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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Lin deutsches Künstlerleben

"Es war wohl eine lebhafte Sehnsucht nach etwas Höheren in mir, aber
ich suchte es auf einem Holzwege, nämlich in der vollendeten Schönheit der
äußern Form, wie die Antike sie bietet. Diese hielt ich für das erhabenste Ideal
des Menschen und wurde dadurch immer tiefer in den Kultus der sogenannten
reinen Sinnlichkeit verstrickt. Das Museum des Vatikan hat eine Rotunde,
in welcher die herrlichen Büsten Jupiters und andrer heidnischer Gottheiten
aufgestellt sind. Wenn ich hier einsam zeichnete und durch die obere Licht-
öffnung im klaren Sonnenlicht kleine Bienen herabflogen, die Bilder um¬
schwärmend, war mir zu Mute wie in einer Kirche, als sei ich auf dem Gipfel
der Seligkeit augelangt und jede Unruhe des Herzens gestillt. Ich habe diese
und ähnliche Zustünde bei mir und auch bei andern Künstlern betrachtet, die
weit höher begabt, das schwelgende Entzücken noch in weit größerer Fülle ge¬
nossen, sodaß ihnen Thränen in die Angen traten und sie gen Himmel schauten,
als ob sie beteten. Ich kannte einen Künstler, der, im Leben und in seiner
Kunst ganz der sinnlichen Lust ergeben, als es mit ihm zum Sterben ging,
meinte, die Engel singen zu hören. Es sind dies gefährliche Täuschungen der
Seele und Versuchungen des bösen Feindes, und der Natur nach folgt auf
solchen Rausch die schrecklichste Ernüchterung. Menschen, die für gewöhnlich
hoher Begeisterung zugänglich sind, geraten dann wieder in jene entgegen¬
gesetzte Stimmung, welche die Welt Katzenjammer nennt, wo sie, ohne unwohl
zu sein, tagelang sür ihre Umgebung wie tot sind. Diesem ähnlich überkam
mich, ohne daß ich mir des Übergangs bewußt war, ein gewisses, ruhiges
Nachdenken verbunden mit einer Unbehaglichkeit, wenn ich die erlebten und ge¬
nossenen Freuden zurückrief und an meiner Seele vorübergehen ließ."

Der Übertritt zur katholischen Kirche war der äußere Abschluß dieser
Folge von seelischen Erfahrungen.

Sein römischer Aufenthalt hatte damit sein Ende erreicht. Auf seiner
langen und oft mühseligen Fußwanderung heimwärts hat er wieder oft Ge¬
legenheit gehabt, das patriarchalische Leben "in seiner ganzen Schönheit und
Einfalt" und die edle Gastfreundschaft des römischen Volkes kennen zu lernen,
die für den Reisenden um so erfreulicher war, als er die Wirtshäuser nieist
in einem entsetzlichen Zustande fand. Er wanderte über Assisi, wo er die be¬
rühmten herrlichen Giottvfresken innig bewunderte, und Perugia nach Bologna.
Während der Reife vermied er es, "sich als Deutscher auszugeben, da die
Deutschen, die bei den Italienern mit Österreichern identisch waren, von diesen
grimmig gehaßt wurden. In Bologna wurde er unter groben Schimpfworten
vom Wirt des Gasthauses mit seinem Koffer vor die Thür gesetzt, weil er ein
Deutscher war, während ein Engländer ans das höflichste aufgenommen wurde.
In seinem geliebten Meran machte er eine mehrmonatige Rast, dann zog er
weiter und trat in Wolfratshausen "zum erstenmal wieder nach vielen Jahren
in die von Bier und Tabaksqualm angefüllte bayrische Wirtshausatmosphüre."
Husten und Brustkrampf stellten sich ein, Leiden, die er in dem schönen Italien
drei Jahre lang vergessen hatte.

Die folgenden Jahre waren für ihn nichts weniger als glücklich. Sein
zweiter Münchner Aufenthalt war eine Zeit der Krankheit, schwerer Sorgen
und trüber Seelenzustände. "Es klopfte die Zeit der Buße an meiner Thür;
denn mit dem formellen Rücktritt zur heiligen Kirche war noch wenig geschehen,
und der barmherzige Gott kam mir zu Hilfe mit Kreuz und Not, wovon der
abenteuernde Simplizissimus bis dahin noch wenig erfahren und gekostet hatte."


