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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Gin deutsches Kiinstlerleben

Eindrücken und dem neuen Leben hin. Wasmmm war ein Mensch von viel¬
seitiger Begabung. In hohem Grade verstand er die Kunst, das Wesentliche
einer Erscheinung zu erkennen und sie in den großen Lauf der Zeiten ein-
zuflechten. Vier Jahre, von 1832 bis 1835, lebte er in Rom. Rom war
noch die Hochburg der Künstlcrdaseins. Neben Cornelius und Thorwaldsen
wirkte die Schar der Nazarener, Overbeck, Führich, Veit, Schcidvw, Schmorr.
Genelli, der den Grundsatz aufgestellt hatte, der Fisch gehört ins Wasser, der
Künstler nach Rom, hatte in demselben Jahre die Stadt verlassen, in die er
zehn Jahre vorher als Einundzwanzigjähriger eingezogen war. Alle Nationen
Europas schickten ihre Kunstjünger uach Rom, die gleich Schwarmgeistern der
Kunst zu Scharen die ewige Stadt bevölkerten und einen affektierten Genie-
knltus trieben. In einfacher, gemütvoller und zuweilen feinironisierender Er¬
zählung giebt Wasmaun in seiner Selbstbiographie eine ausgezeichnete Dar¬
stellung des römischen Lebens, des Alltags wie der Festtage, der Leute aus
dem Volke wie hoher Würdenträger und bedeutender Männer, von kirchlichen,
Politischen und allgemein menschlichen Zuständen, von novellistischen oder
anekdotischen Vorgängen, von Stadt und Landschaft, Volks- und Künstlerleben,
vom Leben der Künstler untereinander, von ihren Kunstdebcitten, ihren Studien
und künstlerischen Anschauungen, vom Künstlerleben auf den sommerlichen
Villeggiaturen, von Kttnstlerfesten, Kirchen- und Volksfesten u. a. in. Wasmanns
entschiedne Gabe des Menschenkenners, des sachlichen Beobachters, gemütvollen
Humoristen und mitfühlenden Zeitgenossen giebt seinen Aufzeichnungen einen
gediegnen Wert und reichen Inhalt.

Sein Weg führte zunächst von Meran über Trient, Noveredo durch Süd¬
tirol an Mori, Nago und dem herrlichen Gelände des Gardasees, Torbole
und Riva vorüber über den See nach Desenzano und von da nach Verona.
Jedem, der selbst einmal diese Pfade gegangen ist, wird das Herz höher schlagen,
wenn bei der prächtigen Schilderung Wasmanns in ihm die Erinnerung an
diese schöne Welt lebendig wird. In Verona ergötzte er sich lieber an einem
Marionettentheater, das mit saftige", volkstümlichen Späßen aufwartete, als
an einem ins Italienische übersetzten Kotzebueschen Lustspiel, das Familienprosa
voll Tugendbrei ohne höhere Gedanken verzapfte. Eine Komödiantengrnppc
hatte die Vühue, wie es ähnlich Goethe erzählt, in einem Winkel der Arena
aufgerichtet. Das heißere, südliche Blut hatte sich "den langweiligen Kram
nach seiner Art zurechtgelegt und mit einer Portion Sinnlichkeit verquickt,
wobei die Schauspieler feurig gestikulierten und statt der zarten Umärmlungen,
wie sie in unserm kühlen, ästhetisch temperierten Deutschland schicklich sind,
sich so kräftig umhalsten und küßten, daß die akustische Wirkung bis oben laut
vernehmbar herausdrang. Je gräßlichere, mit Emphase vorgebrachte, moralische
Gemeinplätze sich hören ließen, desto ärger wurde Beifall geklatscht. Es war
ein trauriger Anblick, ein so schönes, talentvolles Volk, die Landsleute eines
Dante und Petrarca an den Trebern unsrer Litteratur seinen Hunger stillen
zu sehen."

