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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das thut auch der Alfanz. Und denn gingen sie mit einander heim. Der
Bartel büttuerte wieder im Dorfe, denn es war nach ihm kein Büttner in den
hundert Jahren da aufgekommen. Er wurde als ein ans der Fremde her Ein¬
gewanderter angesehen. Seine alten Schimpfnamen waren mit der Barte im Uns;
untergegangen, und man rief ihn bei seinem Taufnamen Ehrgott. Der Alfanz kam
zu ihm in die Lehre nach seiner Konfirmation, ist nach dem Tode des Ehrgott
Büttnermeister des Dorfes geworden und ist es noch bis ans den heutigen Tag,
und er hat mir einmal auf einem Sonntagsspaziergang durch den Wald die ganze
Geschichte erzählt mit dem Zusatz, daß er des Bartels Anteil vom Burdel erfahren
habe, sonst wisse kein Mensch was davon.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die evangelisch-soziale Agitation.

Wenn die Grenzboten schon den
frühern Evangelisch-sozialen Kongressen ihre Aufmerksamkeit zugewandt haben, weil
sie für deu Verlauf der gegenwärtigen sozialistischen Strömung von symptomatischer
Bedeutung waren, so verdient der am 25. und 26. Mai dieses Jahres in Kiel
abgehaltne zehnte Kongreß noch mehr Interesse. Die Verhandlungen des Reichs¬
tags über deu Gesetzentwurf zum Schutz der Arbeitswilligen haben gezeigt, daß die
öffentliche Meinung schon bedenklich irre geht. In kaum zwei Jahrzehnten sind viele
in das Wirtschaftsleben und die historisch gewordne Stellung des Staats zu ihm tief
eingreifende gesetzliche Reformen im Interesse der arbeitenden Klassen durchgeführt
worden, wie sie kein andres Menschenalter des Jahrhunderts und kein andres Land
der Erde aufzuweisen hat. Trotzdem und trotz einer noch vor dreißig Jahren kaum
von irgend einer Seite gehofften Hebung der materiellen Lage der breiten Schicht der
unbemittelten Bevölkerung, trotz der eingestandneu Hinfälligkeit des Dogmas von der
fortschreitenden Verelendung der Massen, das noch vor zehn Jahren der Grund-
und Eckstein der sozialistischen Neformprojekte war, und trotz der Überzeugung der
Verbündeten Regierungen, daß die Förderung des Arbeiterwvhls durch weitere zeit¬
gemäße Reformen zu ihren vornehmsten Pflichten gehöre, trotz alledem sehen wir
immer mehr gebildete Männer, die der sozialdemokratischen Partei nicht angehören,
sich an Kundgebungen beteiligen, die mit einer früher nur bei der sozialdemokratischen
Partei zu findenden Schärfe und Übertreibung allerlei Vorwürfe gegen den Staat in
die Massen hinnnsrufen. Der Staat verabsäume seine Pflicht gegen die Arbeiter
bis zur Uuertrüglichkeit, seiue Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung schlage
das Gerechtigkeitsgefühl des Volks ius Gesicht, die Lage der Arbeiter spreche der
Humanität des Zeitalters Hohn, und die Staatsgewalt gäbe sich dazu her, im
Interesse der herrschenden Klasse die untern an dem heiß ersehnten Emporsteigen zu
einem menschenwürdigen Dasein zu hindern. Diese außerhalb der sozialdemokratischen
Partei so stark angeschwollne sozialistische Strömung ist, das liegt auf der Hand.
weit ernster zu nehmen als die Svzicildemokratie selbst. Sie erst setzt die sozial-
demokratischen Anklagen und Ansprüche vor dem Volle ins Recht, und sie verdoppelt
und verdreifacht damit die sozialdemokratische Macht über die Massen. Sie hat
es dahin gebracht, daß das, was man nun einmal unter der öffentlichen Meinung