Lin deutsches Künstlerleben

„Es war wohl eine lebhafte Sehnsucht nach etwas Höheren in mir, aber
ich suchte es auf einem Holzwege, nämlich in der vollendeten Schönheit der
äußern Form, wie die Antike sie bietet. Diese hielt ich für das erhabenste Ideal
des Menschen und wurde dadurch immer tiefer in den Kultus der sogenannten
reinen Sinnlichkeit verstrickt. Das Museum des Vatikan hat eine Rotunde,
in welcher die herrlichen Büsten Jupiters und andrer heidnischer Gottheiten
aufgestellt sind. Wenn ich hier einsam zeichnete und durch die obere Licht-
öffnung im klaren Sonnenlicht kleine Bienen herabflogen, die Bilder um¬
schwärmend, war mir zu Mute wie in einer Kirche, als sei ich auf dem Gipfel
der Seligkeit augelangt und jede Unruhe des Herzens gestillt. Ich habe diese
und ähnliche Zustünde bei mir und auch bei andern Künstlern betrachtet, die
weit höher begabt, das schwelgende Entzücken noch in weit größerer Fülle ge¬
nossen, sodaß ihnen Thränen in die Angen traten und sie gen Himmel schauten,
als ob sie beteten. Ich kannte einen Künstler, der, im Leben und in seiner
Kunst ganz der sinnlichen Lust ergeben, als es mit ihm zum Sterben ging,
meinte, die Engel singen zu hören. Es sind dies gefährliche Täuschungen der
Seele und Versuchungen des bösen Feindes, und der Natur nach folgt auf
solchen Rausch die schrecklichste Ernüchterung. Menschen, die für gewöhnlich
hoher Begeisterung zugänglich sind, geraten dann wieder in jene entgegen¬
gesetzte Stimmung, welche die Welt Katzenjammer nennt, wo sie, ohne unwohl
zu sein, tagelang sür ihre Umgebung wie tot sind. Diesem ähnlich überkam
mich, ohne daß ich mir des Übergangs bewußt war, ein gewisses, ruhiges
Nachdenken verbunden mit einer Unbehaglichkeit, wenn ich die erlebten und ge¬
nossenen Freuden zurückrief und an meiner Seele vorübergehen ließ."

Der Übertritt zur katholischen Kirche war der äußere Abschluß dieser
Folge von seelischen Erfahrungen.

Sein römischer Aufenthalt hatte damit sein Ende erreicht. Auf seiner
langen und oft mühseligen Fußwanderung heimwärts hat er wieder oft Ge¬
legenheit gehabt, das patriarchalische Leben „in seiner ganzen Schönheit und
Einfalt" und die edle Gastfreundschaft des römischen Volkes kennen zu lernen,
die für den Reisenden um so erfreulicher war, als er die Wirtshäuser nieist
in einem entsetzlichen Zustande fand. Er wanderte über Assisi, wo er die be¬
rühmten herrlichen Giottvfresken innig bewunderte, und Perugia nach Bologna.
Während der Reife vermied er es, „sich als Deutscher auszugeben, da die
Deutschen, die bei den Italienern mit Österreichern identisch waren, von diesen
grimmig gehaßt wurden. In Bologna wurde er unter groben Schimpfworten
vom Wirt des Gasthauses mit seinem Koffer vor die Thür gesetzt, weil er ein
Deutscher war, während ein Engländer ans das höflichste aufgenommen wurde.
In seinem geliebten Meran machte er eine mehrmonatige Rast, dann zog er
weiter und trat in Wolfratshausen „zum erstenmal wieder nach vielen Jahren
in die von Bier und Tabaksqualm angefüllte bayrische Wirtshausatmosphüre."
Husten und Brustkrampf stellten sich ein, Leiden, die er in dem schönen Italien
drei Jahre lang vergessen hatte.

Die folgenden Jahre waren für ihn nichts weniger als glücklich. Sein
zweiter Münchner Aufenthalt war eine Zeit der Krankheit, schwerer Sorgen
und trüber Seelenzustände. „Es klopfte die Zeit der Buße an meiner Thür;
denn mit dem formellen Rücktritt zur heiligen Kirche war noch wenig geschehen,
und der barmherzige Gott kam mir zu Hilfe mit Kreuz und Not, wovon der
abenteuernde Simplizissimus bis dahin noch wenig erfahren und gekostet hatte."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/530>, abgerufen am 15.01.2025.