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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Lin deutsches Künstlerleben

daß das altnordische Neujahrsfest, das die skandinavischen Künstler in der mit
Guirlanden, Inschriften und Wappen geschmückten Villa Borghese feierten, in
einer Verherrlichung des verehrten Meisters, der in ihrer Mitte weilte, gipfelte.
Am Schlusse waren alle voll des süßen Weins, wobei es leider zu Reibereien
zwischen Dänen und Norwegern einerseits "ud Schweden andrerseits kam.
Zuviel des Guten wurde auch aus einem Frühjahrsküustlerfest gethan, das
man in dem etliche Stunden von Rom entfernten Cerbara abhielt. Der Rück¬
zug siel ganz baechisch aus, "Maultiere und Esel schrieen ganz verwildert durch¬
einander, warfen ihre Reiter ab, die ebenso ihren Verstand verloren hatten."
Am Thore wurden sie von Dragonern mit gezognen Schwert empfangen und
die Führer der Gesellschaft, ein Württemberger Bildhauer und ein Russe, fest¬
genommen und einige Tage in die Engelsburg gesperrt, "wo sie so gut be¬
handelt wurden, daß besonders der Russe es nicht genug rühmen konnte."

Bei Kiesen frohen und ausgelassenen Festen wurde das ernste Arbeiten
nicht vernachlässigt. Über dn^ künstlerische Schaffen bedeutender Künstler weiß
Wnsmaim eingehend zu beachten. Er nennt den Maler Riedel, der damals
seine neapolitanische Fischersamilie ausgestellt hatte, ein Bild, das ihm einen
europäischen Ruf verschaffte, our seinen Landsleuten den geistreichen Erwin
Spelter, der sich von der mittelalterlichen, religiösen Kunstanschauung dem
Antiken zugewandt hatte und durch ein System der Graumalerei eine gleich
schöne Inkarnation wie die Venezianer zu erreiche" suchte, z. V. in seinem
Gemälde Samson und Delila. Von dem Landschaftsmaler Koch giebt er eine
ausgezeichnete, durch gute Anekdoten gewürzte Charakteristik seiner Persönlichkeit.
Koch war ein Mann um äußerlich grotesken und komischen Manieren, die er
absichtlich hervorkehrte, um sein übermächtiges Innenleben verborgen zu halten.
Mit grimmem Spott geißelte er die "in den ästhetischen Thees herumlcckenden
Kunstschmarotzer, die von dem Gelde und der Eitelkeit der us-nes vvläs ihr
ephemeres Dasein fristeten, und an denen Rom keinen Mangel litt."

Koch stand mitten drin in dem wogenden Ideenkämpfe seiner Zeit, und
doch ist diese Kernnatur schließlich vor der Macht der katholischen Kirche nieder¬
gesunken, und im Widerspruch zu seinen frühern, liberalen Grundsätzen gab
er seine Söhne, die er zu nichts weniger als zu Künstlern heranbilden wollte,
den Jesuiten zur Erziehung, damit sie in der kommenden Zeit vor der "Dreh¬
krankheit" bewahrt würden. Wnsmmm hebt zwei Bilder von Koch hervor,
die sich durch den Reichtum der Erfindung auszeichnen und sich jetzt beide im
Johanneum in Innsbruck befinden, die Hexeuszeue aus Macbeth, wo der Sturm
über die Äste des jungen Eichwalds hinrauscht, und jene schauerliche Episode
aus Dante, wo die Leiche des Guido von Montefeltro, starr auf der Erde
liegend, den Klauen des Teufels verfallen ist, während die Mönche durch den
Chvrgaug singend heranziehen und sich ihm wie einem heiligen Leibe nahen.
"Machwerk, Effekt gelten ihm nur als Mittel, die wunderbare Geheimschrift
der Natur zu entziffern und die Gedanken Gottes wiederzugeben."