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das thut auch der Alfanz. Und denn gingen sie mit einander heim. Der
Bartel büttuerte wieder im Dorfe, denn es war nach ihm kein Büttner in den
hundert Jahren da aufgekommen. Er wurde als ein ans der Fremde her Ein¬
gewanderter angesehen. Seine alten Schimpfnamen waren mit der Barte im Uns;
untergegangen, und man rief ihn bei seinem Taufnamen Ehrgott. Der Alfanz kam
zu ihm in die Lehre nach seiner Konfirmation, ist nach dem Tode des Ehrgott
Büttnermeister des Dorfes geworden und ist es noch bis ans den heutigen Tag,
und er hat mir einmal auf einem Sonntagsspaziergang durch den Wald die ganze
Geschichte erzählt mit dem Zusatz, daß er des Bartels Anteil vom Burdel erfahren
habe, sonst wisse kein Mensch was davon.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die evangelisch-soziale Agitation.

Wenn die Grenzboten schon den
frühern Evangelisch-sozialen Kongressen ihre Aufmerksamkeit zugewandt haben, weil
sie für deu Verlauf der gegenwärtigen sozialistischen Strömung von symptomatischer
Bedeutung waren, so verdient der am 25. und 26. Mai dieses Jahres in Kiel
abgehaltne zehnte Kongreß noch mehr Interesse. Die Verhandlungen des Reichs¬
tags über deu Gesetzentwurf zum Schutz der Arbeitswilligen haben gezeigt, daß die
öffentliche Meinung schon bedenklich irre geht. In kaum zwei Jahrzehnten sind viele
in das Wirtschaftsleben und die historisch gewordne Stellung des Staats zu ihm tief
eingreifende gesetzliche Reformen im Interesse der arbeitenden Klassen durchgeführt
worden, wie sie kein andres Menschenalter des Jahrhunderts und kein andres Land
der Erde aufzuweisen hat. Trotzdem und trotz einer noch vor dreißig Jahren kaum
von irgend einer Seite gehofften Hebung der materiellen Lage der breiten Schicht der
unbemittelten Bevölkerung, trotz der eingestandneu Hinfälligkeit des Dogmas von der
fortschreitenden Verelendung der Massen, das noch vor zehn Jahren der Grund-
und Eckstein der sozialistischen Neformprojekte war, und trotz der Überzeugung der
Verbündeten Regierungen, daß die Förderung des Arbeiterwvhls durch weitere zeit¬
gemäße Reformen zu ihren vornehmsten Pflichten gehöre, trotz alledem sehen wir
immer mehr gebildete Männer, die der sozialdemokratischen Partei nicht angehören,
sich an Kundgebungen beteiligen, die mit einer früher nur bei der sozialdemokratischen
Partei zu findenden Schärfe und Übertreibung allerlei Vorwürfe gegen den Staat in
die Massen hinnnsrufen. Der Staat verabsäume seine Pflicht gegen die Arbeiter
bis zur Uuertrüglichkeit, seiue Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung schlage
das Gerechtigkeitsgefühl des Volks ius Gesicht, die Lage der Arbeiter spreche der
Humanität des Zeitalters Hohn, und die Staatsgewalt gäbe sich dazu her, im
Interesse der herrschenden Klasse die untern an dem heiß ersehnten Emporsteigen zu
einem menschenwürdigen Dasein zu hindern. Diese außerhalb der sozialdemokratischen
Partei so stark angeschwollne sozialistische Strömung ist, das liegt auf der Hand.
weit ernster zu nehmen als die Svzicildemokratie selbst. Sie erst setzt die sozial-
demokratischen Anklagen und Ansprüche vor dem Volle ins Recht, und sie verdoppelt
und verdreifacht damit die sozialdemokratische Macht über die Massen. Sie hat
es dahin gebracht, daß das, was man nun einmal unter der öffentlichen Meinung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/387>, abgerufen am 15.01.2025.