Von Verona gings über Mantua lind Modena nach Florenz, die liebliche,
heitere Wunderstadt Toskaucis. aus der einst Goethe so schnell heraus- wie
hiueineilte, und die auch für Wasmann nur einen Durchgangspunkt und kein
Endziel bedeutete. Denn für ihn war Rom der Inbegriff alles künstlerischen
Seins. Bon Florenz aus unternahm er einen Abstecher nach Livorno und
Visa. Im Camposanto von Pisa machten die mächtigen Fresken des Orcagna,


Gin deutsches Kiinstlerleben

Eindrücken und dem neuen Leben hin. Wasmmm war ein Mensch von viel¬
seitiger Begabung. In hohem Grade verstand er die Kunst, das Wesentliche
einer Erscheinung zu erkennen und sie in den großen Lauf der Zeiten ein-
zuflechten. Vier Jahre, von 1832 bis 1835, lebte er in Rom. Rom war
noch die Hochburg der Künstlcrdaseins. Neben Cornelius und Thorwaldsen
wirkte die Schar der Nazarener, Overbeck, Führich, Veit, Schcidvw, Schmorr.
Genelli, der den Grundsatz aufgestellt hatte, der Fisch gehört ins Wasser, der
Künstler nach Rom, hatte in demselben Jahre die Stadt verlassen, in die er
zehn Jahre vorher als Einundzwanzigjähriger eingezogen war. Alle Nationen
Europas schickten ihre Kunstjünger uach Rom, die gleich Schwarmgeistern der
Kunst zu Scharen die ewige Stadt bevölkerten und einen affektierten Genie-
knltus trieben. In einfacher, gemütvoller und zuweilen feinironisierender Er¬
zählung giebt Wasmaun in seiner Selbstbiographie eine ausgezeichnete Dar¬
stellung des römischen Lebens, des Alltags wie der Festtage, der Leute aus
dem Volke wie hoher Würdenträger und bedeutender Männer, von kirchlichen,
Politischen und allgemein menschlichen Zuständen, von novellistischen oder
anekdotischen Vorgängen, von Stadt und Landschaft, Volks- und Künstlerleben,
vom Leben der Künstler untereinander, von ihren Kunstdebcitten, ihren Studien
und künstlerischen Anschauungen, vom Künstlerleben auf den sommerlichen
Villeggiaturen, von Kttnstlerfesten, Kirchen- und Volksfesten u. a. in. Wasmanns
entschiedne Gabe des Menschenkenners, des sachlichen Beobachters, gemütvollen
Humoristen und mitfühlenden Zeitgenossen giebt seinen Aufzeichnungen einen
gediegnen Wert und reichen Inhalt.

Sein Weg führte zunächst von Meran über Trient, Noveredo durch Süd¬
tirol an Mori, Nago und dem herrlichen Gelände des Gardasees, Torbole
und Riva vorüber über den See nach Desenzano und von da nach Verona.
Jedem, der selbst einmal diese Pfade gegangen ist, wird das Herz höher schlagen,
wenn bei der prächtigen Schilderung Wasmanns in ihm die Erinnerung an
diese schöne Welt lebendig wird. In Verona ergötzte er sich lieber an einem
Marionettentheater, das mit saftige», volkstümlichen Späßen aufwartete, als
an einem ins Italienische übersetzten Kotzebueschen Lustspiel, das Familienprosa
voll Tugendbrei ohne höhere Gedanken verzapfte. Eine Komödiantengrnppc
hatte die Vühue, wie es ähnlich Goethe erzählt, in einem Winkel der Arena
aufgerichtet. Das heißere, südliche Blut hatte sich „den langweiligen Kram
nach seiner Art zurechtgelegt und mit einer Portion Sinnlichkeit verquickt,
wobei die Schauspieler feurig gestikulierten und statt der zarten Umärmlungen,
wie sie in unserm kühlen, ästhetisch temperierten Deutschland schicklich sind,
sich so kräftig umhalsten und küßten, daß die akustische Wirkung bis oben laut
vernehmbar herausdrang. Je gräßlichere, mit Emphase vorgebrachte, moralische
Gemeinplätze sich hören ließen, desto ärger wurde Beifall geklatscht. Es war
ein trauriger Anblick, ein so schönes, talentvolles Volk, die Landsleute eines
Dante und Petrarca an den Trebern unsrer Litteratur seinen Hunger stillen
zu sehen."