Der angesehenste, der alle überstrahlte, war aber Cornelius. Er war
gerade mit seinem großartigen Karton des jüngsten Gerichts beschäftigt, nach
dessen Beendigung er nach Deutschland zurückkehrte. "Oft sah ich, schreibt
WaSmcum, deu großen Meister, wenn er abends ans einsamem Spaziergang
an dem Rande der Terrasse des Monte Pincio, die auf deu Spanischen Platz
hinabgeht, nachdenkend stille stand und sinnend nach der fernen Kuppel des
Se. Pctrusdomes hinüberschaute, als wehten ihn von dort geheimnisvolle


Lin deutsches Künstlerleben

daß das altnordische Neujahrsfest, das die skandinavischen Künstler in der mit
Guirlanden, Inschriften und Wappen geschmückten Villa Borghese feierten, in
einer Verherrlichung des verehrten Meisters, der in ihrer Mitte weilte, gipfelte.
Am Schlusse waren alle voll des süßen Weins, wobei es leider zu Reibereien
zwischen Dänen und Norwegern einerseits »ud Schweden andrerseits kam.
Zuviel des Guten wurde auch aus einem Frühjahrsküustlerfest gethan, das
man in dem etliche Stunden von Rom entfernten Cerbara abhielt. Der Rück¬
zug siel ganz baechisch aus, „Maultiere und Esel schrieen ganz verwildert durch¬
einander, warfen ihre Reiter ab, die ebenso ihren Verstand verloren hatten."
Am Thore wurden sie von Dragonern mit gezognen Schwert empfangen und
die Führer der Gesellschaft, ein Württemberger Bildhauer und ein Russe, fest¬
genommen und einige Tage in die Engelsburg gesperrt, „wo sie so gut be¬
handelt wurden, daß besonders der Russe es nicht genug rühmen konnte."

Bei Kiesen frohen und ausgelassenen Festen wurde das ernste Arbeiten
nicht vernachlässigt. Über dn^ künstlerische Schaffen bedeutender Künstler weiß
Wnsmaim eingehend zu beachten. Er nennt den Maler Riedel, der damals
seine neapolitanische Fischersamilie ausgestellt hatte, ein Bild, das ihm einen
europäischen Ruf verschaffte, our seinen Landsleuten den geistreichen Erwin
Spelter, der sich von der mittelalterlichen, religiösen Kunstanschauung dem
Antiken zugewandt hatte und durch ein System der Graumalerei eine gleich
schöne Inkarnation wie die Venezianer zu erreiche» suchte, z. V. in seinem
Gemälde Samson und Delila. Von dem Landschaftsmaler Koch giebt er eine
ausgezeichnete, durch gute Anekdoten gewürzte Charakteristik seiner Persönlichkeit.
Koch war ein Mann um äußerlich grotesken und komischen Manieren, die er
absichtlich hervorkehrte, um sein übermächtiges Innenleben verborgen zu halten.
Mit grimmem Spott geißelte er die „in den ästhetischen Thees herumlcckenden
Kunstschmarotzer, die von dem Gelde und der Eitelkeit der us-nes vvläs ihr
ephemeres Dasein fristeten, und an denen Rom keinen Mangel litt."

Koch stand mitten drin in dem wogenden Ideenkämpfe seiner Zeit, und
doch ist diese Kernnatur schließlich vor der Macht der katholischen Kirche nieder¬
gesunken, und im Widerspruch zu seinen frühern, liberalen Grundsätzen gab
er seine Söhne, die er zu nichts weniger als zu Künstlern heranbilden wollte,
den Jesuiten zur Erziehung, damit sie in der kommenden Zeit vor der „Dreh¬
krankheit" bewahrt würden. Wnsmmm hebt zwei Bilder von Koch hervor,
die sich durch den Reichtum der Erfindung auszeichnen und sich jetzt beide im
Johanneum in Innsbruck befinden, die Hexeuszeue aus Macbeth, wo der Sturm
über die Äste des jungen Eichwalds hinrauscht, und jene schauerliche Episode
aus Dante, wo die Leiche des Guido von Montefeltro, starr auf der Erde
liegend, den Klauen des Teufels verfallen ist, während die Mönche durch den
Chvrgaug singend heranziehen und sich ihm wie einem heiligen Leibe nahen.
„Machwerk, Effekt gelten ihm nur als Mittel, die wunderbare Geheimschrift
der Natur zu entziffern und die Gedanken Gottes wiederzugeben."

