglück¬
seligste -- aller österreichischen Glockengießer noch nicht entdeckt ist; daß die öster¬
reichische Negierung gewiß auch ihrem Gesandten in Stuttgart den dringendsten
Auftrag gegeben hat, diesem Missethäter nachzuspüren, und daher wahrscheinlich der
Bericht bereits nach Wien geeilt ist: "nur wissen nur einen Ungarn, der in aus¬
ländische liberale Blätter schreibt." Über alles dies ist noch meine Psendonhmität
durch die Korrektur von Niembsch in Lenau preisgegeben, und ich komme mir
vor, wie jener vernarrte Ballgast, der eine Larve auf dem Gesichte trug, während
ihm ein Schalk seinen Namen auf den Buckel geheftet hatte. Die Folgen können
sein: Ein langweiliger, verdrießlicher Untersuchungsprozeß (der übrigens nicht ans
freiem Fuße abgeführt werden dürfte), eine tüchtige Geldstrafe wegen des um-
gangnen oder vielmehr verletzten Zensnrgesetzcs, die Versagung jeder künftigen Er¬
laubnis ins Ausland zu reisen, gestrenge Aufsicht der Polizei, die ihr wachsames
Auge nicht von mir wendet, bevor Kaiser Franz das seinige schließt. Doch es ist
recht unartig vou mir, daß ich Sie, liebe Freundin, mit diesen gehässigen Dingen
so lange unterhalte. Ich bitte Sie recht sehr, sich ja nicht zu bekümmern darüber.
Ich werde noch alles aufbieten, das Übel von mir abzuwenden. In meiner Heiterkeit
hat mich diese Geschichte nicht viel gestört. Kümmern Sie sich ja nicht. Ich will
mich darüber mit meinem Schwager verständigen. Ich habe Ihnen diese ociioW
meist in der Absicht aufgezählt, daß sie den Hochwächtern zur Kenntnis kommen
und die Herren künftig auch über den Schaden wachen, den sie durch ihre Vor¬
eiligkeit andern zufügen können.

Noch einmal, teure Freundin, sein Sie unbekümmert, und behalten Sie im
Herzen


Ihren Niembsch.
Tausend herzliche Grüße an alle Ihre lieben Kinder.

Demselben Briefe ist folgendes Schreiben an Gustav Schwab beigefügt:


Geliebter Freund!

Mich freut es sehr, daß meine neuen Gedichte so glücklich sind, dir zu ge¬
fallen. Auf die Hochwächter muß ich schon darum böse sein, weil sie mich durch
ihren Streich um deine ästhetischen Bemerkungen gebracht, welche du. mir zugedacht




Das fehlende Wort ist im Onginalbrief mit dem Siegel abgerissen.
Desgl.
Grenzboten III 1899 70
Nikolaus Lenau und Gustav Schwab

Viel geselliger leb ich nun in Heidelberg, sitze auch nicht mehr so viel auf
meinem Zimmer, das übrigens gar nicht so . , ist, wie Kostim es Ihnen ge¬
schildert hat. Heute giebt die berühmte . . ein Konzert, auf das ich mich recht
freue. Sie haben sich auch schon so lange gefreut auf deu Fidelio, und immer
vergebens.

Die Hochwächtersgeschichte ist mir recht fatal in die Quere gekommen. Aller¬
dings können und werden vermutlich die Folgen davon für mich sehr verdrießlich
sein. Nlldinger hat das Gedicht wohl in der besten Absicht drucken lassen, davon
bin ich überzeugt, die Freude, die er vielleicht daran hatte, ließ ihn nicht bedenken,
wie wenig Freude meine Regierung daran haben werde. Der Hochwächter ist in
Österreich sehr verrufen, und in dieses Demagogenblatt, wie man es dort nennen
wird, ein Gedicht zu schreiben, ist an und für sich schon ein Verbrechen für jeden
Österreicher. Nun aber kommt noch hinzu, daß der Hochwächter und die Deutsche
Tribüne Geschwisterkinder sind, daß die letztere vor einiger Zeit eine gewisse „Glocke"
hat ertönen lassen, und daß der verhaßteste — und, wird er entdeckt, der unglück¬
seligste — aller österreichischen Glockengießer noch nicht entdeckt ist; daß die öster¬
reichische Negierung gewiß auch ihrem Gesandten in Stuttgart den dringendsten
Auftrag gegeben hat, diesem Missethäter nachzuspüren, und daher wahrscheinlich der
Bericht bereits nach Wien geeilt ist: „nur wissen nur einen Ungarn, der in aus¬
ländische liberale Blätter schreibt." Über alles dies ist noch meine Psendonhmität
durch die Korrektur von Niembsch in Lenau preisgegeben, und ich komme mir
vor, wie jener vernarrte Ballgast, der eine Larve auf dem Gesichte trug, während
ihm ein Schalk seinen Namen auf den Buckel geheftet hatte. Die Folgen können
sein: Ein langweiliger, verdrießlicher Untersuchungsprozeß (der übrigens nicht ans
freiem Fuße abgeführt werden dürfte), eine tüchtige Geldstrafe wegen des um-
gangnen oder vielmehr verletzten Zensnrgesetzcs, die Versagung jeder künftigen Er¬
laubnis ins Ausland zu reisen, gestrenge Aufsicht der Polizei, die ihr wachsames
Auge nicht von mir wendet, bevor Kaiser Franz das seinige schließt. Doch es ist
recht unartig vou mir, daß ich Sie, liebe Freundin, mit diesen gehässigen Dingen
so lange unterhalte. Ich bitte Sie recht sehr, sich ja nicht zu bekümmern darüber.
Ich werde noch alles aufbieten, das Übel von mir abzuwenden. In meiner Heiterkeit
hat mich diese Geschichte nicht viel gestört. Kümmern Sie sich ja nicht. Ich will
mich darüber mit meinem Schwager verständigen. Ich habe Ihnen diese ociioW
meist in der Absicht aufgezählt, daß sie den Hochwächtern zur Kenntnis kommen
und die Herren künftig auch über den Schaden wachen, den sie durch ihre Vor¬
eiligkeit andern zufügen können.