Von Verona gings über Mantua lind Modena nach Florenz, die liebliche,
heitere Wunderstadt Toskaucis. aus der einst Goethe so schnell heraus- wie
hiueineilte, und die auch für Wasmann nur einen Durchgangspunkt und kein
Endziel bedeutete. Denn für ihn war Rom der Inbegriff alles künstlerischen
Seins. Bon Florenz aus unternahm er einen Abstecher nach Livorno und
Visa. Im Camposanto von Pisa machten die mächtigen Fresken des Orcagna,


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[0525] Gin deutsches Kiinstlerleben Eindrücken und dem neuen Leben hin. Wasmmm war ein Mensch von viel¬ seitiger Begabung. In hohem Grade verstand er die Kunst, das Wesentliche einer Erscheinung zu erkennen und sie in den großen Lauf der Zeiten ein- zuflechten. Vier Jahre, von 1832 bis 1835, lebte er in Rom. Rom war noch die Hochburg der Künstlcrdaseins. Neben Cornelius und Thorwaldsen wirkte die Schar der Nazarener, Overbeck, Führich, Veit, Schcidvw, Schmorr. Genelli, der den Grundsatz aufgestellt hatte, der Fisch gehört ins Wasser, der Künstler nach Rom, hatte in demselben Jahre die Stadt verlassen, in die er zehn Jahre vorher als Einundzwanzigjähriger eingezogen war. Alle Nationen Europas schickten ihre Kunstjünger uach Rom, die gleich Schwarmgeistern der Kunst zu Scharen die ewige Stadt bevölkerten und einen affektierten Genie- knltus trieben. In einfacher, gemütvoller und zuweilen feinironisierender Er¬ zählung giebt Wasmaun in seiner Selbstbiographie eine ausgezeichnete Dar¬ stellung des römischen Lebens, des Alltags wie der Festtage, der Leute aus dem Volke wie hoher Würdenträger und bedeutender Männer, von kirchlichen, Politischen und allgemein menschlichen Zuständen, von novellistischen oder anekdotischen Vorgängen, von Stadt und Landschaft, Volks- und Künstlerleben, vom Leben der Künstler untereinander, von ihren Kunstdebcitten, ihren Studien und künstlerischen Anschauungen, vom Künstlerleben auf den sommerlichen Villeggiaturen, von Kttnstlerfesten, Kirchen- und Volksfesten u. a. in. Wasmanns entschiedne Gabe des Menschenkenners, des sachlichen Beobachters, gemütvollen Humoristen und mitfühlenden Zeitgenossen giebt seinen Aufzeichnungen einen gediegnen Wert und reichen Inhalt. Sein Weg führte zunächst von Meran über Trient, Noveredo durch Süd¬ tirol an Mori, Nago und dem herrlichen Gelände des Gardasees, Torbole und Riva vorüber über den See nach Desenzano und von da nach Verona. Jedem, der selbst einmal diese Pfade gegangen ist, wird das Herz höher schlagen, wenn bei der prächtigen Schilderung Wasmanns in ihm die Erinnerung an diese schöne Welt lebendig wird. In Verona ergötzte er sich lieber an einem Marionettentheater, das mit saftige», volkstümlichen Späßen aufwartete, als an einem ins Italienische übersetzten Kotzebueschen Lustspiel, das Familienprosa voll Tugendbrei ohne höhere Gedanken verzapfte. Eine Komödiantengrnppc hatte die Vühue, wie es ähnlich Goethe erzählt, in einem Winkel der Arena aufgerichtet. Das heißere, südliche Blut hatte sich „den langweiligen Kram nach seiner Art zurechtgelegt und mit einer Portion Sinnlichkeit verquickt, wobei die Schauspieler feurig gestikulierten und statt der zarten Umärmlungen, wie sie in unserm kühlen, ästhetisch temperierten Deutschland schicklich sind, sich so kräftig umhalsten und küßten, daß die akustische Wirkung bis oben laut vernehmbar herausdrang. Je gräßlichere, mit Emphase vorgebrachte, moralische Gemeinplätze sich hören ließen, desto ärger wurde Beifall geklatscht. Es war ein trauriger Anblick, ein so schönes, talentvolles Volk, die Landsleute eines Dante und Petrarca an den Trebern unsrer Litteratur seinen Hunger stillen zu sehen." Von Verona gings über Mantua lind Modena nach Florenz, die liebliche, heitere Wunderstadt Toskaucis. aus der einst Goethe so schnell heraus- wie hiueineilte, und die auch für Wasmann nur einen Durchgangspunkt und kein Endziel bedeutete. Denn für ihn war Rom der Inbegriff alles künstlerischen Seins. Bon Florenz aus unternahm er einen Abstecher nach Livorno und Visa. Im Camposanto von Pisa machten die mächtigen Fresken des Orcagna,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/525>, abgerufen am 15.01.2025.