Der angesehenste, der alle überstrahlte, war aber Cornelius. Er war
gerade mit seinem großartigen Karton des jüngsten Gerichts beschäftigt, nach
dessen Beendigung er nach Deutschland zurückkehrte. „Oft sah ich, schreibt
WaSmcum, deu großen Meister, wenn er abends ans einsamem Spaziergang
an dem Rande der Terrasse des Monte Pincio, die auf deu Spanischen Platz
hinabgeht, nachdenkend stille stand und sinnend nach der fernen Kuppel des
Se. Pctrusdomes hinüberschaute, als wehten ihn von dort geheimnisvolle


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[0528] Lin deutsches Künstlerleben daß das altnordische Neujahrsfest, das die skandinavischen Künstler in der mit Guirlanden, Inschriften und Wappen geschmückten Villa Borghese feierten, in einer Verherrlichung des verehrten Meisters, der in ihrer Mitte weilte, gipfelte. Am Schlusse waren alle voll des süßen Weins, wobei es leider zu Reibereien zwischen Dänen und Norwegern einerseits »ud Schweden andrerseits kam. Zuviel des Guten wurde auch aus einem Frühjahrsküustlerfest gethan, das man in dem etliche Stunden von Rom entfernten Cerbara abhielt. Der Rück¬ zug siel ganz baechisch aus, „Maultiere und Esel schrieen ganz verwildert durch¬ einander, warfen ihre Reiter ab, die ebenso ihren Verstand verloren hatten." Am Thore wurden sie von Dragonern mit gezognen Schwert empfangen und die Führer der Gesellschaft, ein Württemberger Bildhauer und ein Russe, fest¬ genommen und einige Tage in die Engelsburg gesperrt, „wo sie so gut be¬ handelt wurden, daß besonders der Russe es nicht genug rühmen konnte." Bei Kiesen frohen und ausgelassenen Festen wurde das ernste Arbeiten nicht vernachlässigt. Über dn^ künstlerische Schaffen bedeutender Künstler weiß Wnsmaim eingehend zu beachten. Er nennt den Maler Riedel, der damals seine neapolitanische Fischersamilie ausgestellt hatte, ein Bild, das ihm einen europäischen Ruf verschaffte, our seinen Landsleuten den geistreichen Erwin Spelter, der sich von der mittelalterlichen, religiösen Kunstanschauung dem Antiken zugewandt hatte und durch ein System der Graumalerei eine gleich schöne Inkarnation wie die Venezianer zu erreiche» suchte, z. V. in seinem Gemälde Samson und Delila. Von dem Landschaftsmaler Koch giebt er eine ausgezeichnete, durch gute Anekdoten gewürzte Charakteristik seiner Persönlichkeit. Koch war ein Mann um äußerlich grotesken und komischen Manieren, die er absichtlich hervorkehrte, um sein übermächtiges Innenleben verborgen zu halten. Mit grimmem Spott geißelte er die „in den ästhetischen Thees herumlcckenden Kunstschmarotzer, die von dem Gelde und der Eitelkeit der us-nes vvläs ihr ephemeres Dasein fristeten, und an denen Rom keinen Mangel litt." Koch stand mitten drin in dem wogenden Ideenkämpfe seiner Zeit, und doch ist diese Kernnatur schließlich vor der Macht der katholischen Kirche nieder¬ gesunken, und im Widerspruch zu seinen frühern, liberalen Grundsätzen gab er seine Söhne, die er zu nichts weniger als zu Künstlern heranbilden wollte, den Jesuiten zur Erziehung, damit sie in der kommenden Zeit vor der „Dreh¬ krankheit" bewahrt würden. Wnsmmm hebt zwei Bilder von Koch hervor, die sich durch den Reichtum der Erfindung auszeichnen und sich jetzt beide im Johanneum in Innsbruck befinden, die Hexeuszeue aus Macbeth, wo der Sturm über die Äste des jungen Eichwalds hinrauscht, und jene schauerliche Episode aus Dante, wo die Leiche des Guido von Montefeltro, starr auf der Erde liegend, den Klauen des Teufels verfallen ist, während die Mönche durch den Chvrgaug singend heranziehen und sich ihm wie einem heiligen Leibe nahen. „Machwerk, Effekt gelten ihm nur als Mittel, die wunderbare Geheimschrift der Natur zu entziffern und die Gedanken Gottes wiederzugeben." Der angesehenste, der alle überstrahlte, war aber Cornelius. Er war gerade mit seinem großartigen Karton des jüngsten Gerichts beschäftigt, nach dessen Beendigung er nach Deutschland zurückkehrte. „Oft sah ich, schreibt WaSmcum, deu großen Meister, wenn er abends ans einsamem Spaziergang an dem Rande der Terrasse des Monte Pincio, die auf deu Spanischen Platz hinabgeht, nachdenkend stille stand und sinnend nach der fernen Kuppel des Se. Pctrusdomes hinüberschaute, als wehten ihn von dort geheimnisvolle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/528>, abgerufen am 15.01.2025.