Noch einmal, teure Freundin, sein Sie unbekümmert, und behalten Sie im
Herzen


Ihren Niembsch.
Tausend herzliche Grüße an alle Ihre lieben Kinder.

Demselben Briefe ist folgendes Schreiben an Gustav Schwab beigefügt:


Geliebter Freund!

Mich freut es sehr, daß meine neuen Gedichte so glücklich sind, dir zu ge¬
fallen. Auf die Hochwächter muß ich schon darum böse sein, weil sie mich durch
ihren Streich um deine ästhetischen Bemerkungen gebracht, welche du. mir zugedacht




Das fehlende Wort ist im Onginalbrief mit dem Siegel abgerissen.
Desgl.
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[0561] Nikolaus Lenau und Gustav Schwab Viel geselliger leb ich nun in Heidelberg, sitze auch nicht mehr so viel auf meinem Zimmer, das übrigens gar nicht so . , ist, wie Kostim es Ihnen ge¬ schildert hat. Heute giebt die berühmte . . ein Konzert, auf das ich mich recht freue. Sie haben sich auch schon so lange gefreut auf deu Fidelio, und immer vergebens. Die Hochwächtersgeschichte ist mir recht fatal in die Quere gekommen. Aller¬ dings können und werden vermutlich die Folgen davon für mich sehr verdrießlich sein. Nlldinger hat das Gedicht wohl in der besten Absicht drucken lassen, davon bin ich überzeugt, die Freude, die er vielleicht daran hatte, ließ ihn nicht bedenken, wie wenig Freude meine Regierung daran haben werde. Der Hochwächter ist in Österreich sehr verrufen, und in dieses Demagogenblatt, wie man es dort nennen wird, ein Gedicht zu schreiben, ist an und für sich schon ein Verbrechen für jeden Österreicher. Nun aber kommt noch hinzu, daß der Hochwächter und die Deutsche Tribüne Geschwisterkinder sind, daß die letztere vor einiger Zeit eine gewisse „Glocke" hat ertönen lassen, und daß der verhaßteste — und, wird er entdeckt, der unglück¬ seligste — aller österreichischen Glockengießer noch nicht entdeckt ist; daß die öster¬ reichische Negierung gewiß auch ihrem Gesandten in Stuttgart den dringendsten Auftrag gegeben hat, diesem Missethäter nachzuspüren, und daher wahrscheinlich der Bericht bereits nach Wien geeilt ist: „nur wissen nur einen Ungarn, der in aus¬ ländische liberale Blätter schreibt." Über alles dies ist noch meine Psendonhmität durch die Korrektur von Niembsch in Lenau preisgegeben, und ich komme mir vor, wie jener vernarrte Ballgast, der eine Larve auf dem Gesichte trug, während ihm ein Schalk seinen Namen auf den Buckel geheftet hatte. Die Folgen können sein: Ein langweiliger, verdrießlicher Untersuchungsprozeß (der übrigens nicht ans freiem Fuße abgeführt werden dürfte), eine tüchtige Geldstrafe wegen des um- gangnen oder vielmehr verletzten Zensnrgesetzcs, die Versagung jeder künftigen Er¬ laubnis ins Ausland zu reisen, gestrenge Aufsicht der Polizei, die ihr wachsames Auge nicht von mir wendet, bevor Kaiser Franz das seinige schließt. Doch es ist recht unartig vou mir, daß ich Sie, liebe Freundin, mit diesen gehässigen Dingen so lange unterhalte. Ich bitte Sie recht sehr, sich ja nicht zu bekümmern darüber. Ich werde noch alles aufbieten, das Übel von mir abzuwenden. In meiner Heiterkeit hat mich diese Geschichte nicht viel gestört. Kümmern Sie sich ja nicht. Ich will mich darüber mit meinem Schwager verständigen. Ich habe Ihnen diese ociioW meist in der Absicht aufgezählt, daß sie den Hochwächtern zur Kenntnis kommen und die Herren künftig auch über den Schaden wachen, den sie durch ihre Vor¬ eiligkeit andern zufügen können. Noch einmal, teure Freundin, sein Sie unbekümmert, und behalten Sie im Herzen Ihren Niembsch. Tausend herzliche Grüße an alle Ihre lieben Kinder. Demselben Briefe ist folgendes Schreiben an Gustav Schwab beigefügt: Geliebter Freund! Mich freut es sehr, daß meine neuen Gedichte so glücklich sind, dir zu ge¬ fallen. Auf die Hochwächter muß ich schon darum böse sein, weil sie mich durch ihren Streich um deine ästhetischen Bemerkungen gebracht, welche du. mir zugedacht Das fehlende Wort ist im Onginalbrief mit dem Siegel abgerissen. Desgl. Grenzboten III 1899 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/561>, abgerufen am 15.01.2025.